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Run auf Brennholz?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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45 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon unimogthorsten » Di Apr 28, 2009 10:33

beim Einkauf hatte ich mengenmäßig überhaupt keine Probleme. Ich hätte zu den selben Konditionen noch deutlich mehr Polderholz kaufen können, muß es aber auch zeitlich hinbringen das alles aufzuarbeiten. Das Forstamt hat bei uns sogar nochmal im Amtsblatt Polderholz angeboten weil sie offenbar zu viel eingeschlagen haben. Billiger wurde es aber noch nicht, ich kann`s abwarten. Meiner Meinung nach wird sich der Markt in der nächsten Zeit selbst bereinigen. Viele die vor Jahren in den Wald zogen um selber Holz zu machen haben es kapiert daß es mit Arbeit verbunden ist und kaufen das Holz wieder ofenfertig oder zumindest als Sterholz frisch.
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Beitragvon Robiwahn » Di Apr 28, 2009 10:50

@dieholzer

Gut, von der Seite aus gesehen, ist das doch nicht so toll, hast Recht. Endlich mal kein Absatzproblem, dafür ein Rohmaterialproblem :roll: . Schöne Sch....
Die Problematik ist aber leider auch aus der Holzindustrie bekannt, deswegen wird ja auch so ein Aufwand betrieben, um das Holz aus dem Kleinprivatwald zu mobilisieren. Bisher meiner Meinung nach mit mäßigem Erfolg. Aber vielleicht könntet ihr dort auch ansetzen und euch bei Durchforstungen im kleinen Privatwald mit anderen LU zusammenarbeiten oder selber anbieten. Gerade anfallende Mengen unter LkW-Ladungsgröße sind doch vielleicht für euch interessant und handhabbar (und werden manchmal nicht genutzt, weil der Lkw für 10fm nicht kommt). Evtl. habt ihr auch den Vorteil der regionalen Bekanntheit und kommt dadurch besser an die Waldbesitzer (falls es welche gibt, die nicht selber nutzen wollen oder können) ran.
Wie sieht es mit anderen Holzsorten außer Buche aus?
Wie sieht eure Kalkulation bei Anwendung realer Holzeinkaufspreise (also frei Waldstraße vom Landeswald) aus, habt ihr noch Luft oder könnt ihr die Verkaufspreise anheben? Wir hatten hier ja mal den "forstbetriebwf" ziemlich niederdiskutiert, weil er so wahnsinnig niedrige Einkaufspreise angesetzt hatte.
Was ist eigentlich mit dem Bundesverband Brennholz? Hat der vielleicht mal Großkundenrabatt mit den Forstverwaltungen ausgehandelt, wäre in meinen Augen eine Aufgabe für den? Weiß da jemand was?

Wenn aber die Nachfrage wirklich so groß ist, wie es scheint, sollten aber vielleicht auch gewisse Preissteigerungen drin sein, um eure Kalkulation zu entlasten?

Naja, kann euch leider nur viel Glück bei der Holzsuche wünschen,

Grüße, Robert
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Beitragvon dieholzer2004 » Di Apr 28, 2009 11:59

Robiwahn hat geschrieben:@dieholzer

1...Die Problematik ist aber leider auch aus der Holzindustrie bekannt, deswegen wird ja auch so ein Aufwand betrieben, um das Holz aus dem Kleinprivatwald zu mobilisieren. Bisher meiner Meinung nach mit mäßigem Erfolg. Aber vielleicht könntet ihr dort auch ansetzen und euch bei Durchforstungen im kleinen Privatwald mit anderen LU zusammenarbeiten oder selber anbieten...

2...Wie sieht es mit anderen Holzsorten außer Buche aus?

3...Wie sieht eure Kalkulation bei Anwendung realer Holzeinkaufspreise (also frei Waldstraße vom Landeswald) aus, habt ihr noch Luft oder könnt ihr die Verkaufspreise anheben? Wir hatten hier ja mal den "forstbetriebwf" ziemlich niederdiskutiert, weil er so wahnsinnig niedrige Einkaufspreise angesetzt hatte.

4...Was ist eigentlich mit dem Bundesverband Brennholz? Hat der vielleicht mal Großkundenrabatt mit den Forstverwaltungen ausgehandelt, wäre in meinen Augen eine Aufgabe für den? Weiß da jemand was?

Wenn aber die Nachfrage wirklich so groß ist, wie es scheint, sollten aber vielleicht auch gewisse Preissteigerungen drin sein, um eure Kalkulation zu entlasten?

Naja, kann euch leider nur viel Glück bei der Holzsuche wünschen,

Grüße, Robert


zu 1. Das mit den Privatwaldbesitzern habe ich letztes Jahr angefangen - trotz Werbung in diversen Amtsblättern ist die Resonanz bisher verhalten. Liegt vielleicht auch daran, dass wir hier wirklich auf dem Land wohnen (herrlich!!! :lol:) und fast jeder seinen eigenen Schlepper und zugehöriges Arbeitmaterial in der Scheune stehen hat.

zu 2. Außer Buche und Esche (bisher ohne Probleme) ist vor allem der Markt an Nadelholz ziemlich leer. Ab und zu mal ein kleines Polder mit 5-10 Fm, aber sonst wie früher, wo ich in der Größenordnung von 100-200 Fm gekauft habe.

zu 3. Da ich bisher 90 % meines Holzes ab Waldstraße gekauft habe ist dies in meiner Kalkulation schon berücksichtigt! Nach oben hin hätte ich schon noch Luft, weil ich mich bisher im unteren Preissegment bewegt habe.

zu 4. Die Frage mal an Anja Ranke stellen! Obwohl dort nicht mehr tätig, bestünde durch Ihn vielleicht die Möglichkeit so was anzuschubsen!

Gruß Thomas
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Beitragvon Marco + Janine » Mi Apr 29, 2009 8:49

Ich noch mal,

hatte gestern abend noch einen schöne Anruf.

Äterer Herr, verkaufen sie Brennholz? JA, WAS UND WIEVIEL BRAUEN SIE?
Trocken und ofenfertig 10 RM, was kostet das? ICH HAB DEN PREIS GENANNT INKL. ANFAHRT.
Oh, das ist aber teuer. Ich hab ihre Telefonnr. von einem Freund
der hat gesagt er habe für 26 € bei ihnen gekauft. DAS KANN SEIN NUR WAR DAS FRISCH AUS DEM WALD! AUCH NICHT DIESES JAHR.

Letztes Jahr hab ich meine Holz ofenfertig für 20€ den RM gekauft! JA; DA WÜRD ICH AUCH GERN EINKAUFEN.
Ok, dann muß ich mir das noch überlegen. TSCHÜß.

Telefon wurde gekürzt, nur das wichtigste.
Fand ich wieder recht witztig, wenn ich nur noch 20€ für mein Holz bekomm dann wird alles selbst verheizt!

Schauen wir mal wielang der WOHLTÄTER das noch macht.

Gruß Marco
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
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wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Hallo zusammen

Beitragvon beffen19 » Mi Apr 29, 2009 15:29

Ich wollt mal nachfragen ob mir jemand sagen kann wo ich günstig Stammholz bekomme freu mich auf jede antwort
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Beitragvon unimogthorsten » Mi Apr 29, 2009 22:27

im Sauerland soll noch Holz liegen ohne Ende...
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Beitragvon Kormoran2 » Mi Apr 29, 2009 22:46

Stimmt, hier liegen an den Waldwegen so manche Polter. Mittlerweile pechschwarz, also liegt das Holz teilweise schon 2 Jahre lang.

Wer Brennholz kaufen möchte (Nadelholz!) wende sich an das Forstamt Schmallenberg.
Aus unserem Revier ist alles weg! :P
Nur noch der Schrott ist da, und den brauche ich.
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Beitragvon Marco + Janine » Do Apr 30, 2009 6:52

In der nähe von Kulmbach:

Buche IL der FM 32€ Waldweg

Hat mir mein Förster noch angeboten.

Gruß Marco
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Beitragvon Stoapfälzer » Do Apr 30, 2009 12:58

Also ich verkauf zur Zeit mein Brennholz ab Waldstraße für Fichte Kiefer (dürr) für 30€ und Buche für 40€ da bekommt mans grad an den Mann.
Letztens war der Förster von der WBV da und der sagte das sich heuer ein neuer Markt aufgetan hat und zwar der Privathaushalt, den meisten ist dasorganisieren und selberfahren zu viel und die kaufen jetzt zum Teil gleich LKW Ladungsweise das Holz und lassen es sich in den Gaten legen.
Warum nicht das reicht dann für 2-3 Jahre. Wenn den so ist werd ich nächsten Winter auch so ein paar Fuhren zusammen stellen.
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Beitragvon Shortcut » Do Apr 30, 2009 13:56

Hi,

also ich bin momentan auch dran mir eine LKW-Ladung Eiche zu beschaffen, hab ziemlich wenig Hartholz und wenn ich mal länger nicht daheim bin will ich einfach mal so nen Prügel reinwerfen damits noch brennt wenn ich wieder heim komm.

Dem Nachbarn gehts ähnlich deswegen sind wir da grad schwer dran.

Gruß
Carsten
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stammholz

Beitragvon nufffi » Do Apr 30, 2009 19:00

Ich hab noch 3 Züge Buche über .... kreis Lippe
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Beitragvon landyjoerg » Fr Mai 01, 2009 16:08

Marco + Janine hat geschrieben:Fand ich wieder recht witztig, wenn ich nur noch 20€ für mein Holz bekomm dann wird alles selbst verheizt!

Schauen wir mal wielang der WOHLTÄTER das noch macht.

Gruß Marco


Hi,

tja die Nachfrage ist schon noch da, aber vor allem die, nach dem billigsten! Wir haben seit Anfang des Jahres auch schon drei so ähnliche Telefonate gehabt: "Da bringt mir der Bauer aus der Nähe das Holz aber viel billiger..." In den letzten zwei Jahren war der Trend eher so, dass Kunden zu uns kamen, weil "ihr Holzmacher" nichts mehr gebracht hat.
Jetzt springen uns die Kunden ab, weil der freundliche Landwirt aus der Nachbarschaft sooo billig ist.
Wir nehmen 30 EUR/1RM Fichte 1m ungespalten \\ 40 EUR/1RM Fichte 33 gespalten. Für weniger geht nicht, aber wenn der Trend so anhält, müssen wir bald den Brennholzhandel einstellen :evil:

Gruss Jörg
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Brennholz

Beitragvon Anja Ranke » Fr Mai 01, 2009 16:31

Na da bin ich ja beruhigt, dann erwartet uns ja wieder ein "Jahr der Billigheimer". Das hängt aber wahrscheinlich auch mit dem niedrigen Ölpreis zusammen....... also stellen wir uns auch ein Fiaskojahr ein......
wir haben den Vorteil dass wir a) unser Holz vollständig bezahlt haben, b) ab Herbst mehr als ausreichend überdachten Lagerplatz haben, c) nicht unbedingt davon leben müssen, d) auf Qualität achten e) im Winter auch dann liefern können wenn die freundlichen Nachbarn die Lager leer haben, f) ausreichend zu tun haben um im nächsten Jahr wieder den Kunden Qualitätsholz anbieten zu können, die dieses Jahr beim Billignachbarn gekauft haben.
Hab mir jetzt mal so ein paar Plätze von Billignachbarn angesehen...... wenn ich an meine Silo- oder Folienabdeckungen denke, wird denen ca 50% des herstellten Brennholzes faul. Der Rest wird billig angeboten, so dass am Jahresende die Ausgaben größer waren als die Einnahmen...... dann nächstes Jahr auf ein Neues.....
Holz macht warm.
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Beitragvon fichtenmoped » Fr Mai 01, 2009 17:58

Ich stelle mich nicht auf ein Fiaskojahr ein . Bin zwar nur ein ganz kleiner mit meinen 3,8 ha , es fällt aber relativ viel Brennholz an weil mein Onkel , von dem ich den Wald geerbt habe , nie richtig durchforstet hat . Ausserdem zwang mich der Käfer mehr einzuschlagen als längerfristig gesund und wirtschaftlich ist . Letztes Jahr hätte ich mehr Holz verkaufen können wenn ich mehr gehabt hätte . Zur Zeit liegen ca. 60 Ster Meterscheite , ca . 85 % davon dürre Kiefern , bei mir im Hof . Ein bisserl was liegt noch im Wald , ca. 15 Ster . Der Säger , der mir meine 5,10er Fixlängen abnimmt , schneidet zur Zeit für einen Treppenbauer starke Eichenbohlen . Da bleibt relativ viel Restholz übrig , wenig Schwarten , das meiste ca. 6 cm stark . Das kaufe ich ihm ab , den Ster für € 30,- . Für ofenfertiges Eichenholz erzielt man bei uns € 75,- . Das Aufarbeiten ist natürlich mit viel Arbeit verbunden , wesentlich mehr als das Spalten und Bündeln von Meterstämmen . Insgesamt habe ich bis zum Herbst ca. 90 Ster Brennholz zur Verfügung und mache mir wegen des Absatzes keine Sorgen . In unserer Gegend gibt es gottseidank fast keine Waldbesitzer die ihr Brennholz verschleudern , Fichte ofenfertig kostet z.Zt € 55,- . Ich glaube nicht , dass zum Herbst die Preise sinken werden .
Ca. 30 Ster gehen für den Eigenverbrauch in zwei Haushalten drauf . Aus einem Teil mache ich Vierkantpfosten zum Zaunbau . Ich hoffe ,dass Eichenpfosten länger halten als Fichtenstangen .

Gruß aus Oberbayern
Franz
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Beitragvon Kormoran2 » Fr Mai 01, 2009 19:46

@ landyjoerg: Wäre es nicht angebracht, daß Du mit den benachbarten Waldbauern - wenigstens mit einigen - mal ein vertrauliches Gespräch führst?
Inhalt: Du garantierst ihnen für absehbare Zukunft die Abnahme ihres sehr sporadisch anfallenden Holzes zu einem fairen Preis. Dafür haben die eine Sorge weniger und Du einen unkalkulierbaren Mitanbieter weniger.
Unabdingbare Vereinbarung dabei muß sein, daß der Waldbauer nicht als Direktanbieter dazwischenfunkt.
Das sind ja eben die Erscheinungen eines Marktes, der sich erst allmählich herausbildet.
Im Geschäftsleben ist das undenkbar, daß ein Vorlieferant plötzlich dem Abnehmer Konkurrenz macht, indem er seine Produkte heimlich direkt an die Endabnehmer verkauft. Entweder Direktgeschäfte - oder Geschäfte als Subunternehmer.
Das Verbot von Direktlieferungen an Konsumenten müßte Vertragsbestandteil sein.
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