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Rund ums Forstbandmaß

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon Forstjunior » Mo Feb 08, 2021 7:26

Also wie gesagt, ist für mich das Bahco das beste Band was ich je in Gebrauch hatte. Spencer würde ich nicht mehr kaufen, insbesondere wegen der vielen Schrauben, die offensichtlich leicht verloren gehen. Zum Huski kann ich nichts sagen.
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon Shortcut » Mo Feb 08, 2021 8:28

Ok...da geht mal ein Schräubchen verloren...mhh...naja...und? Wer von Euch hat nicht schon mal nen Forstkeil verloren und nie mehr gefunden? Ich sehe das entspannt zudem es die sagenhafte Erfindung des Schraubensicherungslacks gibt. *smile*
Was solls ich glaub das ist wie bei Stihl und den Huskys...jedem das seine.

Gruß
Carsten
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon endurofahrer » Mo Feb 08, 2021 10:03

Die kleinen Schrauben gingen nicht einmal verloren sondern andauernd, das erste Band ging beim 4ten oder 5ten mal Benutzen komplett auseinander da ich während der Arbeit so gut wie alle Schrauben verloren habe und das Band sich dann in die Einzelteile zerlegt hat. Beim 2ten hab ich dann besser drauf geachtet und als sich die ersten Schrauben lösten alle gegen andere ersetzt und so gut es ging Gewinde ins Blechteil geschnitten und mit Selbstsichernden Muttern gesichert. Der Halter für die Nadel ist mir noch mal abgerissen habe ich aber neu vernietet, schaut schon verbraucht aus das Ding sollte noch mal was sein fliegt es in den Müll und dann werde ich ein Spencer testen (sieht aber optisch gleich aus wie die Eigenmarke von Kox).
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon Sottenmolch » Di Feb 23, 2021 20:31

Letztes Jahr, im August, habe ich bei meinem Husqvarna 20 m Forstmaßband das Erstemal nach ~10 J. das Maßband gewechselt. Jetzt im Februar, sah es schlimmer aus als das 10 J. alte Band. Also ab zum Händler. Der wollte sich darum kümmern.
Das Ergebnis war mehr als überraschend. Anstatt eines neuen Bandes gab es ----------->
20210223_194812_copy_1024x768_1.jpg


Ist zwar nicht was ich wollte, aber zur Not geht es auch. Jetzt hab ich halt zwei. Das beste daran ist, man verliert keine Schrauben und hat kein Plastikgelump! Kann mir kein besseres Forstmaßband vorstellen!

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon endurofahrer » Sa Okt 23, 2021 19:43

Ich habe jetzt in 6 Jahren bisher 2x KOX Bänder Verschlissen, ist denke ich normal ...
Nun habe ich eine Dumme Frage, gibt es auch Forstmaßbänder die eine Kunststoff / Gummi Band anstatt ein Blechband drauf haben ?
Ich trage außer zum rücken mit der Seilwinde ungern Handschuhe bei der Waldarbeit, heute hab ich mir zum wiederholten mal (alle Jahre wieder) schön die Finger am Blechband aufgeschnitten.
Hat da jemand eine alternative zum normalen Blechband ?
Mfg
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon langholzbauer » Sa Okt 23, 2021 19:58

Entschuldige bitte!
Aber auch an einem GfK oder sonstigen Band schneidet sich der Nutzer, wenn er es von den Stirnseiten führen oder gar bremsen will.
Die Stahlbänder haben sich bisher gehalten, weil es noch keine gleichwertigen Alternativen gibt.
Gegen die Schnittverletzungen helfen zu erst mal gute komfortable Handschuhe und dann auch die richtige Ergonomie, um so ein Maßband freiwillig nie an der schmalen Seite bremsen oder führen zu wollen.
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon Obelix » So Okt 24, 2021 7:45

Waldmichel hat geschrieben: ... aktuell bin ich nicht so richtig zufrieden mit meinem Forstbandmaß "Loggers Tape Automatic" von Spencer in der 30m-Ausführung. ...

Forstprofies nehmen 15 m Länge beim Bandmaß.
Weil diese besser und länger funktionieren.

Ich habe früher 20 m genommen. Bin dann auf 15 m umgestiegen
und seit dem sehr zufrieden. Ich messe bis zur Mitte, wo ich den
Durchmesser nehme und mache dann neu fest.

Bei uns werden sowohl Stihl und Kox als auch Husqvarna eingesetzt.
Einen merklichen Unterschied in der Mechanik konnte ich nicht fest-
stellen, mal abgesehen davon, dass
a.) das Husqvarna (siehe Bild oben) einfach nachzuspannen ist.
b.) Stihl den besten Vorort-Reparatur-Service für das Band bietet.

Daher bei mir Stihl.
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon Black Bonzo » So Okt 24, 2021 9:56

Hallo Obelix,

kann da nur zustimmen, nur wäre es toll wenn die Bänder ein paar Zentimeter "Reseve" hätten.
Ich hab seit ein paar Jahren ein 15,-Spencer. Beim Fixlängen(5m +) schneiden muss ich halt nach zwei Längen nachsetzen, weil beim Band eben bei 15,00m Ende ist.
50cm mehr, dann könnte ich schön 3 Längen schneiden. Ja, das ist ein Luxusproblem :wink: .
Das Spencer hat bisher keinen Ärger gemacht und funktioniert. Klar, das Einstellen ist eine Schrauberei, aber wenn man mal kapiert hat wie´s funktioniert auch kein Problem.
Nur den Blechkarabiner zum Einhängen am Gürtel hab ich durch etwas vernünftiges ersetzt.

@ endurofahrer: ich arbeite nie ohne Handschuhe im Wald - das hab ich mir abgewöhnt. Ich verwende relativ dünne Synthetic-Industiehandschuhe.
Das geht bis 0°C ganz gut und die Dinger merke ich kaum. Was ich aber merke ist: keine Schnitte oder Kratzer, kaum noch Spreisel oder Dornen in den Fingern.

Gruß
BB
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon langholzbauer » So Okt 24, 2021 12:00

Wegen den 3 Stück 5.10er Fixlängen und weil manuell doch auch noch viel max. 18,30 m ausgehalten wird, bleibe ich bei 20 m.
Zur Lösung des " Luxusproblems" kann Mann aber auch an ein neues 15 er Band einfach 1m von einem alten Band drannieten.
Das macht auf den letzten paar Windungen viel weniger Ärger, als Reparaturstellen im vorderen Bereich.
Nebenbei noch zu den Handschuhen:
Nicht zu dünne Handschuhe dienen bei der Sägearbeit auch als Dämpfer gegen ungesunde Vibrationen!
Deshalb sind die Chriss-Cross- Strickhandschuhe als günstige Alternative den einfachen Monteurhandschuhen überlegen.
Aber ich arbeite im Holz mittlerweile nur noch mit den schnittfesten Fingerhandschuhen, die eigentlich für die Ständerbauer hergestellt werden.
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon 2250 » So Okt 24, 2021 18:47

langholzbauer hat geschrieben:Wegen den 3 Stück 5.10er Fixlängen und weil manuell doch auch noch viel max. 18,30 m ausgehalten wird, bleibe ich bei 20 m.


Wir schneiden Langholz bei 20,20m ab.
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon Obelix » So Okt 24, 2021 19:04

2250 hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Wegen den 3 Stück 5.10er Fixlängen und weil manuell doch auch noch viel max. 18,30 m ausgehalten wird, bleibe ich bei 20 m.

Wir schneiden Langholz bei 20,20m ab.

Mittendurchmesser bei 10 m macht Ihr nicht?
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon 2250 » Mo Okt 25, 2021 7:54

Obelix hat geschrieben:
2250 hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Wegen den 3 Stück 5.10er Fixlängen und weil manuell doch auch noch viel max. 18,30 m ausgehalten wird, bleibe ich bei 20 m.

Wir schneiden Langholz bei 20,20m ab.

Mittendurchmesser bei 10 m macht Ihr nicht?

Na klar mach ich das. Bei 10m hänge ich das Maßband dann auch neu ein.
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon Sottenmolch » Mo Okt 25, 2021 9:23

Aus welchem Grund hängt ihr das Maßband ein zweites Mal, nach 9m oder 10m, ein?
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon 240236 » Mo Okt 25, 2021 10:15

Sottenmolch hat geschrieben:Aus welchem Grund hängt ihr das Maßband ein zweites Mal, nach 9m oder 10m, ein?
Kapiere ich auch nicht, denn den Durchmesser messe ich mit der Kluppe und dann braucht man das Band nicht aushängen.
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Re: Rund ums Forstbandmaß

Beitragvon langholzbauer » Mo Okt 25, 2021 10:32

Also,
die Markierung bei der zu erwartenden Mitte setze ich als Kerbe mit der MS.
Das erspart auch den halben Weg, wenn das Bandmass durch z.B. stolpern oder einen fallenden Ast doch mal aushängt.
Aber den DM Messe ich erst auf dem Rückweg, wenn ich weiss, dass der Stamm Qualität und ZopfDM auch erreicht.
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