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Sägekettenöl

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon rattle03 » Mo Jan 02, 2012 22:26

Hab mir heute aus dem Baumarkt 5l Castrol Biokettenöl mitgenommen. Konsistenz ist gleich wie Rapsöl zum kochen. extrem dünnflüssig
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon McCormick Power » Mo Jan 02, 2012 22:34

Hat jemand Erfahrung mit KAJO Biokettenöl oder LUBICHAIN Biokettenöl ?
Gruß aus Groß-Umstadt


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Re: Sägekettenöl

Beitragvon Schrat » Mo Jan 02, 2012 22:58

McCormick Power hat geschrieben:Kennt jemand ein Bio-Kettenöl das bei längerer Standzeit nicht verklebt und im Winter nicht zähflüssig wird?
Falls ja bitte um Bezugsadressen.


Ich habe hier seit mindestens 2 Jahren einen 20-l-Kanister von Kox rumstehen. Bisher keine Probleme. Strecke es mit Rapsöl und anderen Ölresten aus dem Haushalt. Nutze lange schon Bioöle, früher aus dem Baumarkt, und hatte noch nie Probleme damit.
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon McCormick Power » Di Jan 03, 2012 20:36

Hat jemand das Kettenöl von REKTOL verwendet und Erfahrungen damit?
Gruß aus Groß-Umstadt


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Re: Sägekettenöl

Beitragvon trester-1 » Sa Jan 04, 2014 20:57

Ich benutze seit Jahren Bio-Öl. Es gibt keine Probleme. Verharzte Ketten von Sägen die länger nicht in
Betrieb sind gibt es nur wenn man vor dem "Einmotten" Kette und Schwert nicht reinigt. (Bremsenreiniger)
Auch einfaches ausblasen der Kette und Schwert mit Pressluft und einsprühen mit Multi-öl ist zielführend.
Den Öltank mache ich dabei randvoll und gut verschließen. Ohne Luft kein verharzen. Klappt!
In unserer Gegend (Sachsen-Anhalt) sind die Grünen unterwegs und kontrollieren Kettensägen und
Reservekanister auf BIO-ÖL. Haste das nicht- herzlichen Glückwunsch.
Haben auch irgendwo Recht! Eine Tankfüllung Kettenschmierung meiner Kettensägen entspricht 0,28 L .
Mineralöl im Grundwasser? Es bleibt ja nicht bei einer Füllung am Tag.
ODER WECHSELT IHR ÖL AM AUTO/TRAKTOR AUCH IM WALD OHNE ES AUFZUFANGEN! Die Menge macht es.
Grüße Bernd
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon bashy » Sa Jan 04, 2014 21:20

McCormick Power hat geschrieben:Kennt jemand ein Bio-Kettenöl das bei längerer Standzeit nicht verklebt und im Winter nicht zähflüssig wird?
Falls ja bitte um Bezugsadressen.


Nabend

Glaube die kleben alle etwas, bei längerer Standzeit.

Nehme momentan das am Sägespalter (soll es wohl bis -17 Grad tun).

http://www.ebay.de/itm/321094945076

Habe noch ~ 4 Liter Haftöl für die Benzinsäge, wenn das alle ist werde ich auch auf Bio um stellen.

MFG bashy
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon Hellraiser » Sa Jan 04, 2014 22:11

Hallo,

Ich habe mir gerade 3 x20l Divinol Bio TS geholt, das ist 7 Jahre haltbar und soll gut sein, ich lass mich überraschen.

mfg
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon Nirox » Sa Jan 04, 2014 23:47

Direkt beim Fabrikverkauf? Literpreis?

Lg
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Diedam 5,7to 2-Seitenkipper / Wanderburg 1,6to PKW-Anhänger
Göweil GHU 2m/10 Hyd. Kippbar
RAU ZM600
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon Limbosso » So Jan 05, 2014 2:50

Falke hat geschrieben:Mich wundert, dass überhaupt noch diskutiert wird ob mineralisches oder biologisch abbaubares Kettenhaftöl verwendet werden soll.

Wegen ein paar Euro Aufpreis (oder gar keinem, wenn man billiges Salatöl verwendet) sollte man keine vermeidbare Umweltverschmutzung
betreiben.

meint
Adi


ja genau, so sollte das sein!!! Es gibt auch noch Leute, die sagen, dass sie mit Bundeswehr Hose und ohne Helm besser sägen können als mit Ausstattung etc. pp.! :D
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon bashy » So Jan 05, 2014 10:06

Morgen

Man staunt das überhaupt noch mineralisches Kettenöl im Handel erhältlich ist (wird doch sonst jeder Pfeffer reguliert).

Die Frage müßte lauten.

Bio-Haftöl oder einfaches Bio-Öl?

Bei langen Schwertern, wird man wohl was mit einem Haftzusatz benötigen?

Fahre auf einem kurzen Schwert (54 cm / eff. ~ 45 cm) einfaches Rapsöl.

MFG bashy
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon KupferwurmL » So Jan 05, 2014 10:13

Mineralöl im Grundwasser?


Klingt wieder mal nach "Deutschland rettet die Welt mit rosa Brille und gibt allen anderen vor richtig ist und was nicht"

Milliardenfach verlieren PKW und LKW auf den Strassen Öle und Fette. In Polen und Tschechei werden in wenig priviligierten privaten Haushalten Autoreifen in Stücke geschnitten und verbrannt zum Heizen. Japan leitet Millionenfach verstrahltes Wasser in die Meere ein. Spanien und Marrokko spritzen mehr Pestizide in die Böden als jemals wieder in absehbarer Zeit abgebaut werden kann. In Afrika sind unzählige Piplines leck. Die Amis stehen immer noch mit an der Spitze der Klimasünder - vom Desaster mit Frackling ganz zu schweigen. Deutsche Bauern bringen jährlich Tonnenweise Uran mit den Düngemitteln in den Boden ein - Trinkwasser wird verstrahlt. Bei den Chinesen und Indern reicht der Platz der Sünden nicht mal zu auflisten......

Und jetzt kommt ein dahergelaufener rechthaberischer Möchtegern- Grüner daher und will mir was erzählen was in seinen Augen richtig ist - find ich witzig....
Zuletzt geändert von KupferwurmL am So Jan 05, 2014 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
Ein Zementschädel hilft auch nicht weiter
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon Fadinger » So Jan 05, 2014 11:33

Hallo!
Hellraiser hat geschrieben:Hallo,

Ich habe mir gerade 3 x20l Divinol Bio TS geholt, das ist 7 Jahre haltbar und soll gut sein, ich lass mich überraschen.

mfg

Ja, Kettenöl auf Mineralölbasis hat auch Vorteile ... :mrgreen:
Aber laß Dich damit besser nicht erwischen, weil die Freigabe ("blauer Engel") müßtest Du Dir selber auf den Kanister malen ... :wink:

Gruß F
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon Hellraiser » Fr Jan 10, 2014 11:45

Hallo,

durch die zusätzliche Verwendung synthetischer Öle auf Esterbasis ist die biologische Abbaubarkeit nach OECD 301 C innerhalb von
28 Tagen zu 80% gewährleistet. Bakterien verdauen diese Stoffe und vermehren sich dadurch rasant was wiederum den Abbauprozess
des Kettenöles beschleunigt.

Das zu dem Bioöl TS.

Den Blauen Engel male ich, wenn es sein muss auch nen Grünen Teufel ;-)

mfg
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon Stoapfälzer » Fr Jan 10, 2014 11:53

Fadinger hat geschrieben:Hallo!
Hellraiser hat geschrieben:Hallo,

Ich habe mir gerade 3 x20l Divinol Bio TS geholt, das ist 7 Jahre haltbar und soll gut sein, ich lass mich überraschen.

mfg

Ja, Kettenöl auf Mineralölbasis hat auch Vorteile ... :mrgreen:
Aber laß Dich damit besser nicht erwischen, weil die Freigabe ("blauer Engel") müßtest Du Dir selber auf den Kanister malen ... :wink:

Gruß F

Brauchst nicht malen gibts auch als Aufkleber zu erwerben :lol:
http://www.sicherheitszeichen.de/CE-Zeichen-Zulassungszeichen/Umweltetiketten-Blauer-Engel::2730.html

(Wo ist der Engelsmily)

Ich hab immer das Problem das wenn ich Bioöle verwende kann ich zu schauen wie die Ketten sich längen und die Schienen einlaufen das hab ich mit (zB mit dem Stihlöl) das wir lange verwendet haben def nicht da brauchten wir über die Jahre keine einzige Kette kürzen und abgerissen ist auch nie eine (ich feile nur dadurch sehr langer Benutzungszeitraum). Jedes mal wenn ich wieder auf Bio schwenke werde ich enttäuscht.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Sägekettenöl

Beitragvon Bergodor » Fr Jan 10, 2014 13:09

Die frage ist zwar absoluter Blödsinn, aber rein bürokratisch gesehen könnte es doch zu Problemen führen:

Bio-Kettenöl ist doch irgendwie ISO zertifiziert, d.h. ich darf es im Staatsforst verwenden, da es ja mal geprüft wurde.
Wenn ich jetzt ein Öl verwende das diese Zertifizierung NICHT aufweist darf ich das doch auch NICHT verwenden...
De facto: Rein rechtlich gesehen darf ich dann auch kein reines Öl vom Supermarkt verwenden, oder?

Die Frage eigentlich nur weil ich, was bürokratischen/rechtlichen Schwachsinn anbelangt, "etwas" gebrandmarkt bin...
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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