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Scheidenvorfall

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Scheidenvorfall

Beitragvon Feichtmer » So Apr 05, 2009 11:52

Wieder mal eine Frage an euch Kuhflüsterer. Bei uns treten plötzlich vermehrt Kühe mit Scheidenvorfall auf . Meine Frage , liegt das am Mineralfutter wie man oft hört oder welche Ursachen kann das außer Vererbung noch haben ? Gruß Feichtmer
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Beitragvon Optimist1985 » So Apr 05, 2009 18:27

Hi!

Ein Problem könnte sein wenn der Liegeplatz ein zu starkes Gefälle hat bzw wenn bei der Anbindehaltung der Stand zu kurz ist und die Tiere im Mistgraben liegen.

Wie war die Geburt von den Kühen die einen Scheidenvorfall haben?
Gings leicht oder wars ne Schwergeburt?

Hab auch schon gehört das wenn eine Kuh eine Zyste hat es zu Problemen wie Scheidenvorfall kommen kann.

lg
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Scheidenvorfall

Beitragvon Feichtmer » So Apr 05, 2009 19:12

Die Kühe mit Vorfall hatten keine Schwergeburt hinter sich. Die Liegebox hat ein Gefälle von 2 % und sind alle 2.40 m tief. Die Kühe sind trächtig. Wir mußten bei einer Kuh 8 Wochen vor dem Kalben ein Band einziehen lassen da sich die Scheide bereits bis kurz vor dem ausdrücken ausgestülpt hatte.
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Beitragvon maexchen » So Apr 05, 2009 19:50

Inwiefern sollen Mineralfutter und Bindegewebsschwäche etwas miteinander zu tun haben ? Kann ich nicht nachvollziehen. Würd mich aber interessieren. :?
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Beitragvon tommi » So Apr 05, 2009 20:41

Ich wette du hast Fleckvieh ,Hochboxen und eventuell fütterst du eine Tmr.Hab ich teilweise Recht?
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Beitragvon Reinererlach » Mo Apr 06, 2009 14:50

also ich hab auch das gefühl, dass es in den letzten jahren öfter vorkommt.
Schwaches Bindegewege ist aber meiner meinung nach nur vererbungssache.
bei den paar bullen und blutlinien die es aufm markt gibt wär das aber auch keine wunder.
irgendwann sind alle total verkorxt.
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Scheidenvorfall

Beitragvon Feichtmer » Fr Apr 10, 2009 19:33

Ja wir haben Hochboxen und Fleckvieh und füttern mit Silokamm ,ist auch so gut wie TMR ,aber nun meine Retourfrage , was hat das mit dem Scheidenvorfall zu tun. Dann ist es ja doch das Futter und nicht reine Vererbung.
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Beitragvon tommi » So Apr 12, 2009 10:54

Dies ist meine eigene Erfahrung,die ich von einem ebenfalls erfahrenen Berater bestätigt bekam.Bei den Hochboxen ist das Gefälle und der fehlende Komfort ein Problem.Beim Fleckvieh in Verbindung mit TMR die Überkondition,die hochträchtige Kühe beinahe platzen lässt.Das Erfolgsrezept heist RH oder HF mal Fleckvieh.Das machen wir seit Jahren mitgroßem Erfolg.
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Beitragvon DeadlyNightshade » Di Apr 14, 2009 22:17

Mich wuerde mal interessieren, ob eure Kuehe mit Scheidenvorfall das im naechsten Jahr wieder machen. Hier ist es voellig witzlos, die Kuh zu behalten, weil das im naechsten Jahr erneut passiert, meist noch frueher und oft auch noch nach der Geburt. Sind allerdings ueberwiegend Ammenkuehe.
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Re: Scheidenvorfall

Beitragvon Paule1 » Do Jan 12, 2012 22:07

Scheidenvorfall durch Fütterung gibt es das??
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Re:

Beitragvon Moorfee » Fr Jan 13, 2012 14:57

DeadlyNightshade hat geschrieben:Mich wuerde mal interessieren, ob eure Kuehe mit Scheidenvorfall das im naechsten Jahr wieder machen. .


Alte Kühe (Schwarzbunt, HF, Limousin) wohl eher ja. Ausnahme war Färse in Überkondition und Vorfall nur im Liegen...ging also selbst immer wieder zurück und das war noch Wochen VOR der Geburt.....der war im nächsten Jahr nicht im geringsten mehr da und die erste Kalbung war mit Hilfe damals, da großes Kalb,Lage normal, aber Zughilfe auch nicht allzu schwer..

Ist natürlich nicht repräsentativ wegen geringer Anzahl insgesamt, habe Scheiden-Vorfälle nicht gezählt, Erfahrung mit Geburten insgesamt liegt aber im so ca. 1000 er Bereich bei mir für Rind und Schaf. :wink: .
(Gebärmuttervorfall weiß ich "meine Zahl" aber noch, insgesamt fünfmal erlebt, dreimal Schaf, zweimal Rind)

Was Schafe angeht, da habe ich Scheidenvorfälle weit ausführlicher und viel häufiger gesehen, da schwere Fleischschafe, danach könnte man vorsichtig ...noch ganz unwissenschaftlich, vermuten, dass es mit der Ursache im Einzelfall und der Versorgung dann zusammenhängt, ob es ein dauerhaftes Problem wird oder nur für eine Lammung stört.
Jedenfalls sind die Viecher generell behalten worden, von daher vielleicht ganz interessant.
Erblich soll das schon durchaus auch mal sein, kann oft aber auch an Fehllagen, abgestorbenen Feten oder Mehrlingsträchtigkeit liegen (das wäre. dann ja ein erworbenes Problem) und eben schlicht an Verfettung.
SCHAF:
Die Vorfälle mit dem meisten Ärger in Folge und der schlechtesten Bilanz waren in meinem Wirkungskreis immer die, bei denen auch eine Fehllage der Frucht dann mit reinspielte, kann aber ja Zufall sein und natürlich sowieso die wegen toter Feten...
Das gabs aber recht häufig so zusammen.
Fehllage wenn, war da auffallend häufig Steißlage mit untergezogenen Hinterbeinen....in einem Fall konnte man das durch den Vorfall sogar viel zu früh im Becken tasten und wurde vorsichtig plump wieder erstmal komplett einfach nur zurückgeschoben....Muttermund war noch komplett dicht, aber erst nach reponieren wieder ertastbar, Gewebe noch nicht so weit.Schaf hat vier Tage darauf unter Kontrolle normal gelammt, wobei das erste Lamm dann aber in einfacher Hinterendlage kam (ich nehme mal an, das war dann dieses und hat sich durchs Reponieren auch drinnen nochmal anders zurecht gewackelt))
RIND:
Wenn in Folge eine Fehllage da später dabei raus kam, waren das bisher dann auch Zwillinge und/oder Hinterendlagen. Auch da hatte ich eine Kuh mal gehabt, wo ich noch Tage vor der Geburt einen schwereren Vorfall vorsichtig reponiert habe und dabei plötzlich schon einen Kälbersteiß gespürt, wo der eigentlich nicht hätte sein sollen; Muttermund noch zu, noch kaum Euter etc. ...wurden kurz drauf in Folge auch lebende Zwillinge und das Erste in Hinterendlage.
Ich vermute mal vorsichtig, in diesen Fällen ist der Vorfall wahrscheinlich dann weniger ein Gewebsproblem, als eben eher ausgelöst durch "falschen" Preßreiz/ im oberen Beckenbereich evtl. zu früh zu hoch verschoben, Fruchtbewegungen ungünstig an der falschen Stelle?!)
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Re:

Beitragvon Moorfee » Fr Jan 13, 2012 22:39

DeadlyNightshade hat geschrieben: Hier ist es voellig witzlos, die Kuh zu behalten, weil das im naechsten Jahr erneut passiert, meist noch frueher und oft auch noch nach der Geburt. Sind allerdings ueberwiegend Ammenkuehe.


Welche Rasse(n), und vor allem, was für Deckbullen haben die dort denn so bevorzugt ???
Kann das sein, dass die Fleischrinder dort schlicht sehr schwere Kälber bekommen und das zwar dann kein genetisches Bindegewebsproblem ist, aber eben durch häufige Schwergeburten/große Kälber ausgelöst? (nicht immer erfährt das ja ein Tierarzt, wenns im Jahr vorher z.B. eine schwere Zughilfe gab und die eventuell noch dazu nicht mit den Wehen und eher grobmotorisch ala "Brechstange" erfolgt ist?)
Wie gesagt, nicht representativ, aber solche ganz "hartnäckigen" Scheidenvorfälle kenne ich eigentlich dann nur im Zusammenhang mit früheren Schwergeburten oder aktuellen, dann also noch ungeborenen, Fehllagen bisher.
Interessant ist für mich in dem Zusammenhang der Hinweis auf die Hochboxen von Tommi.... die auffallend häufigen Fehllagen und Schwergeburten, die ich bisher erlebt habe, habe ich bisher, so ganz für mich, drauf zurück geführt, dass regelmäßig zu geburtsnah noch im Hänger transportiert werden musste, auf Genetik usw.....aber Hochboxen und diese vielleicht auch noch zu kurz ausgeführt o.Ä. könnten dabei vielleicht auch eine ernstere Rolle spielen, wenn so die Trockensteher untergebracht sind und da ihren Bauch bergab so "herumkugeln"?!


Drüberaus meine ich mich aber auch erinnern zu können, dass ich mal irgendwo eine recht interessante Arbeit gelesen habe, bei der es um Mykotoxine im vermuteten Zusammenhang mit Scheidenvorfällen ging, allerdings das dann wieder im Schafbetrieb. Wenn ich das noch finde, verlinke ich es trotzdem mal her.

Paule1 hat geschrieben:Scheidenvorfall durch Fütterung gibt es das??

Aber sicher doch...ebenso wie Schwergeburten durch Fütterung...z.B. je dicker und schwabbliger, desto wabbliger auch Bindegewebe, Sehnen, Bänder und davon ab gibts eben vielleicht auch z.B. noch die Mykotoxingeschichte.
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Re: Scheidenvorfall

Beitragvon DeadlyNightshade » Fr Jan 13, 2012 23:33

Ammenkuehe werden hier auf Vollspalten gehalten, hat hier also nichts mit Liegeboxen zu tun. *grinst* Wir haben eine Kuschelkuh, die seit der 1. Traechtigkeit ab ca dem 6-7 Monat vorfaellt, zum Ende hin richtig schlimm. Aber sie ist so eine Suesse- und hat bisher nur angenehm grosse Kaelber gehabt, die sie binnen 20 min 'rausschiesst', kann also in ihrem Fall nichts mit einer Schwergeburt oder grossem Geburtsgewicht zu tun haben.

Alles in allem sehe ich vermutlich aber doch prozentual recht wenig Scheidenvorfaelle, wenn man die Anzahl der betreuten Rinder bedenkt. Ich erinnere mich wohl so gut daran, weil das eine Schietarbeit ist, die Dinger wieder reinzubekommen, wenn es staendig wieder passiert. Aber bei den meisten, die behalten wurden, kommt es tatsaechlich wieder vor.
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Re: Scheidenvorfall

Beitragvon Moorfee » Sa Jan 14, 2012 5:32

DeadlyNightshade hat geschrieben:Alles in allem sehe ich vermutlich aber doch prozentual recht wenig Scheidenvorfaelle, wenn man die Anzahl der betreuten Rinder bedenkt. Ich erinnere mich wohl so gut daran, weil das eine Schietarbeit ist, die Dinger wieder reinzubekommen, wenn es staendig wieder passiert. Aber bei den meisten, die behalten wurden, kommt es tatsaechlich wieder vor.


Und Du hast vermutlich noch viel mehr unterschiedliche Betriebe im Vergleich....ich habe auch weit mehr davon bei --z.B. zu fetten--Texelschafen gesehen, als allgemein bei Kühen.

Obs bei Deiner Knutschkuh vielleicht dann doch irgendeinen genetischen Grund hat?
Könnte z.B. die Beckenform und die Aufhängung der Gebärmutter vielleicht da auch eine Rolle spielen und nicht nur das Bindegewebe/Elastizität ?

Allgemein finde ichs so als Laie aber auch irgendwie logisch, dass solche Vorfälle dann regelmäßig wiederkommen, wenn das gleich so früh schon losgeht in der Trächtigkeit beim ersten Mal...wird wahrscheinlich dann immer schlimmer alles so "ausgeleiert" dass sich das nie wieder richtig zurückbildet....

Schade ist eigentlich ja bei Kühen, dass es da nicht, wie bei Schafen einen Vorfallbügel gibt, den man solchen Spezial-Kandidatinnen einfach lapidar und auch recht früh dann einigermaßen gefahrlos schon draufmachen könnte und den halt einfach nur sauber und richtig justiert hält bis zur Geburt.....
Bastel der Kuh einen Dauer-Flessa-Verschluß...??? :twisted:
Oder....auch grins.....animiertes Beckenbodentraining/Rückbildungsgymnastik wie bei Frauen..... :mrgreen:
(interessant wär da ja auch mal....was machen die da eventuell medikamentell und nahrungsergänzend noch dazu in der Humanmedizin?)

Gut, mal davon ab, dass ich sowas jetzt für die Herdengenetik nicht so sinnvoll finde zum züchten...ist ja klar...aber manchmal hat man halt gegen jede Vernunft so ein "heiliges" Marottentier.... :oops:

Was würdest Du denn noch, mal nebenbei, als Ursachen für sehr auffallend häufige, auch viele sehr starke Fehllagen der Kälber in einem bestimmten Betrieb in Betracht ziehen?
Kennst Du Dich da spezieller vielleicht noch aus mit z.B. der Genetik der Gebärmutterform in diesem Zusammenhang usw.?
Wie gesagt, u.A. die Liegeboxenidee fand ich nur deshalb halt ganz interessant, auch wenns mich nicht mehr betrifft inzwischen und ich ohnehin damals nur dann immer wieder die fiesen Geburtshilfen dort gemacht habe..
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Re: Scheidenvorfall

Beitragvon DeadlyNightshade » So Jan 15, 2012 0:22

Generell ist ein Scheidenvorfall immer durch schwaches Bindegewebe bedingt und das ist genetisch veranlagt (kennen wir ja alle mit Besenreissern, was nichts anderes als Bindegewebsschwaeche ist ;) ). Erhoehter Oestrogenspiegel fuehrt ebenfalls zu einer Lockerung des umliegenden Bindegewebes. Und ja, man sollte damit nicht zuechten, wenn man Sinn und Verstand hat, aber ich muss ja nicht davon leben und solange ich das selber heil machen kann, macht das eher wenig. Wenn es dieses Jahr ueberhand nimmt, mache ich sie zu wie ein Pferd, muss ich die Geburt eben besonders gut ueberwachen.

Was die Buegel bei den Schafe angeht, halte ich das fuer echte Tierquaelerei.Der Prolaps mag vielleicht drinnen bleiben, aber versetze dich mal in die Lage des Schafes und habe bestaendig einen intravaginalen Fremdkoerper- da presst du dann auch dauerhaft, um den wieder loszuwerden. Dann doch lieber soetwas aehnliches (die lammen tatsaechlich durch unsere Variante durch)

http://www.valleyvet.com/ct_detail.html ... b0d0204ae5
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