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Scheitholz effizienter aufbereiten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon Falke » Fr Apr 08, 2011 18:07

@Landwirt_R
Man kan nie genug Holz vor ähh, in der Hütte haben.

So schnell wird Brennholz bei trockener Lagerung auch nicht schlecht.
Ich hab' heuer extra an der Rückseite meiner Holzhütte ein paar Latten entfernt, damit ich endlich an das gut 10 Jahre alte Brennholz in der Ecke 'ran komme.
Es war zwar etwas staubig vom Holzmehl auf einigen Scheitern, hat aber im Heizkessel gut gebrannt. Speziell den Buchenscheitern konnte man die lange Lager-
zeit überhaupt nicht ansehen.

Den besten Brennwert hat absolut trockenes (atro) Holz mit 0% Wassergehalt.

Gruß
Adi
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon dieholzer2004 » Fr Apr 08, 2011 19:05

Robiwahn hat geschrieben:Moin

Auf was beziehst du deine %-Angabe ?

Ich denke mal, du meinst den Wassergehalt im Holz. Da aber nicht das Wasser im Ofen brennt, sondern das Holz (und da die Energie drin steckt) ist es von der Energieausbeute her besser, wenn das Holz einen möglichst geringen Wassergehalt hat. Also ist das sogar besser.....

Grüße, Robert


@ Robiwahn

Grüß Dich Robert,

verbessere mich bitte wenn ich mit meiner folgenden Aussage falsch liege:

Atro-Holz brennt zwar am besten und hat einen energetisch hohen Heizwert - dieser ist aber nur von kurzer
Dauer! Dabei kann man zusehen, wie sich das Holzscheit im Brennraum förmlich auflöst :shock:

Genau so ist es mit dem Nadelholz. Auch hier ist der Heizwert im Vergleich zum Buchenholz kurfristig höher (Fichte= 4,02 kJ/kg - Buche=3,82 kJ/kg.) Deswegen sollte man mit Nadelholz den Ofen anheizen (= Grundglut erzeugen), und dann erst Hartholz drauflegen. Man erhält in beiden Fällen eine schnelle Wärme, die aber nicht sehr lange vorhält!

Meine Meinung, die ich auch meinen Brennholzkunden gegenüber vertrete, ist:

1.Brennholz sollte am besten zwischen 15% und 20% Restfeuchte haben;
2.Je länger das Holzscheit im Brennraum brennt und Energie abgibt, desto besser!
3.Alles was im Restfeuchtegehalt unter 15% liegt, erhöht den Verbrauch an Brennholz erheblich.

Deswegen hält man ja heute noch, und das ist wohl nicht ganz falsch, an der Lufttrocknung für´s Brennholz fest.

Gruß Thomas
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon Falke » Fr Apr 08, 2011 19:53

Hallo Thomas

Energie ist Leistung mal Zeit. Auch der Energieinhalt von Brennholz wird z.B. in kWh (KiloWattStunden) angegeben.

Wenn ein Kilogramm Nadelholz mit 4 kWh Energieinhalt 8 kW eine halben Stunde lang abgibt, ist es dieselbe Energie, wenn etwa
1 kg Buchenholz mit ebenfalls 4 kWh Energieinhalt 4 kW eine Stunde lang abgibt.

Atro-Holz mit ca. 5 kWh pro kg "brennt am besten" weil kein Wasser im Holz erst zu Verdampfen gebracht werden muß.

Zu deinen "Thesen" :

1. Brennholz hat bei Luftrocknung in unseren Breiten und Klimaverhältnissen kaum weniger als 15...18 % Restfeuchte. Also sagt man, das sei der "beste" Wert ... :wink:
2. Je länger ein Holzscheit (mit einem bestimmten Gewicht) im Brennraum brennt umso weniger Leistung gibt es ab, die Energie (Leistung mal Zeit) ist dieselbe. s.o.
3. Alles was im Restfeuchtegehalt unter 15% liegt, muß technisch getrocknet worden sein und erhöht den Gesamtenergieeinsatz (da die Trocknung nicht 100% effizient ist)

Allerdings kann es sein, dass z.B. ein Heizkessel bei einer "langsamereren" Verbrennung einen um einige Prozentpunkte höheren Wirkungsgrad hat.
Ich hab' einmal gelesen, dass speziell Großheizanlagen eine Mindestfeuchte im Heizmaterial brauchen, weil das "feuchte" Abgas einen besseren Wärmeübergang zu den
Wärmetauscherflächen bewirkt.

Bei einem einfachen Lagerfeuer z.B. kann man aber sicher sein, dass die abgegebene Energie ("Hitze" mal Zeit) umso größer ist, je trockener das Holz ist bzw. war.

Gruß
Adi
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon Jet 3 » Fr Apr 08, 2011 20:25

Oh, habt Ihr jetzt aber Theorien entwickelt was die Restfeuchte angeht .Ich denk ,je trockener desto besser ,speziel im Stückholzvergaser.Feuchtemesser hab ich keinen ,Holz lagert bei mir mindestens 4 Jahre .
Auf der Forst live in OG war vor ein paar Jahren mal ein alter, restaurierterHolzgasschlepper zu bewundern.
Der Typ der den vorführte meinte nur er verwendet Buchenbrennholz ,das mindestens 5 Jahre abgelagert war ,das wird wohl seinen
Grund haben.
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon dieholzer2004 » Fr Apr 08, 2011 21:16

@ Falke

Servus Adi,

danke für die Lehrstunde! Da hab ich wohl "einen Knick in der Logik" gehabt! Naja - und Formeln waren auch nicht gerade mein Ding in der Schule! :lol:

Grüße aus dem Schwarzwald

Thomas
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon Landwirt_R » Fr Apr 08, 2011 22:14

Ich finde beide Theorien haben was! Wobei mir das Holz unter 10% trotzdem unsympathisch wird ;) Ich hab den Gedanken im Kopf, dass das Holz mit 0% wie Staub zerfällt und keine Energie mehr liefern kann...
Zeigt her eure Baustellen, Höfe und Gebäude!
http://www.landtreff.de/bilder-hofstelle-gebaude-t79331.html
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon dieholzer2004 » Sa Apr 09, 2011 7:31

Landwirt_R hat geschrieben:Ich finde beide Theorien haben was! Wobei mir das Holz unter 10% trotzdem unsympathisch wird ;) Ich hab den Gedanken im Kopf, dass das Holz mit 0% wie Staub zerfällt und keine Energie mehr liefern kann...


Servus,

genau so hab´ich auch gedacht!
Aber das, was Adi geschrieben hat, ist nicht von der Hand zu weisen (zumindest von den Formeln her :lol:)!

Gruß Thomas
Zuletzt geändert von dieholzer2004 am Sa Apr 09, 2011 7:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon Falke » Sa Apr 09, 2011 7:32

Wie schon gesagt - luftgetrocknetes Brennholz wird nie, auch nicht nach 10 Jahren Trockenzeit, unter 10 % Restfeuchte kommen.
Andererseits brennt auch z.B. "staubtrockenes" Altholz, z.B. von einem abgerissenen Dachstuhl, noch ganz wunderbar.
Auch Holzpellets aus (gepresstem) Sägemehl und Hobelstaub brennen sehr gut.

Ich denke, dass auch technisch unter 10 % Restfeuchte getrocknetes Holz sich nach längerer Zeit wieder mit Luftfeuchtigkeit "vollsaugt", oder ?

Adi
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon Robiwahn » Sa Apr 09, 2011 8:33

Falke hat geschrieben:Ich denke, dass auch technisch unter 10 % Restfeuchte getrocknetes Holz sich nach längerer Zeit wieder mit Luftfeuchtigkeit "vollsaugt", oder ?

Adi


Genau so ist es. Holz ist hygroskopisch, also wasseranziehend. Deshalb wird ja viel im Innenausbau von Saunen und Schwinnmbädern oder auch Wohnräumen damit gearbeitet, weil es die Luftfeuchte ausgleicht, ohne zu schimmeln, wie normale Wandfarbe (natürlich auch nur in einem bestimmten Bereich). Und Forst/Holzstudenten, die irgendwas mit Holzinhaltsstoffen erforschen wollen/müssen, müssen nach der technischen Trocknung auf abs. 0% sehr schnell arbeiten, weil sonst die Ergebnisse verfälscht werden.
Ansonsten gilt Adis Theorem Nr. 2 (die anderen aber auch :wink: ). Dem verbrannten Holzscheit ist egal, was mit der Wärme durch die Verbrennung passiert, ob diese schön langsam in den Pufferspeicher geht (und vielleicht noch schön fürs Auge im Kaminfenster) oder ratz-fatz in den Schornstein. Was auf gar keinen Fall Energie abgibt bei der Verbrennung ist Wasser. Im Gegenteil wird noch Energie benötigt, um das Wasser zu verdunsten. Und diese kommt aus dem Holzscheit, steht also dem Pufferkessel nicht zur Speicherung zur Verfügung.

Grüße, Robi
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon Elch » Sa Apr 09, 2011 18:13

Darf ich Mitklugscheißen ????
der entstandene Wasserdampf könnte über einen entsprechenden Wärmetauscher schon in Heitzwärme umgesetzt werden allerdings müsste dann die Rauchgastemperatur von ca.100C ° unterschritten werden. Ähnlich arbeiten die Brennwertkessel, die den "verbrannten" Wasserstoff aus dem Gas/Öl auskondensieren.
Wer ein Gefühl bekommen will wieviel Energie im Wasserdampf steckt hält die Hand über einen Kessel mit kochendem Wasser der Dampf kondensiert an der relativ kalten Hand und wärmt diese... der Dampf hat 100C°.
Um Wasser auf 100 C° zu erwärmen benötigt man 334 KJ oder 334 KW/s somit 0.09288 KW/h
Um dieses Wasser zu verdampfen benötigt man weitere 2253KJ 2253 KW/s 0.627 KW/h
Somit wird dem Ofen relativ viel Energie entzogen.
Das verdampfen von Wasser ist nicht der einizige Effekt auf die Verbrennung. Der entstehende Wasserdampf heitzt sich ebenfalls schlechter auf als das "normale"Rauchgas. Da der Wärmetauscher eine begrenzte Fläche besitzt sorgt eine geringe Feuerraumtemperatur für einen schlechten Wärmeübergang und somit für einen geringen Wirkungsgrad.
ich hoffe es ist nicht zuviel

Gruß
Sebastian
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon jungholz » Sa Apr 09, 2011 18:54

sorgt eine geringe Feuerraumtemperatur für einen schlechten Wärmeübergang und somit für einen geringen Wirkungsgrad.

heißt das im Umkehrschluss, dass furztrockenes Holz, das schnell wegbrennt, einen sehr gute Wirkungsgrad hat?
Vorausgesetzt, die Wärme geht in einen Pufferspeicher und nicht gleich zum Kamin hinaus.
Grüße jungholz
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon dieholzer2004 » Sa Apr 09, 2011 19:36

jungholz hat geschrieben:
sorgt eine geringe Feuerraumtemperatur für einen schlechten Wärmeübergang und somit für einen geringen Wirkungsgrad.

heißt das im Umkehrschluss, dass furztrockenes Holz, das schnell wegbrennt, einen sehr gute Wirkungsgrad hat?
Vorausgesetzt, die Wärme geht in einen Pufferspeicher und nicht gleich zum Kamin hinaus.


Servus Albi,

das soll so sein! Adi (Falke) hat´s weiter vorne eigentlich gut erklärt! Ich war auch der Auffassung, dass des Holz ne bestimmte Restfeuchte braucht!
Und auch Robert hat in die gleiche Kerbe geschlagen!

Und ich steh jetzt ziemlich belämmert da! :shock:

Gruß Thomas
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon Elch » Sa Apr 09, 2011 20:19

Nja ganz unrecht hast du andererseits auch nicht denn Restfeuchte kann moderierend wirken wenn auch zulasten des Wirkungsgrades. Den Holz gast ab eine gewissen Temperatur aus, daß heist das Pyrolysegas tritt ab einer bestimmten Tempeatur aus dem Holz und brennt ab (sichtbare Flammen) Durch die vorhandene Restfeuchte kann dieser Vorgang verzögert werden bei Kaminöfen ist das nichtmal unerwünscht um die Bude nicht innerhalb 20 min auf 30C° zu heizen. Zudem können die wenigsten Öfen die große Wärmemenge in kurzer Zeit verarbeiten.

Bei geregelten Anlagen lässt sich der Wirkungsgrad mit einer Lamdasonde noch weiter steigern. Diese misst den Restsauerstoffgehalt im Rauchgas und regelt so, dass wenig Sauerstoff im Rauchgas enthalten ist. Somit findet nicht nur ein vollständiger Abbrand statt sondern das Gas das durch den Kamin geht wird auf das aller nötigste begrenzt, die Stömungsgeschwindigkeit im Wärmetauscher sinkt ab, das Rauchgas kann so weit wie möglich runtergekühlt werden.
Zudem muss man bei sehr hohen Brennraumtemperaturen an die bösen Stickoxyde und die Rosttemperatur denken. Hier kann eine Abgasrückführung helfen allerdings machen solche technischen Klimzüge das ganze nicht unbedingt einfacher.Daher ist fraglich ab welcher Kesselgröße man das einsetzt oder einfach auf die letzen % verzichtet.
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon Jet 3 » Sa Apr 09, 2011 20:57

Nö Holzer wir finden Dich nicht belämmert ,auch wenn Du ein Schwabe bist :) .
So eine Dokorarbeit hab ich jetzt noch nie gelesen ,zum Thema Heizen mit (Stück )Holz ,dachte immer je trockener desto besser .
Das Abbruchholz , kurzeitig aber nicht anhaltent, eine grosse Hitze erzeugt hab ich auch schon bemerkt.
Alles in allem sehr interessant ,hier das Thema ,weiter so !
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Re: Scheitholz effizienter aufbereiten

Beitragvon dieholzer2004 » So Apr 10, 2011 6:26

Jet 3 hat geschrieben:Nö Holzer wir finden Dich nicht belämmert ,auch wenn Du ein Schwabe bist :) .
....
Alles in allem sehr interessant ,hier das Thema ,weiter so !



@ Jet 3

Ätsch! Ich bin gar kein Schwabe!! Wohn´ nur hier seit 30 Jahren hier!! :lol:

Gruß Tom
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