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Scheitholzkessel

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon NinjaFlo » Mi Jun 22, 2011 21:25

Wir schauen uns auch zeit Jahren nach einem neuem Kessel um.
Bisher war ich immer für HDG aber als wir jetzt auf der Forstlive einen von Lopper gesehen haben bin ich eher für diesen, sollte es bei uns zu einem Austausch kommen würde der Typ 15 oder 25 in frage kommen, finde die Lopper sehr stabil, einfach aufgebaut und wartungs freundlich.

Gruß Florian
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Forstjunior » Mi Jun 22, 2011 22:57

Bei Lopper scheint der mit automatischer Beschickung sehr interessant. Kenn den einer..
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Sauerländer75 » Do Jun 23, 2011 6:30

Hallo, haben jetzt seit 3 Jahren einen KWB SHV 40 mit 4000l Pufferspeicher und sind mehr als zufrieden. Keine Mängel, keine Störungen. Würde es aber auch von einenm erfahrenen Holz-Heizungsfachbetrieb Installieren lassen.Der KWB hat eine sehr gute Steuerung (u.a. Bedienelemete in verschiedenen Häusern). Wir haben an dieser Anlage 2 Häuser mit jeweils ca 200qm Fläche über erdleitung verbunden und jedes kann man einzel Steuern.
Grüße aus dem Sauerland
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Franzis1 » Do Jun 23, 2011 6:45

Hoehli hat geschrieben:Wir heizen seit 2003 mit einem Windhager 25 Kw und 1000 Liter Puffer und 500 Liter Warmwasser da wir ein großes Haus haben, beheizte Wohnfläche 550 qm². Bis 10°C minus reicht einmal einheizen für den Tag ansonsten einmal nachlegen oder Abends nochmal anheizen.
Bis jetzt war nur innerhalb der Garantiezeit eine Schweißnaht im Brennraum nicht dicht. Ansonten ist ein Rost und zwei mal das Sekunderluftblech getauscht worden, Sekunderluftblech kostet um die 3 Euro neuer Rost 45, also alles in allen sind mir sehr zufrieden.

Mfg

Hoehli


Kommst du mit den 1000 Liter Puffer schon klar ? sind doch fast 2000 Liter zu wenig
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Kodiak » Do Jun 23, 2011 7:27

Also 1000 ltr. Pfuffer scheint mir doch auch recht wenig.
-Deutz D 40
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-Dolmar 115
-Stihl MS230


Holz gibt 3 mal warm.
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Franzis1 » Do Jun 23, 2011 7:50

Kodiak hat geschrieben:hi Fanzis,
danke für Deine Antwort.
Ich habe gehört das es bei Fröling immer wieder Probleme mit Ersatzteilen geben soll.


Ersatzteilprobleme davon höre ich das erste mal
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Franzis1 » Do Jun 23, 2011 7:56

Kodiak hat geschrieben:Also 1000 ltr. Pfuffer scheint mir doch auch recht wenig.


Also bei einem Füllraum von 140 Liter wie beim S4 15-28 KW sind 3000 Liter/Puffer genau richtig weniger möchte ich nicht haben
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Franzis1 » Do Jun 23, 2011 7:57

NinjaFlo hat geschrieben:Wir schauen uns auch zeit Jahren nach einem neuem Kessel um.
Bisher war ich immer für HDG aber als wir jetzt auf der Forstlive einen von Lopper gesehen haben bin ich eher für diesen, sollte es bei uns zu einem Austausch kommen würde der Typ 15 oder 25 in frage kommen, finde die Lopper sehr stabil, einfach aufgebaut und wartungs freundlich.

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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Holzfux » Do Jun 23, 2011 8:02

Hallo Kodiak, Hallo an alle Holzvergaser
Ich finde die genannten HV alle in Ordnung- vielmehr wirst du auf andre Eigenschaften achten müssen, wie Größe, Gewicht etc.
Ich habe vor drei Jahren einen neuen gebraucht, der alte war 26 Jahre alt und noch kein Vergaser.
In der Auswahl waren Fröhling, HDG und ETA alle ca. 50kW
Der HDG war für meinen Raum zu groß und zu schwer- hätte mir aber ansonsten gut gefallen
Beim Fröhling gibts laut Internet Probleme beim wechsel der Brennkammerteile- muß man die halbe Brennkammer auf einmal tauschen
und dazu den ganzen Kessel zerlegen, außerdem braucht das Rauchgasgebläse fast doppelt soviel Leistung
Beim ETA bekommt man die Brennkammerteile einzeln, das Rauchabzuggebläse verbraucht nur etwa 70 Watt und von den Abmessungen war es der kürzeste
Hab mit dann einen ETA SH 50 mit 4000l Puffer zugelegt und verheize für ca. 700m² so um die 50rm gemischtes Holz im Jahr
Bis jetzt keine Störungen oder Ausfälle und ich hoffe das es so bleibt.

Ich hoffe dir die Entscheidung etwas erleichtert zu haben
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Kodiak » Do Jun 23, 2011 8:09

@Holzfux
Das ist doch mal ne Aussage.
Wobei bei mir das Gewicht und die Größe eine untergeordnete Rolle spielen, weil ich eh einen Lichtschacht graben muß und dann durch die Kellerwand, weil das Treppenhaus für alle Öfen zueng ist.
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Falke » Do Jun 23, 2011 8:57

Falls auch andere Marken in Frage kommen :
Ich heize seit 2000 mit einem Prüller PLE-21S (heißt jetzt, anders lackiert Solarfocus Therminator I )
und bin, so wie ein Freund von mir mit seinem Therminator II, recht zufrieden.
Der Kessel kann, wenn man ihn mit Blindflansch (links oder rechts) bestellt auch nachträglich zum Stückholz/Pellets-Kombikessel ausgebaut werden.

Gruß aus Kärnten
Adi
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon baum5891 » Do Jun 23, 2011 9:53

Servus

standen vor der gleichen Endscheidung. Es wurde eine HDG Euro mit 30KW und 4500l Puffer.
Den HDG daher das wir auch aus Bayern sind :D
Der Hauptgrund ist aber das man ihn von oben auffüllen kann. Das ist mit Scheitholz und vorallem mit Hackschnitzel praktischer.

MFG
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Hoehli » Do Jun 23, 2011 12:54

Franzis1 hat geschrieben:
Kommst du mit den 1000 Liter Puffer schon klar ? sind doch fast 2000 Liter zu wenig


Sicherlich würden 2000 Liter mehr nicht schaden, aber bislang kommen wir so super klar, und wenn nicht fährt der Kessel ja mit der Leistung zurück.

Mfg

Hoehli
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon wanges » Do Jun 23, 2011 13:28

Hallo,

haben auch seit mehreren Jahren Fröling und sind sehr zufrieden damit.

MfG
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