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Scheitholzkessel

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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47 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Franzis1 » Do Jun 23, 2011 14:54

Hoehli hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:
Kommst du mit den 1000 Liter Puffer schon klar ? sind doch fast 2000 Liter zu wenig


Sicherlich würden 2000 Liter mehr nicht schaden, aber bislang kommen wir so super klar, und wenn nicht fährt der Kessel ja mit der Leistung zurück.

Mfg

Hoehli


Er regelt dann runter und die Verbrennung ist nicht mehr optimal,kann zu Glanzruss führen und Umweltverschmutzung
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Franzis1 » Fr Jun 24, 2011 9:02

Der ETA hat eine einfache Brennkammer die Mann selber relativ kostengünstig wechseln bzw nur Teile ersetzen kann.Der Fröling soll eine neuartige sehr langlebige(Materialbezeichnung ?) Brennkammer haben die man sehr schnell wechseln kann
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Holzmacher0815 » So Jun 26, 2011 6:35

Hallo,
wir wollen uns auch einen neuen Holzvergaser Kessel zulegen.
Zur näheren Auswahl würde die Firma Eder oder Fa. Guntamatic stehen.

Mir persönlich würde der Guntamatic Syncro 31 gefallen.
Kennt jemand die Firma Guntamatic, und/oder hat Erfahrungen damit?

gruss & Danke

Holzmacher
was steht im Jahr 2025 übers Saarland in den Geschichtsbüchern :
"kleiner zänkischer Landstrich" im Westen von Gross-China ;-)
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Schwarzer » So Jun 26, 2011 6:39

Hallo, habe seit ca. 5 Jahren einen BMK 40 in Betrieb, bisher keine Beanstandung. Das Service der Firma Guntamatic ist auch OK. In dem Kessel läßt sich alles problemlos verfeuern (Restholz, Bauholz, Scheitholz schön und alles gemischt mit Hackschnitzel geht auch) mfg Franz
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Kodiak » So Jun 26, 2011 13:54

Kennt von Euch ,jemand den """Lopper Timber"""" den gibz es mit 15/25 KW???
Der soll ein 630 ltr.fassendes Scheitholzmagazin haben,und selbstständig nachlegen...Hat da schon jemand Erfahrungen??
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timber.jpg
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Franzis1 » So Jun 26, 2011 15:42

Kodiak hat geschrieben:Kennt von Euch ,jemand den """Lopper Timber"""" den gibz es mit 15/25 KW???
Der soll ein 630 ltr.fassendes Scheitholzmagazin haben,und selbstständig nachlegen...Hat da schon jemand Erfahrungen??


Hab den mal gesehen auf ner ausstellung soll gut funktionieren lass die mal ein Angebot machen ist der Porsche unter den Vergasern
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon uttenberger » So Jun 26, 2011 15:44

@kodiak

also ich kann dir nur zu einem looper raten meiner ist 14 jahre im betrieb keine reperaturen nur nach 10 jahren teile von brennkammer ausgewechselt.

hab ich selber gemacht ca. 200€ der hersteller ist auch nicht weit von dir.

zu dem selbstnachlegekessel wenn das klappen soll muß mann denke ich die scheiter aussortieren alle krummen weg.
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Kodiak » So Jun 26, 2011 15:55

Danke für eure Tips.
Ja ich denke auch das man die Scheiter sortieren muß..Beim Selbstnachleger...

!!Porsche unter den Vergaser!!
Dazu muß ich nun sagen das der HDG um einiges bessere Werte hat.
Der Vorteil von Lopper wäre auch das die nur 30 km von mir entfernt sind.
Sehr schwierige Entscheidung....
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon uttenberger » So Jun 26, 2011 16:07

@kodiak

wenn deine ganze familie so ein dickes fell hat brauchst du keine große heizung. :wink:
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Kodiak » So Jun 26, 2011 16:11

Lach, sehr hilfreich....
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Franzis1 » So Jun 26, 2011 16:13

Kodiak hat geschrieben:Danke für eure Tips.
Ja ich denke auch das man die Scheiter sortieren muß..Beim Selbstnachleger...

!!Porsche unter den Vergaser!!
Dazu muß ich nun sagen das der HDG um einiges bessere Werte hat.
Der Vorteil von Lopper wäre auch das die nur 30 km von mir entfernt sind.
Sehr schwierige Entscheidung....


Vom Preis her wird er sehr teuer sein dafür bekommst vermutlich 2 Fröling
Wo ist der Hersteller ???
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Kodiak » So Jun 26, 2011 16:21

Lopper ist in Rohr-Alzhausen,das sind von mir (Kelheim) 30 km.
HDG ist in Massing das sind von mir120 km.
Als 3. habe ich noch mir ETA überlegt.
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Kormoran2 » So Jun 26, 2011 22:30

Es ist noch nicht allzu lange her, da hat man bei Lopper die Dicke der Brennraumwand von allgemein üblichen 20 mm auf meines Wissens 30 mm erhöht. Seitdem bietet Lopper dann auch die Qualität, die nach außen immer schon vorgespiegelt wurde. Aber allein die Verarbeitung von teuren Blechen im sichtbaren Bereich bedeutete in meinen Augen nicht unbedingt eine hohe Qualität.
Wenn man sich in das Thema einliest, erfährt man, daß früher oder später alle Brennräume durchgebrannt sind. Und da bieten 30 mm starke Wände eine wesentlich höhere Lebensdauer. Das - und nicht die niedlichen Riffelbleche - ist für mich ein Qualitätsmerkmal.
Der Austausch von keramischen Düsenteilen (Schamottesteine) ist davon zu unterscheiden und ist sozusagen ein normaler Verschleißvorgang. Es gab dazu mal einen sehr kompetenten Post hier. Vielleicht meldet sich dieser Autor noch mal zum Thema.
Zur Funktion könnte ich mir vorstellen, daß eine überdimensionale Zellradschleuse eingesetzt wird, die weitgehend genormte Scheite benötigt. Diese Scheite werden aufgenommen und erst durch die Schleuse bewegt ehe sie in den Brennraum fallen. Jeder krumme oder zu lange/zu dicke Scheit bewirkt ein Klemmen dieser Zellradschleuse und der Bediener bekommt einen Alarm.

Interessant wäre zu sehen, wie sie die Förderung der Scheite gelöst haben. Wobei ja garantiert sein muß, daß auch der letzte Scheit noch gegriffen wird.
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Re: Scheitholzkessel

Beitragvon Kodiak » Mo Jun 27, 2011 7:40

Es ist noch nicht allzu lange her, da hat man bei Lopper die Dicke der Brennraumwand von allgemein üblichen 20 mm auf meines Wissens 30 mm erhöht. Seitdem bietet Lopper dann auch die Qualität, die nach außen immer schon vorgespiegelt wurde. Aber allein die Verarbeitung von teuren Blechen im sichtbaren Bereich bedeutete in meinen Augen nicht unbedingt eine hohe Qualität.Bei Lopper sind die Kesselwandungen bis 90kw mit 10mm Stahlplatten geschweißt. Erst darüber sind es 20 mm.
Wie gesagt auch ich bin der Meinung das die Magazinbefühlung sehr kniffelig ist....denn ich habe kein """Normholz."""
Daher tendiere ich weiterhin zum HDG Navora, oder zum Eta.
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