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Schienbeinschutz vor Axthieben

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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39 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon Bonsai77 » Sa Mai 21, 2011 9:17

Hallo Forum,

ich bin neu hier und wollte ich den Thread eigentlich jetzt dem Zitat "Verdammte Axt" von Lena beginnen, aber ich denke so ist es deutlicher was meine traumatisierte Seele meint. :(
Nach einem Hauskauf haben wir dieses Jahr erstmals damit begonnen unser Brennholz selber zu machen und dabei für 3 Jahre ca. 17 Festmeter Buchenholz gekauft. Noch fast alles davon liegt aktuell in 40er Länge gesägt im Garten und wartet darauf gespaltet zu werden.
Ich hatte die Menge als sportliche Herausforderung gesehen und mir aus Spaß am Holzhacken gleich ordentliches Werkzeug von Fiskars gekauft.
Ganz begeistert davon, wie scharf die X25 auch noch nach den ersten Tagen Hacken war, hab ich auch letzten Mittwoch wieder mit der eigenen "Kleinholzproduktion" begonnen. ...direkt beim zweiten Stück war es dann soweit und endete mit diesem Ergebnis im Krankenhaus:
Ergebnis.jpg
...verdammte Axt!
Ergebnis.jpg (22.72 KiB) 14779-mal betrachtet

Die Tatsache, dass ich hier jetzt schon so lustig darüber schreiben kann verdanke ich einer gehörigen Portion Glück, die dafür gesorgt hat, dass Knochen, Sehnen, Muskeln und Nerven verschont blieben und die Fiskars lediglich mit den tieferen Fleischregionen meines Unterschenkel bekanntschaft machte.
Dass meine Schnittschutzhose für Sägearbeiten auch ein wenig geschützt hätte, hab ich leider erst im Rettungswagen erfahren. Übrigens haben Unfallchirurgen einen komischen Humor, insbesondere wenn sie selber Holz hacken. ...im Schokraum meinte der erste davon: "die Axt steckt ja gar nicht mehr", worauf der zweite meinte: "war ja auch eine Fiskars, die ist Teflon-beschichtet und bleibt nicht stecken!" :?
Nun gut, ich bin wieder zu hause und stehe nun vor den restlichen, geschätzten 14 Festmetern, die noch gehackt werden wollen und von denen ich mich natürlich nicht kleinkriegen lassen will. ...ist nun schließlich eine persönliche Sache zwischen mir und dem Holz geworden. :x
Nach eindringlicher Beratung durch meine Frau werde ich mir für die ganz dicken Teile nun doch einen elektrischen Spalter leihen, aber die kleineren werden wieder Kontakt mit der Fiskars- Klinge haben.

Das Problem ist nun folgendes, dass ich sofort merke, wenn ich die Axt wieder in der Hand halte, oder die noch Blut verschmierten Arbeitsschuhe sehe, dass der Schreck doch noch da ist und sich ein Kribeln im Bauch einstellt. ...bin mal so ehrlich und markier hier keinen künstlich harten Kerl!
Und nicht allein deswegen will ich mein Glück kein zweites Mal heraus fordern. ...beim Unfall war ich noch absolut frisch und ausgeruht und klar im Kopf und trotzdem hat es mich erwischt, so dass ich jetzt nicht davon ausgehe, dass es mich nicht nocheinmal treffen könnte und dann vielleicht noch schlimmer.
Was ich damit also nun suche ist ein ordentlicher Schienbein- und Fußschutz, der auch mal einen Volltreffer aushalten würde. ...quasi eine Art Ritterrüstung für unterhalb der Kniee.
Hab nun schon viele danach gesucht, in Fachgeschäften und im Internet, aber ich werde einfach nicht fündig, wo es so etwas zu suchen gibt. Hier im Forum habe ich auch schon gesucht und dabei zwar gesehen, dass solche Schoner angesprochen wurden, aber nicht wo es so etwas gibt.
Aus der ersten Not heraus habe ich mir nun über einige Umwege alte Sitek- Schützer besorgt, die früher die Hundertschaften der Polizeien hatten:
Schienbeinschutz.jpg
...immerhin starke Alubleche!
Schienbeinschutz.jpg (29.17 KiB) 14779-mal betrachtet

Im Grunde bin ich von diesen Schützern schon recht überzeugt, da sie durch die Metallplatten schon ein ordentliches Sicherheitsgefühl vermitteln und sicher auch einiges abhalten. Was mich daran stört ist nun jedoch, dass sie knapp oberhalb des Köchels aufhören und mir der weitere Schutz bis zur Stahlkappe im Schuh fehlt. ...beim Gedanken an einen Treffer in Knöchelbereich bekomme ich auch noch eine Gänsehaut. Bevor ich also nun selber das basteln anfange (...z.B. den Knieschutz der Schützer demontieren und zum provisorischen Spann- und Knöchel schutz zu machen), ist nun meine Frage ob es so etwas nicht auch komplett fertig zu kaufen gibt und vor allem wo?!
...ich meine das ist doch der Holz-hack-klassik-Unfall schlecht hin, oder? Da muss es doch fertige Lösungen gegen geben!

Nun gut, wäre euch für Tipps bereits jetzt sehr dankbar und werde nun wieder meine traumatisierte Seele pflegen und mein Bein wie ärztlich empfohlen kühlen und hoch legen. :?

Beste Grüße,
Torsten.
Bonsai77
 
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon euro » Sa Mai 21, 2011 9:35

Physikalisch gesehen helfen ein sehr kurzer Axtstiel ( du triffst höchstens deinen Gebärvater ) oder halt ein sehr langer Stiel (es schlägt vor deinen Füßen ein).
euro
 
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon WaldbauerSchosi » Sa Mai 21, 2011 10:11

keine Ahnung was man da machen kann - aber ich wünsche dir gute Besserung !
WaldbauerSchosi
 
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon Bonsai77 » Sa Mai 21, 2011 10:26

Hallo,

und vielen Dank schonmal für die Wünsche!
Mit dem längeren Stiel ist das so eine Sache (...den kürzeren Stielerachte ich mal als Joke). Der Unfall ist mit einer X25 von Fiskars passiert undder Treffer war gut 10 cm oberhalb meines Knöchels. Denke wenn das gleich mit der X27 passiert wäre hätte ich nicht mehr von Fleischwunde reden können. ...dann hätte es sich arg gerächt, dass ich (noch...) keine Unfallversicherung hatte.
Müsste vielleicht auch erwähnen, das ich 2m groß bin und es bei der Auswahl entsprechend längerer Axtstiele vermutlich eng wird.

Gruß,
Torsten.
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon treerunner » Sa Mai 21, 2011 10:29

Versuche es doch mal mit einem Hauklotz mit größerem Durchmesser...Gute Besserung!
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon WaldbauerSchosi » Sa Mai 21, 2011 10:29

wie wärs mit einem kleinen feinen Kurzholzspalter ?

http://www.Ammboss.de hat da recht schöne

und garnicht mal sooo teuer, zumal das verletzungsrisiko ungemein kleiner ist ( bei 2 Hand bedienung :wink: )
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon starship-trooper » Sa Mai 21, 2011 10:47

Na ja, nun hast du doch nur ein „kleines Opfer“ gebracht um deiner Frau zu beweisen, dass du unbedingt einen Spalter mit min 16 Tonnen natürlich für die Zapfwelle + Schlepper brauchst, denn bei einer Axt wirst du immer eine Restgefahr haben. Und wenn Sie meint dass du ja sooo viel Holz nicht machst, kannst du sie ja darauf hinweisen das sicheres Arbeiten nun einmal vorgeht.

Oderhalt so was in der Art…

http://www.battlemerchant.com/Kettenzeug/unvernietet-Stahl/Kettenbeinlinge-brueniert::701.html

hat sich schon hunderte von Jahren als Schutz vor Äxten bewährt.

Gute Besserung
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Mai 21, 2011 10:58

Das wäre mir auch beinahe mal passiert. Ich habe neben meinem Schienbein noch den Luftzug von der Axt gemerkt. Das Bein wäre definitiv ab gewesen. Da denke ich noch öfter dran und danke dem Herrgott...
Ich stelle seitdem immer eine aufgestellte Stahlplatte (1 Meter hoch, 1,5 breit) zwischen mich und den Hackstock. Einfach unten zwei Eisenstangen anschweißen, damit sie nicht umfällt.

Wünsche allerseits unfallfreies Arbeiten!
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon Kormoran2 » Sa Mai 21, 2011 11:48

Dickeren Hauklotz besorgen!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon wiso » Sa Mai 21, 2011 11:58

Servus,

Was du suchst, ist bei Stihl Timbersports Vorschrift bei Wettkämpfen. Hier gibts zwei Varianten

Zum Einen gibts eine Art "Kettensocken", die unter die Hose und in die Schuhe angezogen werden und das "schneiden" der Axt verhindern. Bei nem ordentlichen Treffer ist aber ein Bruch trotzdem nicht ausgeschlossen. Hier auf dem Bild sieht man bei mir noch den oberen Teil. Der restliche Teil, der bis über die Zehen vorne geht, steckt im Schuh.

Bild

Zum Anderen gibts Alu-Überschuhe Marke "Robocop" :mrgreen: Die sollten auch gegen nen gescheiten Treffer schützen.

Bild


Als Bezugsquelle fällt mir allerdings nur ein Lieferant in der Schweiz ein. Schau mal unter http://kantenschliff.ch/forstshop.htm in die Preisliste. Auf der vorletzten Seite findest du "Fuss- und Beinschutz, Netz", das sind die Socken und "Fuss- und Beinschutz, Aluminium", das sind Robocops Latschen ;)


Gruß,
wiso
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon Kormoran2 » Sa Mai 21, 2011 12:29

Wiso, wenn du mit dieser gewaltigen Axt voll das Fußgelenk des Standbeines triffst, meinst du, da nützen die Kettensocken was? Die alten Ritter sind auch umgekommen obwohl sie Kettenhemden trugen.
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon schlossapfel » Sa Mai 21, 2011 13:10

Ich wünsch Dir dann auch mal alles Gute, hast ja echt nochmal Schwein gehabt. :prost:
Die richtige Höhe ist beim Hauklotz übrigens auch wichtig: bei ausgestreckten Armen sollte die Axtklinge im rechten Winkel auf das zukünftige Brennholz treffen, ist der Hauklotz zu klein und geht die Axt mal flott durch´s Stück, kann sie am Hauklotz vorne vorbei schlagen.
Ich hatte mal Glück und hab die Stahlkappe von nem "Knobelbecher" getroffen, das Leder darüber war gespalten (daher auch der Begriff Spaltleder?).
Ich würd zum Schutz im RobCop-Style tendieren, macht sich auch sicher gut, wenn man mal zum Fasching muss ;)
Gruß
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon Bonsai77 » Sa Mai 21, 2011 17:10

Hallo,

und vielen Dank für die Tipps und die Anteilnahme! :prost: ...was soll man sonst machen, oder?! :)

Mir gefällt das Modell Robocop am meisten, das ist genau das was ich meinte! ...vielen Dank!
Mögen auch viele drüber schmunzeln, aber wer einmal eine Axt im Bein hatte wird meine errungene Ansichtteilen, dass Optik beim Holzhacken nebensache ist! :)
Das mit der aufgestellten Stahlplatte finde ich aber auch nicht schlecht! ...total einfach und sicher absolut effektiv gegen Fehlschläge.

Mein Hauklotz ist übrigens ca. 60cm hoch, woraus bei 40er Scheiten eine Auftrefffläche der Axt in ca. 1m Höhe resultiert. ...fand das bei meiner Körpergröße ein angenehmes arbeiten. Der Durchmesser des Hackklotzes ist in etwa 45cm, aber das war auch nicht das Problem.
Ich wollte in dem Moment ein dickeres Stück aus einer Astgabel spalten und bin da irgendwie dran abgerutscht, wobei ich nicht mehr weiß ob ich das Holz dabei gespaltet habe oder nicht. Danach habe ich einen dumpfen Schlag am Schienbein gemerkt und erst gedacht ich hätte nur mit der Seite der Axt gegen das Bein getroffen. Wollte dann sogar erst weiter machen, bis ich das Loch in der Hose gesehen habe. Bei der scharfen Axt kam dann eigentlich sofort der Gedanke dass wenn die Hose kaputt ist, darunter bestimmt noch mehr kaputt ist. Was dann folgte war wohl merklich vom Schock geprägt. :?
...hab mir selber sofort die Hose zerissen, hab vor Wut über meine eigene Blödheit laut fluchend zum Haus gerannt, wo mir meine Frau entgegen kam, die mir sofort einen Druckverband gegen die Blutung angelegt hat (...ist zum Glück Krankenschwester die Gute, die hier mal schwer gelobt werden muss! :) ). ...ach ja, unser Hund war durch die Situation auch total überfordert und hätte beinahe unsere Nachbarin angefallen, welche zur Hilfe gelaufen kam. :shock:

Nun gut, den Spalter bekomme ich nun erstmal für die großen und schwierigen Stücke geliehen und nächstes Jahr wird es dann vielleicht ein eigener! :wink: ...die kleinen Stücke, wo ich mich ohne viel Kraft auf die Bewegung konzentrieren kann, will ich halt weiter mit Axt machen. Wer vom Pferd fällt soll ja auch sofort wieder draufsteigen! :wink:

Gruß,
Torsten.

PS: Der Grill ist an und das Bier kalt, wenigstens das geht nach dem Unfall direkt wieder! :D
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon schlossapfel » So Mai 22, 2011 8:30

Bonsai77 hat geschrieben:...ach ja, unser Hund war durch die Situation auch total überfordert und hätte beinahe unsere Nachbarin angefallen, welche zur Hilfe gelaufen kam. :shock:

Ne, ich glaub, der hat normales Verhalten (für einen Hund) gezeigt: Rudelführer verletzt, dann kommt auch noch jemand (nicht aus dem Rudel) drauf zu gelaufen...er wollte nur den verletzten Rudelführer verteidigen.
Ich würde es als normale Hundereaktion sehen.
Er hat prakmatisch/instinktiv gehandelt, auch wenn es eine "menschlich" falsche Reaktion war. Aufgeregt war er ganz sicher auch, wenn ihr es wart. :wink:

Bonsai77 hat geschrieben:PS: Der Grill ist an und das Bier kalt, wenigstens das geht nach dem Unfall direkt wieder! :D

Na dann: :prost:
Gruß
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Re: Schienbeinschutz vor Axthieben

Beitragvon Kormoran2 » So Mai 22, 2011 10:06

Ich wollte in dem Moment ein dickeres Stück aus einer Astgabel spalten und bin da irgendwie dran abgerutscht,

Ich denke, das ist der typische Verlauf eines solchen Unfalls. Die Axt nimmt eine geänderte Flugbahn und saust dann am Hauklotz vorbei Richtung Bein. Deshalb sollte ein Hauklotz möglichst 70 cm Durchmesser oder mehr haben.
Und wenn du weiter mit der Axt spalten willst, kannst du ja mit dem Haushund mal zum Hundetrainer gehen, damit beim nächsten Unfall nicht die Sanitäter vor dem Bernhardiner strammstehen müssen.
Schönen Sonntag trotzdem. :D
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