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Schlechte Biestmilch

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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23 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Schlechte Biestmilch

Beitragvon kaltblutreiter » Di Feb 09, 2016 23:38

Was heißt denn "schlecht"? Zu hohe Zellzahl, oder was?
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Re: Schlechte Biestmilch

Beitragvon Bonatus » Do Feb 11, 2016 15:05

kaltblutreiter hat geschrieben:Was heißt denn "schlecht"? Zu hohe Zellzahl, oder was?


...wäre eine Möglichkeit, eventuell hat er mit einer Kolostrumspindel getestet. Aber so richtig glauben mag ich es nicht.
Eine konkrete Abschätzung des Bearbeitungszeitpunkts ihres Anliegens lässt sich angesichts der Komplexität der Aufgaben derzeit leider nicht treffen.
Bitte sehen Sie in der Zwischenzeit von telefonischen Nachfragen nach dem Stand der Bearbeitung ab.
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Re: Schlechte Biestmilch

Beitragvon Rohana » Do Feb 11, 2016 16:22

Wenn er nichtmal schreibt was an der Biestmilch "schlecht" sein soll, kann man nur spekulieren... :roll:
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Re: Schlechte Biestmilch

Beitragvon Bonatus » Do Feb 11, 2016 17:41

Das größte Problem vieler Landwirte - die Kommunikation.
Eine konkrete Abschätzung des Bearbeitungszeitpunkts ihres Anliegens lässt sich angesichts der Komplexität der Aufgaben derzeit leider nicht treffen.
Bitte sehen Sie in der Zwischenzeit von telefonischen Nachfragen nach dem Stand der Bearbeitung ab.
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Re: Schlechte Biestmilch

Beitragvon hofmy » Do Feb 11, 2016 19:19

Sorry das ich nicht so schnell geschrieben habe aber hab zur Zeit viel Arbeit.
Ja ich hab die Bistmilch mit der Kolostrumspindel getestete wie es sich gehört. Da gibt es grün (ist gut) gelb (ist mittel) und rot (ist schlecht). Und bei mir war es höchstens in rot oder sie ist ganz untern gegangen.
Als ist die Biestmilch ganz schlecht bzw. ist gar keine.
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Re: Schlechte Biestmilch

Beitragvon Bodenseefarmer » Do Feb 11, 2016 19:34

Mit dem Kolostrum machen sich manche noch verrückt.... wenn's mal kein Kolostrum gab hab ich schon x mal Tankmilch verfüttert weil ich keine Lust hatte was aufzutauen. Bisher konnte ich noch nicht feststellen, das es diesen Kälbern signifikant schlechter ging bzw. ich wüsste eine ganze Menge anderer Faktoren die wesentlich wichtiger für die Kälbergesundheit sind als die Dichte der Biestmilch.
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Re: Schlechte Biestmilch

Beitragvon kaltblutreiter » Do Feb 11, 2016 21:47

Ich hab zwar so eine Spindel mal vorgeführt bekommen, weiß aber trotzdem nicht mehr, was die anzeigt. Kann das jemand mal näher erklären?
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Re: Schlechte Biestmilch

Beitragvon Jörken » Do Feb 11, 2016 22:55

Die Kolostrumspindel misst die Dichte der Milch. Mehr Immunglobulinen (Antikörper) ergeben höhere Dichte, und das wird als grün angezeigt.

hofmy hat geschrieben: Da gibt es grün (ist gut) gelb (ist mittel) und rot (ist schlecht). Und bei mir war es höchstens in rot oder sie ist ganz untern gegangen.
Als ist die Biestmilch ganz schlecht bzw. ist gar keine.

jetzt rate ich aber ins Blaue: ich hab gelernt, die Kuh bei den ersten 2 Melkungen nicht komplett auszusaugen (hoher Kalziumentzug). Falls du die Kuh sofort ausmelkst, vielleicht wird das Kolostrum einfach zu dünn weil schon normale Milch kommt. Die Kuh stellt ja nicht endlos Antikörper her, sondern die höchste Konzentration steckt in den ersten 3-4 Litern - genau die Menge die ein frisches Kalb auch brauch. Bei heutigen Leistungen sind 4 Liter nix, die Frischmelkende kann ja 20 Liter und mehr. Vielleicht solltest du mal diese kleine Menge melken, messen und dem Kalb geben. Falls die Kuh sehr große Leistung hat, muss man natürlich bald ausmelken sonst ist die Euterhitze schon vorprogrammiert.
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