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Schrägboden aus Riffelblech?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon Höffti » Do Feb 02, 2023 17:39

Bernhard B. hat geschrieben:
Ich wollte ursprünglich keinen Schrägboden, sondern war der Meinung, ich fülle komplett mit Hackgut auf und es verbleiben halt paar Kubikmeter dauerhaft unterhalb der Austragung. Jetzt kommt das Aber: Hersteller und Heizungsmonteur haben als Voraussetzung auf einen Schrägboden beharrt. Begründung. Hackgut unterhalb der Federkernaustragung sorgt für eine erhöhte Bremswirkung, was zur erhöhten Kraft- und Strombedarf führt. Für den Reibungslosen Betrieb sei ein Schrägboden notwendig.


Lasst uns mal zusammen überlegen: Wenn sich unterhalb oder oberhalb der Federn Hackgut befindet, dass die Federn nicht wegräumen können, dann "wickeln" sich die Federn einfach auf. Also diese Arguementation ist absoluter Käse. Innerhalb kürzester Zeit hat sich das Hackgut unter den Federn eingeebnet. Und ich habe schon Schrägböden gesehen, da lagen selbst bei "leerem" Bunnker noch Hackschnitzel auf den Brettern.

dappschaaf hat geschrieben:Hallo,

was wird aus den Hackschnitzel wenn die x-jahre da verloren rumliegen?

Gruß dappschaaf


Was soll aus denen werden. Die liegen da halt. Beim Heizungsumbau letztes Jahr haben wir die 20 Jahre alten Hackschnitzel rausgeschaufelt. Waren zwar etwas "staubig", aber noch in Ordnung.
Höffti
 
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon dappschaaf » Do Feb 02, 2023 18:14

Hallo,

alles klar, weiß bescheid. Dachte die verstocken o.ä. nach langer Zeit.

Gruß dappschaaf
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon Ugruza » Do Feb 02, 2023 20:52

dappschaaf hat geschrieben:alles klar, weiß bescheid. Dachte die verstocken o.ä. nach langer Zeit.


Ich denke wenn du nicht Feuchtigkeit per se im Hackgutraum hast, werden die selbst als komplett nasser eingebracht irgendwann auftrocknen. Ich habe bei meiner Heizung auch keinen Schrägboden gemacht, sondern die Raumaustragung im Wasser eingebaut und zur Heizung hin eine Steigschnecke mit "Übergabestation". Hat damals zwar etwas mehr gekostet (durch die zweite Schnecke), funktioniert aber seit 2011 ohne jemals auch nur eine einzige Störung verursacht zu haben. Mein Heizungsbauer wollte auch zuerst den Schrägboden einbauen, habe ich aber dankend abgelehnt.

lg Ugruza
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon Groaßraider » Do Feb 02, 2023 22:10

Höffti hat geschrieben:Aber vermutlich will man sich die 50€ für die paar Hackschnitzel sparen.
Dafür gibt man dann 200€ für den Schrägboden aus, der dann in ein paar Jahren durchgefault ist.


Was machen die Hackschnitzel, wenn der Schrägboden in ein paar Jahren durchgefault ist?

Richtig :klug: Faulen dahin und lassen die RA anrosten.

Wann baut man einen Schrägboden aus Holz ein? Wenn er hinterlüftet ist!!! Merken! (meiner aus Kantl 6x12cm und OSB sieht noch neuwertig aus nach über 10 Jahren)

Konstruktionen wie @Ugruza schreibt: kostet Geld, sind Störungsanfällig und brauchen Strom.

Wer die Raumaustragung über Gelände Null hat kann auf einen Schrägboden verzichten. Mit allen Nachteilen.

@Höffti nicht immer lospoltern mit Stammtisch Sprüchen!

Schrägböden haben eine Berechtigung.
Gruß R. M.
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon ihc driver 94 » Fr Feb 03, 2023 4:01

Bekannter hat neugebaut ubd hat den heizungsraum winfach einen halben meter tiefer gesetzt so konnte die austragung daneben bodeneben eingebaut werden. Die beste lösung.
Bei mur hab ich die schräge betoniert auf raten des heizungsbauers.
Saubere sache. Hab schon gesehen dass andere ohne schrägboden da humus im toten raum hatten weil zu feuchte HS eingebracht wurden und die vergammelt sind. Dann rostet auch die austragung und die bunker einhausung die vll auch aus hplz ist gammelt weg. Bei trockenem top material passiert das natürlich nicht.
Bei jemand anderem hab ich noch gesehen der den boden aus holz hatte dass die austragung da schon sich etwas reingeschliffen hat und die holzschipfe überall rausgestanden sind. Bin mit meiner betonierten version sehr zufrieden. Man kann auch ohne probleme alles tauschen was man will da alles von eben wechselbar.
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon Bernhard B. » Fr Feb 03, 2023 8:56

Die Antworten "Schrägboden ist käse" oder "man baut nen Schrägboden, weil man zu geizig sei, Hackschnitzel im Wert von 50 EU im Bunker dauerhaft zu lassen" sind hier absolut fehl platziert und haben nichts mit der Frage zu tun. Die Frage lautet "hat jemand Erfahrung mit Schrägboden aus Metall?".

Die Fragestellung war eindeutig. Und es gab auch sehr gute, konstruktive Antworten, die zwar nichts mit Metallboden zu tun haben, aber die Thematik Schrägboden aufgegriffen und hierfür einen neuen Lösungsansatz geliefert haben. Danke dafür.

Als ich 2012 meine Heizung bekommen habe, haben sowohl der Heizungsmonteur als auch der Hersteller HDG die bauliche Vorgabe gemacht, es muss ein Schrägboden eingebaut werden. Die Federaustragung muss auf befestigten Boden laufen. Ich wollte damals nur mit Hackgut auffüllen. Das wurde abgelehnt, mit der Begründung von zusätzlichen Wiederstand und Bremswirkung auf die Austragung und der damit verbundenen höheren Kraftaufwand und Strombedarf. Wenn die Vorgaben so sind, dann setzt man diese als Bauherr um.

Ich hab meine Heizung und den Bunker in Bestandsgebäude eingebaut. Da sind nicht alle Gegebenheiten ideal, aber man findet Kompromisse, damit das Ganze funktioniert. Mein Schrägboden zb räumt sauber über dem Deck ab. Da bleiben keine Schnitzel zwischen RA und Boden groß liegen. Es sind aber auch keine Schleifspuren erkennbar. Jetzt geht es darum, Probleme zu beseitigen. Dem System ein Update zu verpassen.

Und hier sind Kommentare wie "Schrägboden ist Blödsinn" nur, ich sag halt auch was. Hat zwar mit dem Thema nichts zu tun, aber vielleicht bekomm ich ja ein Like. Naja das hier ist nicht FB :klug:
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon ihc driver 94 » Fr Feb 03, 2023 16:33

Da ich metallbauer bin halte ich es durchaus für machbar, ich denke ob riffel oder glatt ist egal. Ist halt ralativ viel arbeit das da reinzuschneiden und auch teuer deshalb machts wohl keiner:)
Muss ja auch relativ dickwandig sein und ziemlich viel streben drunter dass da nichts durchbiegt. Mit rost hat man da eh keine probleme da sich das ja alles ständig selber abschleift. Riffel wäre evtl gut wenn man bedenkt dass man es mal ausschaufeln muss oder wartung an der austragung dass man Halt hat zum stehen und nicht aufs Maul fällt aber grundsätzlich ists egal. Die raue Oberfläche beim riffel schmälert jedenfalls nicht die funktion der Austragung. Meine betonierte schräge ist ja auch rau und uneben:)
Hast dir schon überlegt wie du die unterkonstruktion machen willst? Holz oder stahl?
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon Bernhard B. » Mo Feb 06, 2023 8:34

Forstwirt92 hat geschrieben:Da ich metallbauer bin halte ich es durchaus für machbar, ich denke ob riffel oder glatt ist egal. Ist halt ralativ viel arbeit das da reinzuschneiden und auch teuer deshalb machts wohl keiner:)
Muss ja auch relativ dickwandig sein und ziemlich viel streben drunter dass da nichts durchbiegt. Mit rost hat man da eh keine probleme da sich das ja alles ständig selber abschleift. Riffel wäre evtl gut wenn man bedenkt dass man es mal ausschaufeln muss oder wartung an der austragung dass man Halt hat zum stehen und nicht aufs Maul fällt aber grundsätzlich ists egal. Die raue Oberfläche beim riffel schmälert jedenfalls nicht die funktion der Austragung. Meine betonierte schräge ist ja auch rau und uneben:)
Hast dir schon überlegt wie du die unterkonstruktion machen willst? Holz oder stahl?


Die Unterkostruktion besteht bei mir eh schon aus Stahlprofilen. Auf diese sind aktuell Latten 5 x 5 cm geschraubt und darüber 3,5 cm Bretter.

Mein Plan wäre es. das komplette Holz zu entfernen und aus Profilrohr 80 x 40 x 4 eine Art Querlattung anzuschweißen. Abstand 50 cm. Darauf dann 5mm Blech.

2012-10-11_14-43-46.jpg
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon ihc driver 94 » Mo Feb 06, 2023 9:05

Schaut sauber aus!
Täuscht das oder ist die schräge extrem schräg?
Die ist ja über einen meter hoch hinten oder?
Weis nicht wie sich das dann verhält ob dir die hackschnitzel nicht alle nach unten rutschen auf dem glatten blech bei so viel schräge. Kann aber auch täuschen.
Bei mir ists bei der 4m austragung am höchsten punkt ca 50cm hoch.


Das blech wenn du draufmachst würd ichs aber aufjedenfall schrauben und nicht schweissen aber hättst eh gemacht denk ich.
Das fenster da wird nicht zugemauert? Bricht das nicht?
Weshalb musste der holzboden eigentlich raus war er durchgegammelt bzw geschliffen? Wie lang ist die schon im betrieb?
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon Bernhard B. » Mo Feb 06, 2023 13:40

Forstwirt92 hat geschrieben:Schaut sauber aus!
Täuscht das oder ist die schräge extrem schräg?
Die ist ja über einen meter hoch hinten oder?
Weis nicht wie sich das dann verhält ob dir die hackschnitzel nicht alle nach unten rutschen auf dem glatten blech bei so viel schräge. Kann aber auch täuschen.
Bei mir ists bei der 4m austragung am höchsten punkt ca 50cm hoch.


Das blech wenn du draufmachst würd ichs aber aufjedenfall schrauben und nicht schweissen aber hättst eh gemacht denk ich.
Das fenster da wird nicht zugemauert? Bricht das nicht?
Weshalb musste der holzboden eigentlich raus war er durchgegammelt bzw geschliffen? Wie lang ist die schon im betrieb?


Das Foto ist von 09/2012. Die Anlage ist nun 10 Jahre im Betrieb. Das Fenster wird auf der Innenseite mit Bretter verschlossen (in U-Profil eingeschoben) und kann von dem angrenzenden Raum aus entnommen werden.

Der Schrägboden hat ein zweiseitiges Gefälle. Ging leider nicht anders. Im Bild sieht man das höchste Eck. Das liegt ca 125cm hoch. Bunker selbst hat eine Grundfläche von 4 x 4m.

Der bestehende Boden ist im Bereich des Einwurfs zusammengebrochen. Die Bretter sind regelrecht morsch. Scheinbar erstickt. Die Bretter zerbröseln regelrecht in der Hand. Keller ist aber trocken
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon ihc driver 94 » Mo Feb 06, 2023 16:41

Achso quasie wie eine halfpipe, geht auf ser anderen seite auch wieder hoch. Finden wirst wohl keinen der das schonmal mit blech gemacht hat denk ich. Entweder einfach probieren oder evtl massive osb platten nehmen die sind ja doch stabiler und verroten nicht ?!
5er blech ist schon ziemlich brutal aber dann ists halt was für die ewigkeit
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon Waldameise » Di Feb 07, 2023 14:05

Wir haben einen Schrägboden einbauen lassen.
Warum?
Weil das unser Heizungsmonteur immer so macht. :wink:

Der Schrägboden ist aus Siebdruckplatten fachgerecht eingebaut.
Ich denke mal das die Siebdruckplatten langlebig sind.
Leider muss das schöne Bauwerk wieder raus. :?

Warum?
Wegen störenden Geräuschen. Unsere Anlage befindet sich nämlich direkt unter der Küche.
Besonders stark sind schabende Geräusche wenn der Bunker langsam leer wird und der Schrägboden
sichtbar wird.

Siehe auch den Kommentar der Planungsunterlagen für den ETA Hackgutkessel:
… der Hohlraum unter dem Schrägboden bildet einen Resonanzkörper. Dadurch können Schallübertragungen in das Wohnhaus oder in angrenzende Gebäude entstehen.
Befindet sich das Brennstofflager im Wohnhaus oder einem angrenzenden
Gebäude, ist deshalb ein Schrägboden nicht zu empfehlen….

Hackgutraum.jpg
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon Höffti » Di Feb 07, 2023 14:09

Waldameise hat geschrieben:Wir haben einen Schrägboden einbauen lassen.
Warum?
Weil das unser Heizungsmonteur immer so macht. :wink:

Der Schrägboden ist aus Siebdruckplatten fachgerecht eingebaut.
Ich denke mal das die Siebdruckplatten langlebig sind.
Leider muss das schöne Bauwerk wieder raus. :?

Warum?
Wegen störenden Geräuschen. Unsere Anlage befindet sich nämlich direkt unter der Küche.
Besonders stark sind schabende Geräusche wenn der Bunker langsam leer wird und der Schrägboden
sichtbar wird.

Siehe auch den Kommentar der Planungsunterlagen für den ETA Hackgutkessel:
… der Hohlraum unter dem Schrägboden bildet einen Resonanzkörper. Dadurch können Schallübertragungen in das Wohnhaus oder in angrenzende Gebäude entstehen.
Befindet sich das Brennstofflager im Wohnhaus oder einem angrenzenden
Gebäude, ist deshalb ein Schrägboden nicht zu empfehlen….

Hackgutraum.jpg


ETA ist eben auch ein Hersteller, dessen Austragung ohne Schrägboden auskommt. Wir durften ja lernen, dass das bei anderen Herstellern nicht der Fall ist. :lol:
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon Fendtman » Di Feb 07, 2023 15:24

Siehe auch den Kommentar der Planungsunterlagen für den ETA Hackgutkessel:
… der Hohlraum unter dem Schrägboden bildet einen Resonanzkörper. Dadurch können Schallübertragungen in das Wohnhaus oder in angrenzende Gebäude entstehen.
Befindet sich das Brennstofflager im Wohnhaus oder einem angrenzenden
Gebäude, ist deshalb ein Schrägboden nicht zu empfehlen….


Bei uns ist ebenso der Bunker direkt ans Haus angebaut mit Schrägboden.
Unsere Heizung war teils auch nervig laut und im ganzen Haus zu hören... wenn sich in der Zellradschleuse etwas zwickte, Motoren anliefen etc.

Nach langem überlegen konnte ich die Schnecke welche vom Bunker in den Heizraum führt als Schuldigen ausmachen.
Wir hatten die Schnecke ringsum mit Glaswolle vom Mauerwerk isoliert, dann beim verputzen den Fehler gemacht direkt bis ans Schneckengehäuse zu putzen ... hierüber hat sich der Schall ins ganze Haus übertragen.
Nachdem ich den Putz ringsum abgehauen hatte und die Fuge mit Silikon ausgespritzt hatte, war sofort Ruhe eingekehrt ...
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Schrägboden aus Riffelblech?

Beitragvon Hoizhias » Di Feb 07, 2023 19:17

Hallo, wir haben es ohne Schrägboden gebaut und sind zufrieden.

Wie viel Abstand soll zwischen Riffelblech und Federn sein damit nichts "schleift "

Grüße
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