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Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Alles rund um das Borstenvieh.
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43 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon jochen53 » Sa Mai 14, 2011 20:17

Das mit den 19% beim Körnermais steht jedenfalls bei Wiki, dieTabelle ist unten rechts:

http://en.wikipedia.org/wiki/Corn

Den Spiegel-Artikel zum Schweine-Buffet von ca. 1984 konnte ich im Archiv nicht finden. Na ja, wenn die Schweine synchron fressen und plötzlich alle Appetit auf die selbe Komponente haben könnte das schon ein mächtiges Gedrängel geben. So ähnlich wie bei einer Horde Schluckspechte die am nächsten Morgen gleichzeitig den Kühlschrank nach Rollmöpsen durchsuchen... :D

Potentiell billige Eiweißquellen mit jeweils über 20% hätten wir bei Blättern von Taro, Maniok (Cassava), Moringa, Papaya, Okra und Yambeans. Dazu noch Fischmehl, 2. Wahl gesalzene Trockenfische, Copra Presskuchen und Reiskleie (16%). Alles ganzjährig frisch verfügbar. Daraus sollte sich doch etwas machen lassen, oder?

Hier gibt es detaillierte Infos zu dem Schnecken-Protein:

http://www.neda.gov.ph/knowledge-emporium/details.asp?DataID=100

Da ist die Rede von 48% Rohprotein. Ich schätze mal das man pro Hektar Reisfeld mindestens 300 KG Schnecken einsammeln kann. Das ist ein Taschengeld-Job für Schüler während der Ferien, also eine Sache von vieleicht 10 bis 20 EURO.
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon jochen53 » Sa Mai 14, 2011 20:23

Qtreiber hat geschrieben:
Es waren "Buffet-Menschen"......

Nein, es ging um Freilandschweine die24 Std. am Tag soviel von den einzelnen Futterkomponenten fressen konnten wie sie wollten. Ich kann mich noch schwach daran erinnern dass der Futterverbrauch höher war, dafür aber die Fleischqualität Spitzenpreise erbrachte und es weniger Probleme mit Krankheiten gab. Per Saldo eine lohnende Sache. Keine Ahnung warum sich das nicht durchgesetzt hat.
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon SHierling » Sa Mai 14, 2011 21:02

Ähm. Ja, Wiki. Mais guckst Du erstmal, auf die Schnelle, da:
http://www.inaro.de/deutsch/KULTURPF/Mais/maissteck.HTM

Das mit dem Füttern müssen wir noch mal auf vernünftige Füße stellen, so wird das glaub ich nix. In GANZ kurz: es gibt für jedes Futtermittel eine definierte Art der Untersuchung, deren Ergebnisse dann in sogenannten "Futterwerttabellen" zusammengefaßt werden. Inhaltsstoffe werden dann meist auf die Trockenmasse bezogen, der besseren Vergleichbarkeit wegen. Wenn Du also Schnecken mit 48% RP hast, dann ist das höchstwahrscheinlich der Anteil in der TM (88), Deine Sammelkgs sind aber vermutlich Frischgewichte. Das bitte nicht velwechsern.

Da alle Tierarten unterschiedlich sind, gibt es dann diese Futterwerttabellen auch für einzelne Tierarten - also was Du brauchst, ist eine vernünftige Futterwerttabelle für Schweine.. Kannst Du selber googlen, bessere kann ich Dir morgen auch mal scannen und mailen.

Dann gibt es die sogenannten "Bedarfswertetabellen", auch je Tierart, darin steht, was ein Tier je Alter / Gewicht braucht.

Und die beiden Sachen rechnet man zusammen, vorzugsweise auch mit einem netzten kleinen Programm, gibts auch überall als Download, mehr oder weniger umfangreich. Findest Du unter Rationsgestaltung - oder zB da:
http://www.triesdorf.de/index.php?optio ... Itemid=262

Ich weiß nicht, wie spät es bei Dir ist, ich für meinen Teil hab jetzt Feierabend ;-)
Damit DIr nicht langweilig wird, guckstu da: http://www.lfl.bayern.de/ite/schwein/39 ... _0_0_0.pdf

Die Werte für Taro, Maniok (Cassava), Moringa, Papaya, Okra und Yambeans guck ich gelegentlich mal nach, hab ich nicht hier, Fischmehl ist in jedem Fall sehr brauchbar (auch wenn ich immer fand, die Schweine schmecken danach, wenn zu viel Fischfette drinbleiben) - kann man aber 8 Wochen vor dem Schlachten absetzen, dann verwächst sich das.

Bis die Tage :)

/edit: PS, Freiland-Selbstbedienung bei Schweinen ist einfach zu teuer, die veraasen zu viel, treten dadrin rum, scheißen rein und all sowas. Dann schimmelt das Futter auch sehr schnell, das is alles eher nix, dann muß man wieder ansäuern, oder Automaten haben ... eine wirklich praktische Lösung dafür kann ich mir nicht vorstellen (bei meinen Schweinen jedenfalls nicht, und bei Deinen auch nicht ;-) )
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon jochen53 » So Mai 15, 2011 8:02

SHierling hat geschrieben:Und die beiden Sachen rechnet man zusammen, vorzugsweise auch mit einem netzten kleinen Programm, gibts auch überall als Download, mehr oder weniger umfangreich. Findest Du unter Rationsgestaltung - oder zB da:
http://www.triesdorf.de/index.php?optio ... Itemid=262

Die Werte für Taro, Maniok (Cassava), Moringa, Papaya, Okra und Yambeans guck ich gelegentlich mal nach,

Die Gruber Tabelle ist genial. Habe da schon mal mit experimentiert. Ja, es fehlen noch die Werte für die Blätter der oben genannten Materialien, dazu natürlich noch Bruchreis, Rice Bran, Sugarcane Molasses, Bananen, Weißkohl und evtl. Poultry Manure.

Sojabohnen wachsen hier leider nicht gut, zuviel Regen.

Hier eine Futtermitteltabelle:

http://beefmagazine.com/images/2009%20feed%20table.pdf
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon SHierling » So Mai 15, 2011 8:43

Hast Du mal die Quelle der Tabelle? DIe sieht eher aus wie eine für Rinder, ist leider nicht das selbe wie für Schweine.
Erklärung folgt, muß erst meine eigenen Viecher sortieren ;-)
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon jochen53 » So Mai 15, 2011 13:04

Das hier könnte evtl. brauchbar sein, jedenfalls sind da alle Detailwerte tropischer Pflanzen und Tiere aufgeführt:

http://www.hsph.harvard.edu/nutritionso ... tables.pdf
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon SHierling » So Mai 15, 2011 13:35

Zwischenfrage: es gibt da auf den Philippinen auch Blutmehl als Futtermittel
http://www.alibaba.com/product-free/110 ... _Meal.html
Könntest Du an sowas rankommen, oder an zB Fleischknochenmehl (meat meal, meat-and-bone-meal) ?
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon jochen53 » So Mai 15, 2011 13:58

Sollte hier alles zu bekommen sein. Preise müßte ich erfragen. Kann man Knochenmehl evtl. mit einer Hammermill selber machen?

Gibt es die Gruber-Excel Kalkulationssoftware oder ähnliches auch auf Englisch? Das wäre extrem hilfreich.
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon SHierling » So Mai 15, 2011 14:50

Es gibt auf englisch sicher etwas entsprechendes, die meisten sind aber anders aufgebaut und nutzen zB andere Einheiten, viele sind auch windows-only und .exe-Dateien. Ich kann Dir aber auch Übersetzen, wenn Dir was fehlt.
Momentchen .... *google anschmeiß*
Die Bedarfswerte auf englisch findest Du zB hier:
http://www.extension.umn.edu/distributi ... i6496.html

Rationsrechner findest Du unter "(swine) ration calculator" oder "feed calculator", ein recht simpler zB da:
http://dasnr.okstate.edu:81/software/NEWSWIN3.xls
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon jochen53 » So Mai 15, 2011 16:12

Die Gruber-Tabelle ist schon gut. Nur wie kann ich da eigene Futtermittel eingeben? Es sind ja Freifelder vorhanden, z.B. 1001. Nur werden die in der Zeile von mir eingegebenen Werte nicht in der Futtermischung angezeigt, nur leere Felder. Bin ich für sowas zu alt oder zu blöde?
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon SHierling » So Mai 15, 2011 16:26

Bin ich für sowas zu alt oder zu blöde?

Kann ich nicht beurteilen, ich bin wohl jünger und fachlich kompetenter als Du - bei mir gehts *duck&wegrenn* :mrgreen: :P :P

Hast Du denn die Sollwerte schon an Deine Bedürfnisse angepaßt, oder hast Du die erstmal so gelassen?
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon jochen53 » So Mai 15, 2011 17:05

Ich habe Direben meine Tabelle per Email geschickt.

Wir haben übrigens eine Maschine die sich evtl. zum mixen der Futtermischungen eignen könnte. Ist auf meinem Farm-Video ab Minute 3:14

http://www.youtube.com/watch?v=-ie5wJe16dc

in Aktion zu zu sehen. Einen Schredder haben wir auch.
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon SHierling » So Mai 15, 2011 17:50

btw , was sollen das denn für Schweine werden?
Und wie schwer sind die als Ferkel? (bzw: ist Sauenhaltung auch geplant?)
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon jochen53 » So Mai 15, 2011 18:51

Unser "Plan A" sieht vor, am Anfang 12 Ferkel mit ca. 20 KG für je 2.000 Peso zu kaufen, sie dann 4 Monate mästen und dann mit 80-85 KG für 7.000 Peso zu verkaufen. Dann machen wir eine Vollkostenrechnung und entscheiden wie es weitergeht. Wenn sich das rechnen sollte wird die Anlage erweitert und wir schaffen uns Sauen für die Ferkelproduktion an. Auch können wir dann Dinge wie Wurstherstellung, räuchern usw. ins Auge fassen.

Sollte es sich nicht rechnen tritt "Plan B" in kraft: Statt Schweine werden wir in der Anlage Kühe halten. Das wäre allerdings etwas für einen separaten Thread. Deshalb reiße ich das Konzept nur kurz an:

Die hiesigen Kuhrassen geben kaum Milch. Es geht nur um Fleischproduktion. Die Tiere stehen normalerweise tagsüber auf Brachland dumm rum und fressen nur Gras und Unkraut. Wasser gibt es tagsüber nur wenn es regnet... Abends werden die Viecher zur Wohnhütte gebracht damit sie nachts nicht auf dem Feld von dunklen Gestalten geschlachtet werden. Dann bekommen sie auch Wasser. Lecksteine, Zufütterung usw. sind hier völlig unbekannt. Die Tiere sind also echte Survival-Experten und sind auch nach 2 bis 3 Jahren weit vom normalen Schlachtgewicht entfernt.

In der Provinzhauptstadt gibt es einen Schweizer der eine Edel-Metzgerei betreibt. Der liegt mir dauernd auf den Ohren ob wir nicht eine richtige Rinderhaltung aufziehen können. Er meint das wäre lukrativer als Schweine. Man kann hier halbverhungerte Rinder zu Spottpreisen kaufen. Die dann in Auslauf-Stallhaltung mit optimaler Futtermischung usw. aufpäppeln und für teuer verkaufen.

Hinzu kommt, das diverse Mitglieder unserer riesengroßen Familie sowie einige unsere Arbeiter nebenbei einige Hungerleider-Kühe haben, von denen einige bereits auf unserer Farm "traditionell" grasen. Die könnten als Anfangsbestand genutzt werden. Da kommen locker über 20 Tiere zusammen. So richtig spannend wurde die Sache aber letzte Woche. Da tauchte der staatliche Tierarzt auf unserer Farm auf. Er meinte es gibt eine nagelneues Regierungsprogramm zur Förderung der Rindfleischproduktion. Als erstes soll hier im Ort erstmals künstliche Besamung eingeführt werden. Und zwar zum Preis wie bei der herkömmlichen Methode, nämlich für 500 Peso einen Bullen vom Nachbarn ausleihen.

Jo, meinte Elmer zu ihm, da sind wir natürlich mit dabei. Mal sehen ob den Worten auch Taten folgen. Jedenfalls kann es sicherlich nicht schaden bei der Sache von Anfang an dabei zu sein. Sozusagen Vorsprung durch Technik... 8)
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Re: Schweinehaltung - Newby hat viele Fragen

Beitragvon SHierling » So Mai 15, 2011 19:14

Nur so ganz auf die Schnelle und fast ganz ohne Ahnung der örtlichen Bedingungen: in den allermeisten Fällen haben Kühe tatsächlich einen Vorteil gegenüber Schweinen. Als Wiederkäuer können sie Futtermittel nutzen, die Schweine (und menschen!) nicht verdauen können - nämlich das ganze rohfaserreiche Abfallzeug aus der Reisverarbeitung; und außerdem machen Kühe sich ihr Eiweiß selber, Schweine nicht.

Wenn ich da regieren würde, würde ich auch erstmal mit Kühen anfangen, oder mit Ziegen, (he, was ist mit Ziegen? fruchtbarer als Kühe, fressen gern Laub, und Milch gibts auch?) Schweine sind - übertrieben ausgedrückt - eher schon Luxus.
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