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Schwerer Fall von Tierquälerei

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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43 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon Fadinger » Sa Jul 11, 2015 13:13

Hallo!

Alle, die immer einen Schuldigen finden müssen, können bestimmt auch sagen, wer hier schuld war ...

http://ooe.orf.at/news/stories/2720435/

Gruß F
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon speeder » Sa Jul 11, 2015 14:14

Fadinger hat geschrieben:Hallo!

Alle, die immer einen Schuldigen finden müssen, können bestimmt auch sagen, wer hier schuld war ...

http://ooe.orf.at/news/stories/2720435/

Gruß F


Ja, na sicher. Die Biobauern natürlich! :lol:
Hast du denn gar keine Ahnung?! :roll:
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon LUV » Sa Jul 11, 2015 15:33

Fassi hat geschrieben:
Heute ist das halt nicht mehr der Fall, und so können mehr Fälle sich so extrem aufschaukeln. Und klar hat die Lage der LDW auch damit zu tun. Früher hat sich noch finanziell gelohnt, 2 Mutterkühe, ne handvoll Mastschweine oder 10 Schafe zu halten und ein paar ha Land zu bewirtschaften. Heute ist das nur noch ein teures Hobby, und somit auch immer weniger, denen dann beginnende Mißstände bei den Nachbarn rechtzeitig auffallen.

Gruß


Wann und wo war das denn der Fall, Sizilien? Ich kenne niemanden, der in den letzten 50 Jahren damit über die Runden gekommen ist...ok, evtl. Junggeselle ohne Anspruch an Freizeit, Kleidung, Frauen usw......
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon T5060 » Sa Jul 11, 2015 16:07

LUV hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:
Heute ist das halt nicht mehr der Fall, und so können mehr Fälle sich so extrem aufschaukeln. Und klar hat die Lage der LDW auch damit zu tun. Früher hat sich noch finanziell gelohnt, 2 Mutterkühe, ne handvoll Mastschweine oder 10 Schafe zu halten und ein paar ha Land zu bewirtschaften. Heute ist das nur noch ein teures Hobby, und somit auch immer weniger, denen dann beginnende Mißstände bei den Nachbarn rechtzeitig auffallen.

Gruß


Wann und wo war das denn der Fall, Sizilien? Ich kenne niemanden, der in den letzten 50 Jahren damit über die Runden gekommen ist...ok, evtl. Junggeselle ohne Anspruch an Freizeit, Kleidung, Frauen usw......


Wenn man ne Frau als Lehrerin hat, kommt man mit so Viehzahlen auch durch.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon Fassi » Sa Jul 11, 2015 17:25

Oder man das wie hierrum seit gut 100 Jahren üblich im Nebenerwerb macht. Das man sowas als Architekt nicht kennt war ja klar.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon LUV » Sa Jul 11, 2015 17:39

Fassi hat geschrieben:Oder man das wie hierrum seit gut 100 Jahren üblich im Nebenerwerb macht. Das man sowas als Architekt nicht kennt war ja klar.

Gruß


Natürlich kommt dann immer die Nebenerwerbskiste...wobei vorher immer nur die Vollerwerbsnummer gelaufen ist...alles klar....Ihr wisst schon was ihr so labert oder?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon Qtreiber » Sa Jul 11, 2015 18:41

Ach Schimmel.......
Zwischen "sich finanziell lohnen" und "davon leben" gibt es ja wohl einen Unterschied. Und von letzterem hat Fassi überhaupt nichts geschrieben..... :roll:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon Fassi » Sa Jul 11, 2015 19:11

wobei vorher immer nur die Vollerwerbsnummer gelaufen ist


Es ist nicht immer alles so wie im Güllegürtel :roll: . Du zeigst mal wieder Dein praktisches Wissen um die Landwirtschaft ausserhalb der Stallbauerei.

Landwirtschaftsbetriebe um 1960 im Dorf waren etwa 20, im Vollerwerb davon nur 2. Und auch in diesen beiden ist der Bauer noch nebenbei arbeiten gegangen, der eine im Winter in den Wald (mein Opa), der andere ist ab und zu Bus gefahren (sein Cousin). Und selbst in den Aufzeichnungen aus den 19Jh waren nur 1/3 der volljährigen Einwohner Ackermann (=Vollerwerbslandwirt), der Rest verdiente da schon sein Haupteinkommen ausserlandwirtschaftlich.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon LUV » Sa Jul 11, 2015 19:52

Fassi hat geschrieben:
wobei vorher immer nur die Vollerwerbsnummer gelaufen ist


Es ist nicht immer alles so wie im Güllegürtel :roll: . Du zeigst mal wieder Dein praktisches Wissen um die Landwirtschaft ausserhalb der Stallbauerei.

Landwirtschaftsbetriebe um 1960 im Dorf waren etwa 20, im Vollerwerb davon nur 2. Und auch in diesen beiden ist der Bauer noch nebenbei arbeiten gegangen, der eine im Winter in den Wald (mein Opa), der andere ist ab und zu Bus gefahren (sein Cousin). Und selbst in den Aufzeichnungen aus den 19Jh waren nur 1/3 der volljährigen Einwohner Ackermann (=Vollerwerbslandwirt), der Rest verdiente da schon sein Haupteinkommen ausserlandwirtschaftlich.

Gruß


Alles klar Fassi, und alle, die ihre Tiere schlecht behandeln sind deswegen Vollerwerbsbetriebe? Woher ihr das alle wisst, ist mir schleierhaft. Es sind Komamelker, die im Vollerwerb ihre Sucht nach Geld nur noch durch Vernachlässigung der Tiere befriedigen können...ihr müsst euch mal selbst lesen, dann merkt ihr, was für einen Schwachsinn ihr von euch gebt.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon Fassi » Sa Jul 11, 2015 21:20

Lies Du lieber mal aufmerksam Posts von anderen. Ich hab lediglich gesagt, dass es, als es in vielen Dörfern noch mehr wie einen Landwirt gab, solche Mißstände den Kollegen durch häufigere Kontakte früher auffiel, dass was aus dem Ruder lief.

Groß vs Klein oder Voll- vs Nebenerwerb hast Du erst ins Spiel gebracht.

Gruß
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon Südbaden Bauer » Sa Jul 11, 2015 22:25

Groß vs Klein oder Voll- vs Nebenerwerb hast Du erst ins Spiel gebracht.


Dass verneint er gleich wieder, wetten? Ist aber öfters so.
Im übrigen, denkt er so wie es bei ihm aussieht, sieht es überall aus. Und bei ihm ist ja alles gut. wenn nur nicht die bösen Ökos wären.
Solche Fälle gibt es bei groß und klein. nur bei den großen ist logischerweise die Quote niedriger aber wenn was passiert ist es schlimmer.
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon borger » So Jul 12, 2015 7:07

Südbaden Bauer hat geschrieben:Solche Fälle gibt es bei groß und klein. nur bei den großen ist logischerweise die Quote niedriger aber wenn was passiert ist es schlimmer.


Tatsächlich?
Ein Großbetrieb,
http://www.guthohenluckow.de/pdf/GutHoh ... ndgang.pdf
über 30 Beschäftigte versorgen die 2000 Kühe plus Nachzucht in 3 Schichten rund um die Uhr, also ich halte es für ausgeschlossen, dass dort Kühe wegen der Erkrankung eines Menschen verhungern müssen.
Aber wenn sich in BaWü ein paar Landwirte zusammentun und so etwas bauen wollen, dann läuft der grüne Öko-Pöbel sofort Amok.
Verrecken dann aber Tiere am sorglosen Umgang mit Giftpflanzen elendig auf der Weide, dann bleibt dieser Pöbel bemerkenswert gelassen, also um Tierwohl geht es denen nicht wirklich.
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Re: Schwerer Fall von Tierquälerei

Beitragvon T5060 » So Jul 12, 2015 12:18

65 Kühe pro Mann mit Nachzucht..... so das ist die Obergrenze, bei normal ausgestatteten Betrieben im Osten hast 50 - 55 Kühe / Mann und im gut funktionierenden Familenbetrieb so 40 - 60 Kühe / Mann.
Alleine aus diesen Zahlen läßt sich die optimale Betriebsgröße ableiten und aus keiner anderen.

1,5 Mitarbeiter braucht ein Hof mindestens, dass sind mind. 50 - 60 Kühe, max. 120 Kühe im reinen Fam. Betrieb,
alles was mehr ist nur mit FremdAk und die FremdAK kosten mind. 25.000 €, für ne gute dürfen es 32.000 € sein

Dazu braucht es im Mittel einen Milchpreis von 36 Cent.

Der Lebensmitteleinzelhandel gesteht diese den Bauern nicht zu,
der Bauernverband glaubt an den Welthandel
und der BDM verhindert hohe Milchpreise.

Also sind die Tierquäler beim LEH und den Verbrauchern zu suchen, nicht bei den Bauern !
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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