je oller je doller. Oder wie?

Ihr immer mit euren Sado-Maso-Phantasien

Leichenschändung ist verboten.

P.S.
Das ist ein Spaß, bevor sich hier einige aufregen.

das ist wohl ein weitverbreitetes Problem das sich Mütter nicht von ihren Kindern abnabeln können .Aber ich denke das ist nicht der eigentliche Grund,das ist wohl vielmehr folgendes,das jeder (fastjeder) sich um die Dinge der anderen "Kümmert" statt um den eigenen Mist.Es ist einfach viel einfacher als sich mit sich selbst auseinander zusetzen,da kommt die Schwiegertochter doch grad recht zum reintreten .Ach Ihr seid die Schwiegermütter von Morgen nicht vergessen.

Ach nicht vergessen: Wenn du dich aufregst gewinnt sie,also lächeln

Ich denke manchmal, es ist weil sich die Mütter nicht von Ihren Söhnen trennen können, vielleicht ist es auch das Sie in Ihren Söhnen oft einen Partnerersatz suchen.

Meine Ex-Schwiegermutter hat auch immer zu mir gesagt, ich hätte Ihr den Sohn genommen.

@meini, du hast recht, wir sind die Schwiegermütter von Morgen, und ich weiss, das ich nie so werde wie meine Ex-Schwiegermutter oder wie meine Mutter

Und wenn doch ziehen wir dir hier die Ohren lang

meini hat geschrieben:Und wenn doch ziehen wir dir hier die Ohren lang

Das macht dann schon meine Freundin


Das Versprechen haben wir uns gegenseitig gegeben

Leider kommen wir hier zu den alten Damen generell
Meine Mutter, die meine Stiefmutter ist, die ich mir aber auch selbst ausgesucht habe, die auch immer ein liebenswerter Mensch war und nach wie vor ist und immer sagte: "Ich möchte nicht werden wie meine Mutter!" - gerade bei ihr passiert das grad und sie merkt es nicht mehr...

Wenn ich bei ihr bin, gängelt sie mich und will mir sagen, wie ich was zu tun habe im Haushalt - obwohl ich vieles nach wie vor genauso tu, wie sie es mir vor mehr als 20 Jahren gezeigt hat. bzw wie wir damals ausprobieren durften... Jede durfte mal kochen, wie sie wollte - als wir Teenies waren, war sie froh die Küche auch mal in unsere Hand abzugeben, ich war damals mehr auf griechisch/mediterran, meine Schwester mehr auf asiatisch... aber nu mit Anfang 40 da ruhig zu bleiben, fällt selbst als Kind schwer

Beim letzten Mal hab ich sie in die mehr als wohlverdiente Mittagsstunde geschickt... Sie hatte sich den Arm gebrochen und ich war da runter gefahren, um erstmal das Nötige zu versorgen.... Wurst und Käse zu schneiden - natürlich gaaaaaanz falsch, einkaufen zu fahren usw. usw,

*lächel*

Wie gut ich das kenne.... nichts kann man recht machen... aber sie meinens in den seltensten Fällen böse, auch wenns oft ganz schön weh tut. Wie soll man reagieren?
Meine Mutter (50) lebt mit ihrer Mutter (83) in einem Haushalt. Ich weiß nicht, wie sie das immer aussteht. Diese Ungeduld des Alters würde mich in den Wahnsinn treiben, wenn immer alles sofort sein muss.... und jemand jeden Tag eigentlich nur sterben möchte, aber wegen jeder Kleinigkeit Panik schiebt.
Verrückt, nicht?
Aber, das darf ich nicht verschweigen, es war lange ganz ganz anders. Meine Großmutter hat bis vor einiger Zeit (genau gesagt, bis zum Tod meines Großvaters vor vier Jahren) den Haushalt in großen Teilen geschmissen und hat auch uns mit aufgezogen. Mit Landwirtschaft etc. fehlte da meiner Mama manchmal die Zeit, die dann Oma für uns hatte. Ist das nicht auch eine Art Generationenvertrag?
Wichtig ist, aus meiner Sicht, dass meine Mutter nicht nur zuhause bei Oma (die zwar bisschen körperlich angeschlagen, aber geistig fit ist) bleibt, sondern auch raus kommt. Erfolgserlebnisse sind in dem Haushalt grad eher rar gesät, weil Oma immer nur das sieht, was noch nicht oder nicht richtig gemacht wird. Und dann müssen halt wir Enkel auch mal einspringen, wohnen ja alle ganz nah.

Zum Thema Schwiegermütter gibt es meiner Meinung nach einen wichtigen, gravierenden Unterschied:

Schwiegermutter von der Schwiegertochter
oder
Schwiegermutter vom Schwiegersohn

Bei uns heiratete 3 Generationen lang immer der Mann in die Familie seiner Frau ein, warum auch immer, lange Geschichten, die viel mit Krieg und so zu tun haben.
Meine Oma vergöttert ihren Schwiegersohn! Und ich vermute, dass das kein Einzelfall ist. Schwiegersöhne dringen nicht in das eigene Revier (den Haushalt) ein, nehmen die Tochter nicht weg, sondern sorgen für Enkelkinder. Macht die Akzeptanz einfacher....


Liebe Grüße Wölfin

meine schwiegermutter hat anfangs versucht,sich das altenteil unter den nagel zu reissen(hof gehört mir),damit ihr sohn freie bahn hat im elterlichen hause.
ich hatte das aber abgelehnt,weil ich doch konflikte kommen sah und seither ist das verhältnis doch kühl.
die oma kommt immer donnerstags zum bügeln und kaffeetrinken,aber sonst geht sie ihrer wege.
leider hat die oma eine böse schwiegertochter erwischt,und wird oft drangsaliert,aber steht eigentlich ziemlich hilflos da.
das haus hat sie schon ihrem sohn überschrieben und dieser hat alles umgebaut und natürlich finanzielle probleme.
aber,welch glück,die oma hat ja eine sehr schöne rente und hilft jetzt regelmässig dem sohn finanziell.
das verstehe wer will--die oma hat ein wohnrecht,wird immer wieder drangsaliert und zahlt freiwillig auch noch eine nicht zu knappe miete.

Steppenwölfin hat geschrieben:*lächel*

Zum Thema Schwiegermütter gibt es meiner Meinung nach einen wichtigen, gravierenden Unterschied:

Schwiegermutter von der Schwiegertochter
oder
Schwiegermutter vom Schwiegersohn

Bei uns heiratete 3 Generationen lang immer der Mann in die Familie seiner Frau ein, warum auch immer, lange Geschichten, die viel mit Krieg und so zu tun haben.
Meine Oma vergöttert ihren Schwiegersohn! Und ich vermute, dass das kein Einzelfall ist. Schwiegersöhne dringen nicht in das eigene Revier (den Haushalt) ein, nehmen die Tochter nicht weg, sondern sorgen für Enkelkinder. Macht die Akzeptanz einfacher....

Liebe Grüße Wölfin

Da kann ich dir nur zustimmen, als ich mich von meiner letzten Freundin getrennt habe, tats mir sehr Leid um die Schwiegermutter in spee, die hätte ich gerne behalten, da ich mit Ihr super klar kam. Bloß mit der Tochter hats nicht funktioniert! War Schade is aber so!

Gruß Hans

Steppenwölfin hat geschrieben:*lächel*


Zum Thema Schwiegermütter gibt es meiner Meinung nach einen wichtigen, gravierenden Unterschied:

Schwiegermutter von der Schwiegertochter
oder
Schwiegermutter vom Schwiegersohn

Bei uns heiratete 3 Generationen lang immer der Mann in die Familie seiner Frau ein, warum auch immer, lange Geschichten, die viel mit Krieg und so zu tun haben.
Meine Oma vergöttert ihren Schwiegersohn! Und ich vermute, dass das kein Einzelfall ist. Schwiegersöhne dringen nicht in das eigene Revier (den Haushalt) ein, nehmen die Tochter nicht weg, sondern sorgen für Enkelkinder. Macht die Akzeptanz einfacher....


Liebe Grüße Wölfin

Stimme dir da vollkommen zu

meini hat geschrieben:das ist wohl ein weitverbreitetes Problem das sich Mütter nicht von ihren Kindern abnabeln können .Aber ich denke das ist nicht der eigentliche Grund,das ist wohl vielmehr folgendes,das jeder (fastjeder) sich um die Dinge der anderen "Kümmert" statt um den eigenen Mist.Es ist einfach viel einfacher als sich mit sich selbst auseinander zusetzen,da kommt die Schwiegertochter doch grad recht zum reintreten .Ach Ihr seid die Schwiegermütter von Morgen nicht vergessen.

Hallo^^

Ja, das stimmt. Bei uns ist es so, dass die "Alten" nicht akzeptieren können, dass sie sich nur noch um ihren Haushalt und Garten kümmern müssen/dürfen, aber auf dem Hof, den mein Mann vor etlichen Jahren übernommen hat, nichts mehr zu sagen haben. Ratschläge kann man gerne geben, aber mehr nicht. "Es kann nur einen (Chef) geben" ^^.

Ich komme aus einer recht fröhlichen und aufgeschlossenen Familie, darum empfinde ich die "Alten" hier als extrem griesgrämig...

Na ja, wir sehen uns ja nicht oft^^.

Gruß Chickengirl

Ich bin zwar Single (daher nehme ich auch nicht an der Umfrage teil), aber im Umkreis von Bekanntschaft/Verwandtschaft gibt es eigentlich kaum eine böse Schwiegermutter. Okay, die meisten sind verstorben - aber auch vor ihrem Tod kamen alle Beteiligten mit ihnen zurecht.

Ich gebe der Steppenwölfin Recht - es kommt auch immer darauf an, wessen Schwiegermutter gerade gemeint ist: die des Mannes oder die der Frau.