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Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Badener » Do Mär 22, 2018 9:56

Hallo zusammen,

also ich hol mal aus:

1. Windenzugkraftverlust bei kette und Getriebewinden. Bei Getriebeseilwinden ist der Zugkraftverlust meistens (nicht immer) geringer als bei der Kettenwinde, weil bei Kettenwinden hinter/vor der Trommel noch das Zahnrad des Kettenantrieb sitzt. Dadurch wird die Trommel schmaler und man hat einen höheren Seilaufbau bei gleicher Seillänge. Oder anders ausgedrückt. Getriebeseilwinden haben meistens eine breitere Trommel.
Das ist sehr wichtig, weil der Stamm liegt erst bei voller Trommel an dem Rückeschild. Besonders im Steilhang wird es da schnell eng wenn die 6t Seilwinde auf einmal nur noch 3t zieht.

2 Seilkapazität und Durchmesser. Wenn einer eine Seilwinde hat die 80m 12er Seil aufnimmt und eine Zugkraft von 6,5t hat sag ich Finger weg. Ich empfehle eher eine Seilwinde mit 5,5t und 100 oder 110 m Seilaufnahme aber dann nur 70m drauf. Wieso? So erreicht man eine relativ konstante Zugkraft, da je weiter man Raus kommt der Zugkraftverlust höher wird. Deshalb fällt die Zugkraft anfänglich auch stärker ab als nach einigen geseilten Metern. Weil mit jeder Lage der Umfang größer wird. Ich hoff das ist verständlich. Was mich schon zu Nummer 3 bringt.

3. Trommelkerndurchmesser. Der Trommelkerndurchmesser ist zumindest bei meiner Seilwinde (da das Getriebe in der Trommel liegt) ziemlich groß. Das begünstigt einen geringen Zugkraftverlust (siehe oben).

Also Als Beispiel. Meine Seilwinde hat mit 90m Seil einen Zugkraftverlust von ca. 25% (bei 110m 11er Seil fällt die Zugkraft von 7t auf 5t ab). Die "stärkere" Tajfun hat bei weniger Seillänge 80m einen Zugkraftverlust von über 50%. Also von 8,5t auf 4,2t.

Man kann also sagen, dass man mit einer Panzelt 9155 Sline mit 5,5t untere Lage und 4,2t obere Lage, genausoviel an den Traktor gezogen bekommt. Und das Wäre auch meine Empfehlung! Was bringen einem 8,5 (Papier-)Tonnen Zugkraft wenn einem nach 30 m Die Puste ausgeht?

Grüße
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Tiros02 » Do Mär 22, 2018 10:13

Es ist doch schon immer auch die Frage, zu welchem Preis man welche Winde bekommt. Wenn man den gleichen Windentyp mit höherer Zugkraft praktisch zum gleichen Preis bekommt wie die mit weniger Zugkraft, so wie der Fragesteller hier, dann ist die Frage, welche man nimmt, doch mehr als berechtigt. Insbesondere dann, wenn man auch noch steileres Gelände hat und einen Traktor, der grundsätzlich mit beiden Winden umgehen kann.

Ich weiß, dass es hier sehr viele Verfechter von kleinen Zugleistungen bei Seilwinden gibt. Grundsätzlich ist dagegen auch nichts zu sagen, die Gründe, welche dafür sprechen, sind zum größeren Teil nachvollziehbar. Das heißt aber nicht, dass man nicht auch andere und trotzdem vernünftige Entscheidungen im Einzelfall treffen kann.

An meiner 50 PS-Kiste hab ich z. B. die Uniforest 65H Pro mit 180 cm Schild. Das Schild ist genauso breit wie der Traktor. Klar muss man damit aufpassen, aber fährt man mit einer Winde eigentlich immer durch den Bestand? Dafür ist es für die Standsicherheit nützlich. Als Gegengewicht ist auch vorne noch der Frontlader dran. Allen Unkenrufen zum Trotz hab ich letztens erst wieder die volle Zugleistung der Winde beim Zuzug einer 125-jährigen Esche ausgenutzt, ohne dass der Traktor Männchen gemacht hätte oder gar umgefallen wäre. Logisch muss man beim seitlichen Zuzug aufpassen. Wir haben die Winde in einer 3er-Gemeinschaft. Hätt ich selber eine gekauft, hätte ich wahrscheinlich nur eine 4,5 oder max. 5,5er Winde genommen, aber so muss man halt Kompromisse machen. Ein Kompromiss, bei dem ich am Anfang etwas Bauchweh hatte, aber mit dem ich im Nachhinein glücklich bin.

Und nochwas: Ohne Funk und ohne Seilausstoß würde mir sowas ganz bestimmt nicht ins Haus kommen.
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Redriver » Do Mär 22, 2018 12:36

Hallo,
es ist schon sehr viel geschrieben worden was auch richtig ist. Aber um es nochmals zu verdeutlichen die Maximalleistung liegt immer auf der unteren Seillage das heist wenn ich Kraft brauche ist es sinnvoll wenn möglichst viel Seil von der Trommel ist.
Also wenn ich mit einer 6,5t Winde einen Stamm der z.b. 30m entfernt liegt nicht gezogen bekomme habe ich immer die Möglichkeit umzulenken -Flaschenzugprinzip - . Und dies hat dann zweimal einen Positiven Effekt den ich verdopple meine Zugleistung und gleichzeitig hat die Winde mehr Kraft weil man näher an der unteren Seillage ist.
Heist ich ziehe im Einfachenzug mit z.b. 4 t und dann im Doppelzug mit 8t plus Erhöhung der inneren Seillage, wobei hier aus einer Tonne Krafterhöhung auch wieder 2 T werden. Also wirkt sich dies wieder positiv aus.
Deshalb ist mit einer 6,5 T Winde im Privatwald und beim Brennholzer wirklich alles getan um ordendlich arbeiten zu können.
Sehr oft wird gedacht man kann nicht genug Leistung haben, aber oft bringt einem der gesunde Menschenverstand weiter als nur reine Kraft.
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Justice » Do Mär 22, 2018 12:50

Womit schlägt man bei einer 6,5t im Doppelzug den Baum an? Das sind rechnerisch 13t und mit der erforderlichen doppelten Bruchlast mal eben 26t(!!!).
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Badener » Do Mär 22, 2018 14:27

Justice hat geschrieben:Womit schlägt man bei einer 6,5t im Doppelzug den Baum an? Das sind rechnerisch 13t und mit der erforderlichen doppelten Bruchlast mal eben 26t(!!!).


Womit Schlägt man eine 8,5t Winde an?
Rücke ketten die 17t aushalten, passen in keine Gleiter mehr. Geschweige denn ich die Minikettenschlitze von einer Tajfun. Ich hab leider auch keine richtigen Ketten.

BTW kann man auch Anschlagmittel doppelt nehmen.

Grüße
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Multi » Do Mär 22, 2018 14:28

Ich habe eine 6,5t Winde . Bisher hatte ich noch nichts , was ich nicht irgendwie auf normalen Wege mit ihr bewältigen konnte .
Für doppelte Zugkraft bei einer 6,5tWinde sind meiner Meinung nach die 3 Punktbefestigungen unserer Schlepper gar nicht ausgelegt . Das kann man mit einer festangebauten machen . Es reicht so schon ,was da für Kräfte auf z.B den Oberlenker bzw.der Befestigung kommen . Rückearbeit setzt viel logisches und vorrausschauendes Denken voraus und keine rohe Gewalt
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Falke » Do Mär 22, 2018 18:43

Die "Gegenkraft" bei doppelter Zugkraft (und auch bei einfacher) kann vom Traktor und dessen Dreipunktanhängung eh' nicht aufgebracht werden.
Da braucht es zwingend die "Verankerung" des Windenschilds im Boden.
Selbst ein Traktor mit 5 t Gewicht kann beim Reibungskoeffizienten von ca. 0,2 auf feuchtem Waldboden bei angehobenem Windenschild nur bis etwa
1 t Zug "dagegenhalten" ...

A.
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Obelix » Do Mär 22, 2018 20:52

toko hat geschrieben: Die Mindestbruchlast eines Windenseils muss der doppelten Maximalzugkraft der eingesetzten Winde entsprechen!
Dann bist du mit einer 6,5-Tonnen-Winde bei einem 12er Seil.
Da sagt mir auch die Verlinkung zu Lamm Seile nichts anderes,
wo ich im Übrigen auch meine Forstseile kaufe.

Ich hab auf meiner 6,4to-Doppeltrommelwinde auch nicht 12er Seile drauf,
nur weil ich gerne mehr Gewicht durch den Bestand ziehe...


Bei mir mit 6,0 to. reichen 11 mm WDI-Phyton mit 121,68 KN Mindestbruchlast und 65 kg Eigengewicht je 100 m.
Bei 8,5 to. müsste er dann ein 14 mm normal (80 kg je 100 m) oder 13 mm WDI-Phyton (88 kg je 100 m) nehmen.
Wobei ich mit dem steifen 14 mm Seil nicht rücken möchte.
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Fuchse » Do Mär 22, 2018 21:19

agrarflächendesigner hat geschrieben:Hallo zusammen,
Bin aktuell am seilwindenkauf. In der engeren Auswahl stehen aktuell zwei Tajfun Winden, EGV65 oder EGV85.
Preis ist nahezu identisch.
Wozu würdet ihr tendieren? Würde wahrscheinlich die 8,5t nur selten benötigen, Vorteil ist aber ebben die deutlich höhere Zugkraft, vor allem bei voller Trommel.
Sollte man sich dafür eine große Winde mit entsprechend stärkerem Seil, Ketten, .... zulegen oder lieber die "kleine" nehmen?
Traktor ist ein 309lsa bzw. 380gta Turbo.
Danke!
Gruß
Sepp


Obelix, Badener und co.
Das war die Frage des TEs.
Zuletzt geändert von Fuchse am Do Mär 22, 2018 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Robert
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon R16 » Do Mär 22, 2018 21:20

So jetzt bringen wir mal ein wenig Licht ins Dunkel, anbei die Technischen Daten von dem Getriebewindenhersteller Pflanzelt, S-line Ausführung.
Und es gibt sogar eine Nettopreisliste von den Winden, hätte ich jetzt nicht gedacht, wird wahrscheinlich Listenpreis sein, aber ich denke, der Preis wird evtl. Brutto beim Händler zu erzielen sein. Aber ihr könnt mich ruhig eines besseren belehren, falls ich falsch liege.
Auf alle Fälle schon mal ein preislicher Anhaltspunkt.

Auf der Tajfun - Seite kann man die Winden auch schön vergleichen, man braucht nur die gewünschten Modelle auswählen.

http://www.tajfun.com/vitli/index.html#egv-85-ahk?com.dotmarketing.htmlpage.language=4
Dateianhänge
180228_sline-sw_td.pdf
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180226_nettopreisliste_2018_a4_8_web.pdf
(895.13 KiB) 297-mal heruntergeladen
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Obelix » Fr Mär 23, 2018 9:09

Fuchse hat geschrieben:
agrarflächendesigner hat geschrieben: ... seilwindenkauf ... Tajfun ... EGV65 oder EGV85. ... Wozu würdet ihr tendieren? Würde wahrscheinlich die 8,5t nur selten benötigen ...

Obelix ... Das war die Frage des TEs.

Ja und damit auch die Frage, ob er mit einem leichteren, flexibleren 11/12 mm oder mit einem schweren, starren 14 mm Seil rücken möchte, was m.E. für die Entscheidung der wesentlichste Punkt ist.

Auf Grund der ersten Schilderung "8,5 to nur selten" wurde zur 6,5 to. geraten.

Dann kam die zusätzliche Info "überwiegend Buche im Steilhang", und der Tipp wurde auf die 8,5 to. geändert.

Das zwischendurch mal über die Seilstärke, Kunststoffseil, SA und den Sinn von 8,5 to. bei seiner Traktorgröße diskutiert wurde, ist auch in Ordnung. So kann er sich selbst ein Bild machen.

Auch der Hinweis auf die relativ preisgünstige Pfanzelt S-Line-Getriebe-Winde, die eine große Trommel hat, ist o.k. Übrigens stehen ausreichend gebrauchte Pfanzelt S-Line-Winden darum. Im Wochenblatt-Artikel wurde übrigens darauf hingewiesen, dass Verschleißreparaturen bei der Taifun deutlich günstiger sind als bei der Pfanzelt, wo das richtig ins Geld geht.
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon agrarflächendesigner » Fr Mär 23, 2018 19:59

@Obelix:
Ich hab nur geschrieben das ich stand heute davon ausgehe die 8,5t zugkraft nur selten zu benötigen, zumal ich mit meiner heutigen 5t KMB auch klarkomme. Hatte die aber noch nie auf nem Prüfstand und muss echt sagen, für 5t zieht die gut (da konnte die 6t vom Nachbarn nich tmithalten).
Hab aber eben leider nur Hang, und da nen schönen Buchenbestand. Nach oben zieht sichs halt immer am schönsten. Erstens ist es einfacher das Seil Bergab zu ziehen und außerdem ist es sicherer, vor allem bei Frost.
Das mit der Zugkraft ist mir schon klar, erst heute ist von der Baywa wieder was im Wochenblatt. Pfanzelt S150, hat zwar nur 50KN zugkraft, lt. Prospekt aber bei oberer Seillage (70m) auch noch 40KN. Die Angebotene Tajfun EGV85 hat bei voller Trommel (ok, ist sind dann 120m) nur 39KN. Das Problem verschärft sich halt immer mehr, da eine Stärkere Winde ein dickeres Seil hat und dann die Zugkraft immer mehr abnimmt, zumindest bei den Kettenwinden mit relativ schmaler Trommel....
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Fuchse » Fr Mär 23, 2018 20:09

Hallo,
bei großer Seillänge würde ich dir auf alle Fälle zu einem Dyneemaseil raten.
Da es neben dem geringen Gewicht, den weiteren Vorteil einer Zugkrafterhöhung in den oberen Seillagen bringt.

Da sich das Seil zusammen drückt.

Ich werde auch umrüsten weil einige Bekannte durchwegs positive Erfahrungen damit haben.
Und ohnehin mein 9 mm Phyton nur noch ca. 35 m lang ist.
Gruß Robert
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Fuchse » Fr Mär 30, 2018 22:20

Fuchse hat geschrieben:
jetztaberschlau hat geschrieben:1000fm ,kein Verschleiß und noch nie abgerissen :arrow: schwer vorstellbar


Wie oft reisst dein Dyneema Seil ab?


Antwort ?
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Re: Seilwinde 6,5 vs 8,5t

Beitragvon Role77 » Sa Mär 31, 2018 8:04

Servus!
Also i hab jetzt meines, einem Mitglied hier sei Dank, seit 3 Jahren drin und noch nie abgerissen.
Mein Bruder hat es Mal mit der Motorsäge gekappt, war auf 10 Minuten repariert. Ich hab es über Steine gezogen und um Stümpfe umgelenkt, kaputt war es noch nie. So empfindlich wie manche sagen ist es nun wirklich nicht.Einzig beim Haken werden ich es jetzt dann mal nacharbeiten.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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