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Seilwindenfrage

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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43 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon harley2001 » Mi Apr 15, 2015 16:37

@ gerald01
Dass du mit einer 5,5 to Winde, einen Baum mit 80 cm BHD samt Ästen, locker einen Steilhang hochziehst, glaub ich dir jetzt nicht so ganz. :wink:

@ Tiros02
Habt ihr in den 10 ha solche Kaliber stehen, dass dein Kumpel zu einer 8 to Winde tendiert? Die 6,5 to reichen voll und ganz für diese Schleppergrößen. Für deinen würds auch die 5,5 er tun. Weniger ist manchmal mehr gerade wenns um Gewicht und handling geht. :wink:
Bei uns darf man mit mehr als 8 to Winden gar nicht mehr in den Wald.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon beihei » Mi Apr 15, 2015 19:25

Hallo Tiros,

da bin auch der Meinung von Fadinger und Harley. Wir haben eine 4,5 T Seilwinde an einem 58 PS Schlepper- maximal würde ich auf 5 T gehen und wenn einer an seinen 80 PS Schlepper eine 8T Winde (zur Erinnerung ideal : 10 KW pro Tonne) machen möchte, ist das seine Angelegenheit. Bei deinem Schlepper sind es 37 KW . Gemeinsame Anschaffungen machen Sinn wenn die Voraussetzung und die Ansprüche in gewissen Toleranzen bewegen. Der eine möchte eine 8T Winde und bei dir würde eine 5T Winden gerade, mit einem Auge zu :wink: , passen. Kompromiss ist nun eine 6,5T Winde. Der 80PS – Schlepper kommt damit zurecht . Aber was ist wenn du und dein Schlepper nicht damit zurechtkommen . Drei Möglichkeiten: Ausstieg aus der Gemeinschaft . Folgen bei Ausstieg aus der Gemeinschaft – derjenige der eigentlich eine 8 Tonnen Winde haben wollte wird sich bei dir bedanken...... :gewitter:
Ersatzweise größerer Schlepper – eigentlich ist dein jetziger Schlepper für alle anfallenden Arbeiten ausreichend, nur nicht für die Winde - für die Mehrkosten eines größeren Schlepper hätte man evt. eine passende Winde kaufen können ohne diese mit Anderen zu teilen... :shock:
oder wenn es sich nicht lohnt lasse es mit der Winde und lasse es machen , z. B. von den Zwei die dann eine 8T Winde habe.
Tiros , ich möchte dich nicht von deinem Weg abbringen. Mache es wenn es für Dich richtig ist.
Schönen Abend
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon Waldhäusler » Mi Apr 15, 2015 20:22

Hallo,
wieder mal die Frage Winde zu groß, Schlepper zu klein.

Also Harley und Fadinger haben sicher recht.

Dein 50PS Schlepperchen (tut mir leid, Same ist halt mal nicht mehr, auch mit schwerem FL, was immer das für Dich ist an so nem Schlepper) ist mit der 6,5to Winde sicher überfordert und wenn nicht aufpasst kann es sein, dass da auch mal zwei Schlepper draus werden.

Habe nen 82PS Schlepperchen, da ne 5to Schnürleswinde dran und was soll ich sagen, der hat alle Mühe stehen zu bleiben bei schwerem Zuzug (auch wenn der Schlepper ideal gerade steht). Am Samstag hat´s mir dann meine ZW zerlegt (war eigentlich wie neu, aber das Italienzeug das ich hier hatte ist wohl bzgl. Qualität nicht ganz optimal, es hat das Kreuzgelenk am Schlepper zerlegt).
Ach ja vergessen, hab an meinem Schlepperchen auch nen FL dran (allerdings was kleineres Alö +3.0) und wenn es mit Winde in den Wald geht dann hab ich da auch noch die 2m Schaufel dran in der sich das Werkzeug befinden. War bisher kein Problem den Schlepper zu placieren. Aber wenn´s dann um´s Rücken geht reicht dann das Gewicht doch nicht aus und die Nase geht hoch.

Was noch dazu kommt, die Hubleistung der Dreipunkt wird bei der 6,5to Winde schon fast durch das Windengewicht aufgefressen, das ist grad mal ziemlich blöd, da kannst dann zwar rel. schwere Brocken beiseilen und dann ist gut.

Ist ja auch schon so angesprochen worden, überleg mal Dir ne eigene Winde zu kaufen, eine die passt für deinen Schlepper, z.B. 4,5 oder 4 tonner da bis dann bei ner Schnürleswinde bei um die 1500Euronen und das Teil gehört Dir. Zudem überleg mal, wer fährt mit der Winde in den Wald wenn Ihr alle drei wie jetzt Sturmschäden habt, der schnellere, der der mehr hat oder der stärkere. :?:
Grüße,
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon hirschtreiber » Mi Apr 15, 2015 20:48

Es heißt nicht umsonst 10kw je Tonne Zugkraft!

Ich hab ja im Moment meine 6to Ritter am 48ps Hinterrad-Johnny.
Also für Fixlängen (Kurzholz) ist das schon in Ordnung aber ans Langholzrücken mit 2 FM Stamm am Haken brauchst mit dem Schlepperchen nicht denken!
Mein Rat ist da auch: Lieber die eigene 4to Schnürlewinde mit der man arbeiten kann wie ein tolles funkgesteuertes 6,5 oder 8to Gerät mit dem ich keinen großen Baum vernünftig aus dem Wald bringe.
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon gerald01 » Do Apr 16, 2015 5:50

harley2001 hat geschrieben:@ gerald01
Dass du mit einer 5,5 to Winde, einen Baum mit 80 cm BHD samt Ästen, locker einen Steilhang hochziehst, glaub ich dir jetzt nicht so ganz. :wink:

Ja Steilhang ist vielleicht übertrieben, geb ich dir recht, aber einen "normalen" Hang ziehst du ihn hoch, hab ich auch schon gemacht.

Ich bin trotzdem eher Fadingers Meinung, ich würde nicht mitzahlen wenn die Maschine für mich nicht 100% passt.
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon harley2001 » Do Apr 16, 2015 7:50

Das kommt wohl auch auf Länge des Stammes, Art des Baumes ,usw an. Aber einen Gefallen tust du deiner Winde nicht, mit solchen Gewaltakten. :wink:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon Tiros02 » Do Apr 16, 2015 8:21

harley2001 hat geschrieben:Habt ihr in den 10 ha solche Kaliber stehen, dass dein Kumpel zu einer 8 to Winde tendiert?


Die ganz großen Brummer hab ich selber in meinem kleinsten Waldstück stehen. Das ist Laubholz, Eiche, Esche, Ahorn. Mit BHD tlw. 80. Ich mache da selber nur einzelne Bäume. Bei einer größeren Fällaktion wär hier sowieso die Frage, ob ich es nicht schon aus Zeitgründen einem Lohnunternehmer gebe. Eigentlich gehört es mal weggehauen. :wink:

Die anderen beiden haben kaum Laubholz, aber schon schwere Fichten, halt am Steilhang.
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon hirschtreiber » Do Apr 16, 2015 8:21

Aber einen Gefallen tust du deiner Winde nicht, mit solchen Gewaltakten


Aushalten muss sie es ......... sonst hätte es keine Forstseilwinde werden dürfen.
Aber dem Seil tut es gar nicht gut, vor allem wenn da vorher etwas Schlaffseil aufgespult wurde.
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon harley2001 » Do Apr 16, 2015 8:31

@ Hirschtreiber.
Die Frage ist nur ,wie lange. Und ob eine 5,5 to Semi Winde dafür gedacht ist. Stämme dieses Kalibers am Hang, samt Ästen hochziehen, ist schon eine Hausnummer. Kann ja jeder machen, wie er mag. :wink:

@ Tiros
Solche Dinger am Hang würd ich vom Lohner machen lassen. Der Schlepper sollte auch das nötige Gegengewicht haben. Aber auch nur mein Gedanke. :wink:
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon Tiros02 » Do Apr 16, 2015 8:47

harley2001 hat geschrieben:Solche Dinger am Hang würd ich vom Lohner machen lassen. Der Schlepper sollte auch das nötige Gegengewicht haben.

Meine Laubhlolzbrummer stehen nicht am Hang. Den größten Baum, eine Eiche 90 BHD als Vorhänger, hab ich vor zwei Jahren alleine selber gefällt. Ehrlich gesagt bin ich sowohl mit meinem Equipment als auch mit meinem Können an Grenzen gestossen. Würde es nicht nochmal alleine machen. Und zum Verladen musste ich mir da sowieso was ausleihen, weil ich mit meinem Same so ein 5m-Eichen"stämmchen" natürlich nicht mehr lupfen kann. :roll:

Also wie gesagt: Einzelne Bäume selber (mit 2 Mann) machen, ja. Eine größere Aktion: Lohnunternehmer. Dazu fehlt mir Zeit, Ausrüstung und Können. Ich machs ja nur nebenbei, die anderen beiden sind im Vollerwerb in der Landwirtschaft. Und man sollte auch seine Grenzen kennen :wink:
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon hirschtreiber » Do Apr 16, 2015 8:57

@harley
Naja, kommt halt darauf an ob ab und zu mal an die Grenze gegangen wird oder ob es die Regel ist.
Mit meiner 4to Farmi-Winde hab ich so Sachen auch gemacht. Also z.B. den Randbaum aufs Feld geschnitten und dann noch mit Ästen zurück in den Wald gezogen und erst dort entastet. Das ging recht problemlos wenn mindestens 2/3 vom Seil abgewickelt war.
Aber es ist natürlich eine Schinderei für die Kupplung.
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon gerald01 » Do Apr 16, 2015 9:46

hirschtreiber hat geschrieben:@harley
Naja, kommt halt darauf an ob ab und zu mal an die Grenze gegangen wird oder ob es die Regel ist.
Mit meiner 4to Farmi-Winde hab ich so Sachen auch gemacht. Also z.B. den Randbaum aufs Feld geschnitten und dann noch mit Ästen zurück in den Wald gezogen und erst dort entastet. Das ging recht problemlos wenn mindestens 2/3 vom Seil abgewickelt war.
Aber es ist natürlich eine Schinderei für die Kupplung.



Genau so sehe ich das auch, macht man ja nicht alle Tage, aber manchmal muss sie es abkönnen, hätte es keine Seilwinde werden dürfen.

Aber wie gesagt, so ein Gespann sollte zusammen passen, mit allem anderen bist du entweder gefährlich unterwegs oder du bist nicht zufrieden.
Bei einem Kompromiss ist niemand 100% happy. :regen:
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon Ugruza » Do Apr 16, 2015 12:42

Auch ich stelle mir eine Seilwinde in Gemeinschaft etwas schwierig vor - vor allem unter diesen Voraussetzungen. Außerdem ist es mit Maschinengemeinschaften immer das selbe: wenn sie einer braucht, brauchen sie alle, wenn etwas kaputt geht, war es keiner. Ich kaufe mir meine Maschinen lieber selbst (Seilwinde war nach dem Schlepper die erste Investition die ich tätigte) und wenn wirklich mal was mit den vorhandenen Maschinen nicht funktioniert, lass ich es im Lohn machen. Ist auf die Dauer einfach billiger und vor allem mit weniger Stress verbunden.
Ich kenne einige ehemals "gute Freunde" die sich eg. Rückewägen gemeinsam angeschafft haben, mittlerweile gibt's keine der Gemeinschaften mehr, jeder fühlt sich übervorteilt und Freunde sind die meisten auch nicht mehr.

In diesem Sinne, überleg dir gut ob es nicht eine kleinere Winde (meinetwegen auch mit Schnurbedienung - Funk lässt sich nachrüsten) - die dafür alleine - auch tun würde.

lg Ugruza
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon Role77 » Do Apr 16, 2015 14:06

Servus.
Ich habe an unserem Lamborghini R 603 DT, der ähnlich dem Same Minotaurus 60 ist, eine Oehler SW 4500. Betreibe die Winde in der Regel mit Standgas. Gestern wollte ich eine Fichte mit BHD 60 und einer länge von ca 30m eine leichte höhe hochziehen. Der Baum war Entastet. Nachdem sich das Schild bis zur Hälfte in den Boden gegraben hatte und der Lambo trotz 200kg Frontgewicht die Vorderbeine in die höhe rekte,hat die Winde ihn abgewürgt. Es stellte sich die Frage ob mit mehr Gas nochmal probieren oder den Baum ablängen. Ich hab mich für das Ablängen entschieden,weil es hätte den Lambo beim ersten Zug genau so gut herlegen können. Danach musste der Baum dann noch zum Abholplatz. Kette mit dem ersten 5,1m Stück in den Kettenschlitz,Winde hoch und los.Dann stand ein Männlein im Walde.

Wissen mußt du es selber,aber ich würde da keine 5,5t Winde dran machen. Meine 4t Winde macht was sie will mit dem Lambo.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Seilwindenfrage

Beitragvon Tiros02 » Do Apr 16, 2015 15:01

Es ist doch VÖLLIG KLAR dass ich mit dieser Winde den Schnackler umschmeissen kann. Was ich im übrigen wahrscheinlich ebenso mit einer 1 oder 2 Tonnen gergingeren Winde kann.

Wenn man ein bisserl aufpasst (und richtig beiseilt) wird das schon von Vorteil sein, wie immer bei der Waldarbeit :wink:

Wenn es sein muss kann ich im übrigen einen größeren Traktor (160 Pferde) leihen (was ich für das schwere Laubholz ja bisher ohnehin teilweise schon tun muss). Was aber nicht der Regelfall sein soll, ich möchte schon mit dem meinen einigermaßen vernünftig arbeiten können. Wenn ich das nicht kann, weil ich zum Beispiel keinen einzigen Stamm mehr fahren kann weils die Hydraulik nicht mehr hebt oder der Karren steigt oder das ganze Gefährt von Haus aus ziemlich unfahrbar wird, dann ja dann, ist die Winde für mich zu groß.
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