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Selbsterwerber Brennholz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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55 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon mf130 » Di Feb 14, 2012 11:48

hallo ich bin ja noch neu hier in Forum und habe festgestellt das hier sehr viele Brennholzernter sind die große Mengen jedes Jahr machen .
Was mich mal interressieren würde gibt es unter den vielen auch welche die so wie ich kleine Mengen (50-100 festmeter ) Brennholz als Selbsterwerber machen. Die nicht mit Seilwinden und Ladewagen arbeiten sondern noch alles per Hand erledigen . Würde mich über Tips freuen die alles etwas einfacher machen .

Gruß MF 130
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon abu_Moritz » Di Feb 14, 2012 11:55

ich mach nur 30FM Brennholz pro Jahr und wills nimmer ohne Seilwinde & Holzspalter mit Seilwinde am Schlepper machen
wenn sich einer nur Polterholz kauft, vielleicht sogar liefern lässt, dann reicht ihm sicher ein Holzspalter mit Stammheber oder Seilwinde
Gruß Jo


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wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon baumschubser » Di Feb 14, 2012 12:28

mf130,

wir haben ja (fast) alle sozusagen "nackt" angefangen, will heißen: außer MS und Sappi, vielleicht noch eine Kette und ein Seil sowie Eisenkeile und Vorschlaghammer. Der Rest wurde mit Muskelkraft erledigt. Leider hat sich bei vielen von uns im Laufe der Zeit der Verschleiß an Mucki's und Knochen stark erhöht, sodaß wir heute froh sind noch einigermaßen im Wald rumkrauchen zu können. Da sind natürlich die von dir so verpönten Hilfsmittel wie Seilwinde oder Rückewagen willkommene Helfer, die unsere alten Knochen doch unbandig schonen.
Ich kann es nur jedem empfehlen, sich entsprechend zu mechanisieren bevor es auf die Knochen geht. Kaputt geschafft ist man schnell!
(Schnell müd' aber auch!)

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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon Ford8210 » Di Feb 14, 2012 12:51

Egal wie man´s sieht. 50-100 FM sind in meinen Augen keine kleine Menge. Das ist schon mal ´ne Ansage für die Freizeit. Ich selbst mache zusammen mit meinem alten Herren ca. 50 RM im Jahr (Eigenverbrauch + kleine Reserve). Mittlerweile habe ich einen 110 PS Traktor mit 5,5 Tonnen Funkwinde, einen Rücke- und einen Meterholzwagen (beide Eigenbau), sowie 3 Kettensägen. Außerdem gibt es noch einen 32 PS Traktor mit Eigenbauanhänger. Spalter wird von der Jagdgenossenschaft ausgeliehen.
Mir hat die Arbeit mit Keil und Vorschlaghammer zum Spalten und das Rausbringen des Holzes auf dem Rücken nie wirklich Spaß gemacht. Deswegen habe ich irgendwann angefangen aufzurüsten. Und ich bereue keinen einzigen Cent, den ich dafür ausgegeben habe. Denn alles erleichtert die Arbeit. Und wer sich in der heutigen Zeit noch quält hat eine falsche Einstellung ("Man hat nur gearbeitet, wenn man sich gequält hat"), weiß es nicht besser oder aber scheut eventuelle Ausgaben, um sich die ohnehin kraftraubende Holzerarbeit leichter zu machen. Die Zeitersparnis mal nicht eingerechnet.

In der letzten Saison habe ich im Nachbarlos jemanden gesehen, der mit seinem Sohn mangels MS-Lehrgang und vor allem mangels MS alles mit der Handsäge geschnitten hat. War der froh, als ich bei dem ankam und ihm kurzerhand mal zumindest ein paar von seinen dickeren Stämmen (bis 30 cm) auf handliche Stücke geschnitten habe. Ich konnte dem einfach nicht mehr zusehen, wie er sich abquälte. Zumal ich so was als Kind mit meinem Vater auch machen mußte. Mit der Axt einen Fallkerb ausschlagen mit der Handsäge um- und kleinschneiden und aus dem Wald an den Wegrand ziehen. Waren zwar nur dürre Bäumchen bis 15cm Durchmesser, aber das prägt für´s Leben. Und so wie vor 35 Jahren will ich heute nicht mehr arbeiten!
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon edgarm » Di Feb 14, 2012 13:03

Hallo
endlich mal wieder ein Thema für die Hobbyholzmacher zum einegnverbrauch.
Ich will auch ohne Seilwinde und Spalter am Traktor nicht mehr in den Wald.Soll ja Spass machen und seit wir nicht mehr in den Wald fahren dürfen wurde mir die Schlepperei zu viel so gibts wenigstens ein Stück zumal ich auch noch einen kleinen aber feinen >Traktor habe (MC 324) der aber auch bei -15° sofort anspringt obwohl er sogar im Freien steht.
Meinen neue Motorsägekiste hat sich auch bestens bewährt werde demnächst mal paar Bilder reinstellen.
mfg
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon starship-trooper » Di Feb 14, 2012 13:44

Oft bringen die Leute die noch viel oder alles per Hand machen auch bei kleineren Mengen, das Argument sie machen ja Holz um fit zu bleiben. Oder das spar ich mir auch noch das Fitnessstudio. Ich denke wer so etwas sagt hat recht wenig Ahnung vom trainieren. Beim richtigen trainieren werden gezielt definierte Bewegungsabläufe so gemacht um ein bestimmtes Trainingsziel zu erreichen. Wobei aber auch darauf geachtet wird, Knochen Gelenke, usw möglichst wenig zu belasten, damit keine Schäden entstehen. Und das ist bei der „alles per Hand“ Waldarbeit fast immer oder sehr oft nicht der Fall.

Insgesamt denke ich, dass fast alle Arbeiten im Wald ohne technische Unterstützung dem Körper mehr schaden als nutzen. Wenn man sich es leisten kann, denke ich sollte man sich die Arbeit so leicht wie möglich machen mit Rücksicht auf seine Gesundheit.
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon dosta » Di Feb 14, 2012 13:53

40 rm im Jahr teils Losholzstück (1/3) und teils Polter Holz (2/3)

Zwei Schlepperchen Deutz 1Zylinder Bj. 54, Fahr 2ZYlinder Bj.58 inkl. zwei kleine Meterholzwagen a 3rm.
MS 024, 026, 039 - Eigenbau Holzspalter 16t mit ZW antrieb. Rolltischsäge.

Spalter, Säge und Wagen alles Eigenbau macht ja Spass.

Werde mir jetzt noch eine kleine Winde zum Meterholzstücke ranziehen dran bauen.

Haben jahre lang das Holz von Hand gerissen - geht doch ganz gut in die Knochen.

Möchte meine Fuhrpark nicht mehr missen.
Denke bei der Menge (50-100FM) ist Schlepper - Meterwagen - Spalter - div. MS minimal Ausrüstung
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon mf130 » Di Feb 14, 2012 14:20

sind ja schnelle Antworten hier ich hab mir alle eure Meinungen durchgelesen und muss sagen ihr habt schon teilweise Recht geht schon mächtig auf die Knochen aber wenn ich all das viele Geld investieren soll für eine Winde oder Ladewagen dann muss ich schon überlegen ob es für mich noch sinnvoll ist bei stark steigenden Holzpreisen mich noch in den Wald zu stellen und mir das Brennholz zum Heizen zu machen. Meine Ausrüstung besteht aus einem Schlepper MF 130 einen alten Sammelwagen mit Werkzeugkiste den ich umgebaut habe und 5 Festmeter Holz laden kann
zwei Stihl Kettensägen MS 290 und MS 075 av einer Fiskarsaxt div. Spaltkeilen . Damit komme ich eigentlich (noch) gut zurecht .Wir hier haben aber noch das Glück das wir bis an unseren Schnittplatz fahren können. Dadurch habe ich keinen weiten Weg zum schleppen . Und wenn ich mal zum Fällen komme dann habe ich mir einen Lasthaken für die Ackerschiene gebaut damit ziehe ich mir dann das Holz zum Hänger . Ich will hier niemanden was Böses wenn jemand ordentlich investiert aber ich glaube für mich selber wär das zu teuer .
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon starship-trooper » Di Feb 14, 2012 14:39

Na ja will dich ja zu nichts überreden aber rechnen wir mal grob für einen Spalter an der ZW so 15- 20t + Seilwinde für deinen Schlepper 3-5t und ein Paar Ersatzteile hoch geschätzt 5000 Euro. Wenn du auf das Zeug aufpasst, halten die 20 Jahre. 20 Jahre a 50 fm = 1400Rm. Also würde dich jeder RM 3,60 Euro mehr kosten nur Investitionskosten für die Maschinen ohne Diesel. Bei 2800RM sind es 1,80 Euro. Wobei dein Schlepper ja recht sparsam was den Diesel angeht sein sollte. Solltest du irgend wann keine Lust mehr auf Holz haben verkaufst du das Zeug einfach und bekommst denke ich noch gutes Geld dafür.
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon focogü » Di Feb 14, 2012 15:15

@starship-trooper
gebrauchte Machinen verkaufen und auf gutes Geld hoffen,ich weis ja nicht??

Zur Ausrüstung: Ich besitze selbst Schlepper Fordson Super Major,Meterkolzwagen,Spalter und viele Kleinteile. Muss sagen ich möchte nichts mehr missen,muss aber auch sagen das ich bestimmt 5 Jahre gebraucht habe um auf den heutigen technichen Stand zu kommen!
Mir,,alles" auf einmal zukaufen,wäre finanzell nicht machbar gewessen.Früher hatten wir auch sehr viel Handarbeit.
Die Erde dreht sich,weil der Wind gegen die Berge bläst ;-)
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon edgarm » Di Feb 14, 2012 16:22

mf130 hat geschrieben:sind ja schnelle Antworten hier ich hab mir alle eure Meinungen durchgelesen und muss sagen ihr habt schon teilweise Recht geht schon mächtig auf die Knochen aber wenn ich all das viele Geld investieren soll für eine Winde oder Ladewagen dann muss ich schon überlegen ob es für mich noch sinnvoll ist bei stark steigenden Holzpreisen mich noch in den Wald zu stellen und mir das Brennholz zum Heizen zu machen. Meine Ausrüstung besteht aus einem Schlepper MF 130 einen alten Sammelwagen mit Werkzeugkiste den ich umgebaut habe und 5 Festmeter Holz laden kann
zwei Stihl Kettensägen MS 290 und MS 075 av einer Fiskarsaxt div. Spaltkeilen . Damit komme ich eigentlich (noch) gut zurecht .Wir hier haben aber noch das Glück das wir bis an unseren Schnittplatz fahren können. Dadurch habe ich keinen weiten Weg zum schleppen . Und wenn ich mal zum Fällen komme dann habe ich mir einen Lasthaken für die Ackerschiene gebaut damit ziehe ich mir dann das Holz zum Hänger . Ich will hier niemanden was Böses wenn jemand ordentlich investiert aber ich glaube für mich selber wär das zu teuer .



na dann fehlt ja kurzfristig nur ein Spalter die WIndew könnte ja noch warten bis du nimmer zum Schnittplatz fahren kannst.Hast ja dann Zeit nach was gebrauchtem Ausschau zu halten
mfg
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon abu_Moritz » Di Feb 14, 2012 16:24

ich habs auch so nach und nach gekauft, bisher sicherlich >10.000Eur
andere verzocken es an der Börse, oder kaufen Heizöl/Gas damit für ein paar Jahre ...

nehmen wir an mein Haus braucht 2500€/Jahr Öl, so hab ich das schon nach 4 Jahren wieder drinnen ...
Gruß Jo


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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon Neleleni » Di Feb 14, 2012 16:32

Hallo,
habe auch erst so nach und nach das ganze Forstwerkzeug zusammenbekommen.
Eine Investition von ca. 5000,- auf einmal wäre für mich auch nicht möglich gewesen (Umbau, Familie).
Bin von Vaters alter Stihl 041 AV und einer Kegelspaltergemeinschaft mit 10 Parteien fürs Holzmachen nun auf
mein eigenes Werkzeug umgestiegen.
Nenne jetzt einen Traktor, 3 Anhänger, Heckcontainer, Seilwinde, Hydraulikspalter,
4 Kettensägen, Freischneider und jede Menge Kleinzeugs mein eigen, wobei der Traktor und ein Anhänger als Erbstück schon vorhanden waren.
Wollte damit eigentlich nur sagen: "Rom ist auch nicht in einem Jahr erbaut worden". :D
Jedes Jahr ein Gerät und du bist in 5 Jahren auch voll ausgestattet mit weniger Kapitaleisatz auf einmal.
Sag deiner Frau mal du braucht 5000,- für Werkzeug oder Maschinen :shock:
Sag ihr lieber jedes Jahr du benötigst 1000,- für eine Arbeitserleichterung für ein nützliches Hobby :D
Ich glaube da ist der "Finanzminister" wohl eher geneigt der Investitionssumme zuzustimmen.
Bekanntlicherweise kosten Hobbys ja auch Geld (und manche eben nicht wenig) :)
Viele Grüße und viel Erfolg.

PS: Ich mache ca. 20-30 Ster Holz im Jahr für den Eigenverbrauch. Bei 100 RM !!! pro Jahr hätte ich mir wohl noch ganz andere Geräte angeschafft.
...tattooed people do it better...
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Re: Selbsterwerber Brennholz

Beitragvon abu_Moritz » Di Feb 14, 2012 16:53

Neleleni hat geschrieben:Sag deiner Frau mal du braucht 5000,- für Werkzeug oder Maschinen :shock:
Sag ihr lieber jedes Jahr du benötigst 1000,- für eine Arbeitserleichterung für ein nützliches Hobby :D
Ich glaube da ist der "Finanzminister" wohl eher geneigt der Investitionssumme zuzustimmen.
Bekanntlicherweise kosten Hobbys ja auch Geld (und manche eben nicht wenig) :)
Viele Grüße und viel Erfolg.


als ich meinen Knickschlepper gekauft habe, habe ich meinen Finanzminister wegen 300Eur angefragt,
die anderen 300 hatte ich unterm Bett - davon weiß sie bis heute nix :lol:
will damit sagen: was die ned weiß, macht sie ned sauer ...
und die 25° im Wohnzimmer hat sie ja dann doch gerne gehabt....
Gruß Jo


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