fridoline hat geschrieben:dass 95% der Forscher im Bereich Gentechnik von der Industrie bezahlt werden. Nur 5% der Forscher sind unabhängig.

Egal ob Gentechnik oder Bekämpfungsspritzmittel. Da muß endlich ein Umbruch stattfinden. Mit nur neutralen Untersuchungsergebnissen um endlich Klarheit zu erlangen. Solange sollte auch Glyphosat verboten werden.

Egal ob Gentechnik oder Bekämpfungsspritzmittel. Da muß endlich ein Umbruch stattfinden. Mit nur neutralen Untersuchungsergebnissen um endlich Klarheit zu erlangen. Solange sollte auch Glyphosat verboten werden.

Wie du schon im anderen Thread richtig erkannt hast, alle Forschungsergebnisse sind intressensbezogen,Wer soll dann deine neutralen Unterschungsergebnisse erstellen?Wenns deine sind ,sind sie sie ja wieder nicht neutral...
Und wie heißt so schön, im Zweifel für den Angeklagten, also nix Verbot solange keine fundierte Ergebnisse vorliegen...

Tooom hat geschrieben:

fridoline hat geschrieben:dass 95% der Forscher im Bereich Gentechnik von der Industrie bezahlt werden. Nur 5% der Forscher sind unabhängig.

Egal ob Gentechnik oder Bekämpfungsspritzmittel. Da muß endlich ein Umbruch stattfinden. Mit nur neutralen Untersuchungsergebnissen um endlich Klarheit zu erlangen. Solange sollte auch Glyphosat verboten werden.

Ganz Deiner Meinung, ich denke auch mal sollte das Atmen einstellen, bis wirklich neutrale Stellen die Unbedenklichkeit von Atemluft nachgewiesen haben. Bei der Aufnahme von Trinkwasser und Lebensmitteln aller Art sollte man genau so verfahren. Also die Totale Indikationszulassung, alles was nicht bis in letzte Detail von neutralen Stellen als unbedenklich eingestuft wird und zu zeitlich befristet Zugelassen werden kann, muss sofort verboten werden. Ist dass laufen auf öffentlichen Wegen und Plätzen eigentlich jemals von wirklich neutralen Stellen untersucht worden? Sollte alles bis auf weiteres Verboten werden.
Sind wir doch mal ehrlich egal welche Stelle Glyphosat, egal nach welchen Untersuchungen zulassen würde, egal mit welchen Einschränkungen auch immer, Menschen wie Du und Fri-dolin würden es als Manipulation durch die Industrie hinstellen. Für euch wäre die untersuchende Stelle doch erst neutral wenn sie zu 100% eurer Meinung folgt.

an die zeitgenossen die sich vor PSM fürchten. wusstet ihr, dass eine tasse kaffee ca. 10 mg potenziellkrebsauslösende chemikalien enthält?
das ist mehr als die menge, die ein mensch an synthetischen pflanzenschutzmitteln pro jahr zu sich nimmt.

und jetzt überlegt, ob ihr nochmals eine tasse kaffee trinkt.

vermutlich werdet ihr jetzt eine seriöse untersuchung zum kaffee fordern.

oder ich tue euch unrecht und ihr trinkt nur noch grüntee. nach der herkunft des tees und den vorschriften im erzeugerland solltet ihr dann auch mal fragen.

wer sog. bioprodukte aus indien oder allgemein asien bezieht, sollte sich mal über die erzeugung dort informiern...

noch was: alles ist gift - es kommt nur auf die dosierung an. Theophrast von Hohenheim, genannt: Paracelsus.

beim kaffe würde ich - bei eurer einstellung - nur noch einen tropfen aus der pipette täglich auf die zunge träufeln.

Cairon hat geschrieben:@Fri-dolin

Landwirtschaftliche GVOs sind in der BRD bis auf wenige Versuchanbauten nicht zugelassen, da haben die 95% in Deutschland aber schlecht gearbeitet.

So ist es weltweit: http://www.transgen.de/anbau/eu_interna ... .doku.html

Landwirtschaftliche GVOs sind in der BRD bis auf wenige Versuchanbauten nicht zugelassen, da haben die 95% in Deutschland aber schlecht gearbeitet.

@cairon, es geht nicht um den An- oder Versuchsanbau von GVO- Produkten in der BRD. Sondern es geht um das massive verfüttern und verarbeiten von GVO- Pflanzen aus Übersee und Resteuropa. Der Verbraucher, so auch ich, wollen eben keine Milch oder gar Fleisch von mit Gensoja gefütterten Rindviechern. Gentechnisch veränderte Substanzen in Lebensmittel aller Art gehören nicht auf den Teller. Da liegt die Macht der Verbraucher gegen die geldgierige Phalanx aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Deswegen meine Forderung: Weiter mit der Nulltoleranz von GVO und der absoluten Kennzeichnungspflicht in allen Lebens- und Futtermitteln.
Denn die Agrogentechnik nutzt u. a. nur der Pestizidindustrie.

Der Verbraucher, so auch ich, wollen eben keine Milch oder gar Fleisch von mit Gensoja gefütterten Rindviechern.

Hab ich dich zu meinem Vorsprecher ernannt , ich bin Verbraucher, mich stört das nicht.Ich will gute Qualität zum passenden Preis .

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:

Landwirtschaftliche GVOs sind in der BRD bis auf wenige Versuchanbauten nicht zugelassen, da haben die 95% in Deutschland aber schlecht gearbeitet.

@cairon, es geht nicht um den An- oder Versuchsanbau von GVO- Produkten in der BRD. Sondern es geht um das massive verfüttern und verarbeiten von GVO- Pflanzen aus Übersee und Resteuropa. Der Verbraucher, so auch ich, wollen eben keine Milch oder gar Fleisch von mit Gensoja gefütterten Rindviechern. Gentechnisch veränderte Substanzen in Lebensmittel aller Art gehören nicht auf den Teller. Da liegt die Macht der Verbraucher gegen die geldgierige Phalanx aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Deswegen meine Forderung: Weiter mit der Nulltoleranz von GVO und der absoluten Kennzeichnungspflicht in allen Lebens- und Futtermitteln.
Denn die Agrogentechnik nutzt u. a. nur der Pestizidindustrie.

Ich frage mich auch, wer Dich zum Sprecher aller Verbraucher gemacht und woher kannst Du überhaupt wissen was alle Verbraucher wollen. Du stellst hier Thesen in den Raum, die möglicherweise für einen kleinen teil der Verbraucher zu treffen, ich stelle meine These dagegen: "95% aller Verbraucher wollen möglichst günstige Lebensmittel, die ihnen schmecken. Die Herkunft und ob GVOs verfüttert werden interessieren diese 95% gar nicht solange der Preis stimmt!"

Du solltest mal das sagen was Du eigentlich meinst, nicht der Verbraucher will es, sondern Du willst es so!

Cairon hat geschrieben:
Ich frage mich auch, wer Dich zum Sprecher aller Verbraucher gemacht und woher kannst Du überhaupt wissen was alle Verbraucher wollen. Du stellst hier Thesen in den Raum, die möglicherweise für einen kleinen teil der Verbraucher zu treffen, ich stelle meine These dagegen: "95% aller Verbraucher wollen möglichst günstige Lebensmittel, die ihnen schmecken. Die Herkunft und ob GVOs verfüttert werden interessieren diese 95% gar nicht solange der Preis stimmt!"

Du solltest mal das sagen was Du eigentlich meinst, nicht der Verbraucher will es, sondern Du willst es so!

Beim Thema GVO in Lebensmitteln ist es doch so, dass dem Ottonormalverbraucher zumindest in D aus bestimmten politschen Kreisen heraus suggeriert wird, dass Gentechnik an sich schon schädlich sei, für ihn, die Umwelt, die Kleinbauern usw. Der Verbraucher nimmt das mit seinem recht begrenzten Wissensradius für bare Münze und ist sehr skeptisch bis dagegen. Dann wird von der gleichen politschen Kaste der Spieß einfach umgedreht und behauptet: Der Verbraucher will die Gentechnik nicht, weil sie ja schädlich für ihn ist, also bleiben die GVO-Sorten bzw. der GVO-Anbau verboten. Von einer Koexistenz kann damit keine Rede sein. Im (außereuropäischen) Ausland wird dagegen der Anbau von GVO Sorten als Chance begriffen, auf dem Weltagrarmarkt besser konkurieren zu können, sowohl im Futter-, Nahrungs- und Industrierohstoff oder Energiesektor. Diese Menschen bekommen auch nicht von "ihren" Polikern eingeredet, dass die Technologie schädlich für sie sei, sondern dass sie allen Wohlstand bringt. Beim angepeilten Glyphosatverbot war offensichtlich auch die politische Absicht vorhanden, mit einer breit gestreuten Ideologiepropaganda aus scheinwissenschaftlichen Studien eines "unabhängigen" Embryologen, aufgemotzt mit Horrorbildern von Neugeborenen mit Fehlbildungen, Kindern mit undefinierbaren Flecken auf der Haut, Spritznebel aus Fungiziden (keinesfalls war das Glyposat, das da auf die Kulturpflanzen appliziert wurde) die breite Masse an Verbrauchern aufzuschrecken. Damit die Verbraucherschaft gegen die Agrar- und Pflanzenschutzlobby aufbegehrt und das Verbot des "gefährlichen Unkrautkillers" fordert. Damit hätten diese politischen Kreise dann leichtes Spiel gehabt, ein Glyphosotverbot politisch durchzusetzen. Dass so eine Politik aufgeht, ist bei den Themen Atomkraftausstieg leicht erkennbar, wo auch einzelne zunächst die Masse aufrühren und dann wie ein großer Sog alle umfallen, einschließlich der Merkel und der FDP. Beim Thema Stuttgart 21 wars so ähnlich, nur dass hier jetzt, seit es um Entscheidungen geht, grün-rot den schwarzen Peter bekommen hat und nicht mehr der feige Mappus. Beim Thema Glyphosat sind die Bürgerinitiativen, Wutbürger und ideologisierten Weltverbesserer noch nicht so "informiert" und die Tagespresse hat das Thema bisher noch "ausgespart".
Was lernen wir daraus: Argumente, sind sie noch so schlüssig, zählen nicht sondern Stimmungsmache mit zynischen, Angst einflößenden Bildern reicht für gewisse politische Botschaften aus, der Bürger ist eben leicht beeinflussbar.
NDR-Bericht

Weinbauer hat geschrieben:an die zeitgenossen die sich vor PSM fürchten. wusstet ihr, dass eine tasse kaffee ca. 10 mg potenziellkrebsauslösende chemikalien enthält?
das ist mehr als die menge, die ein mensch an synthetischen pflanzenschutzmitteln pro jahr zu sich nimmt.

und jetzt überlegt, ob ihr nochmals eine tasse kaffee trinkt.

vermutlich werdet ihr jetzt eine seriöse untersuchung zum kaffee fordern.

oder ich tue euch unrecht und ihr trinkt nur noch grüntee. nach der herkunft des tees und den vorschriften im erzeugerland solltet ihr dann auch mal fragen.

wer sog. bioprodukte aus indien oder allgemein asien bezieht, sollte sich mal über die erzeugung dort informiern...

noch was: alles ist gift - es kommt nur auf die dosierung an. Theophrast von Hohenheim, genannt: Paracelsus.

beim kaffe würde ich - bei eurer einstellung - nur noch einen tropfen aus der pipette täglich auf die zunge träufeln.

Da würde ich mir mehr Gedanken um gefährliche Pestizide im Kaffee machen.
http://www.gesundheitxxl.com/umwelt/kaf ... e-trinken/

Baumarktherbert... achte auf den Titel des threads. Da steht "Seriöses"...
BUND-gequirlte Scheiße bitte woanders! Danke!

Tooom hat geschrieben:Da würde ich mir mehr Gedanken um gefährliche Pestizide im Kaffee machen.

Kaffee produziert von Natur aus hohe Mengen an "Schädlingsbekämpfungsmitteln".
Soviel PSM Reste können da gar nicht dran kleben bleiben.

meyenburg1975 hat geschrieben:

Tooom hat geschrieben:Da würde ich mir mehr Gedanken um gefährliche Pestizide im Kaffee machen.

Kaffee produziert von Natur aus hohe Mengen an "Schädlingsbekämpfungsmitteln".
Soviel PSM Reste können da gar nicht dran kleben bleiben.

Achso ist das. Das ist dann ein Grund um nochmal eine kräftige Keule nachzulegen ?

Nein, das nennt man unterschiedliche Wahrnehmung von möglichen Risiken und nicht vorhandenen Gefahren.

http://www.google.com/hostednews/afp/ar ... 88c41b.bc1

in fast zwei Dritteln aller Proben gar keine Pestizid-Rückstände gemessen werden.

Ein Cocktail jedoch von dem was man nicht nachweisen konnte soll sehr Gefährlich sein.


Hoschscheck

PS. http://www.efsa.europa.eu/de/press/news/111108.htm