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Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon fasti » Fr Mai 25, 2012 20:22

Eisenkeile können auch gefährlich sein. Und zwar habe ich ebenfalls mit einem Eisenkeil eine Buche zerkleinert und ordentlich draufgehaun. Der Keil war relativ neu und hatte kaum einen Bart bzw. war nicht sonderlich verschlagen. Trotzdem ist durch den Aufschlag ein Eisensplitter abgeplatzt und einer Person die knapp 10 Meter weg stand in die Wande bis zum Knochen geflogen. Mit anderen Worten ein reines Geschoss. Seit dem nehm ich keine Eisenkeile mehr her...
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon MF Atze » Fr Mai 25, 2012 20:28

Hallo Curly
Alu ist nicht gleich Alu, so wie Holz nicht gleich Holz ist.
Richtig ist, das Alu früher bricht wie Stahl. Aber auch Stahl kann man nicht ohne Ende hin und zurück biegen.
Wie auch die Kollegen berichtet haben, verbiegen sich Stahlkeile sehr wohl.
Bei mir setze ich den Drehspaltkeil (Stahl auch mit Kunstsoffeinsatz) am liebsten in das Hirnholz von Eiche.
Die springt so am besten.
Wenn ich Buche keilen muß am liebste mit Scheitkeilen, bei denen habe ich es noch nicht geschafft diese zu verbiegen.
Meine dünnen Stahlkeile verbiegen sich eigentlich schon hin und wieder, mache ich mir aber keine Gedanken deswegen.
Rein vom Material kann der Alukeil nie stabiler sein als ein Stahlkeil. Er wird bei entsprechenden Fasern, oder Ästen deshalb am leichtesten nachgeben.
Alukeile verwende ich eigentlich nur als Fäll- oder Motorsägenkeil. Da ist aber auch schon die Spitze abgesprungen. (Kleiner Fällkeil von Sthil / Ochsenkopf)
Mein Gedanke war dabei - OK übertrieben. Auf den Gedanken, den Hersteller damit zu konfrontieren würde ich halt nie kommen.

Grüße aus Unterfranken

PS Als Automechaniker habe ich schon ein wenig Alu gebogen, wenn auch meistens Rohre, oder Blech.
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Curly » Fr Mai 25, 2012 20:44

MF Atze hat geschrieben: Auf den Gedanken, den Hersteller damit zu konfrontieren würde ich halt nie kommen.

Grüße aus Unterfranken

PS Als Automechaniker habe ich schon ein wenig Alu gebogen, wenn auch meistens Rohre, oder Blech.


Die Konfrontation mit dem Hersteller geh ich gerne ein. Schließlich wirbt er mit der Langlebigkeit seiner Werkzeuge. Und: Teuer genug sind die auch. Mein Geld verdiene ich auch nicht im Schlaf. :wink:

Wegen des Alubiegens: Hast Du mal versucht, das Alurohr, welches Du gebogfen hast, wieder zurückzubiegen? Ich weiß es nicht mehr genau(in der 12. oder 13. Klasse auf dem Fachgymnasium hatten wir MAschienbautechnik, da lernte ich etwas über Streckgrenzen. Ich meine zu wissen, das die Streckgrenze bei Aluminium sehr schnell (z. B. durch einmaliges verbiegen) erreicht ist. Aber: Ich she morgen Landmaschinenmechanikermeister, zwei an der Zahl, denen werde ich mal Löcher in den Bauch fragen. :prost:

Ich melde mich dazu.

Gruß
Torsten
Wahrheiten ändern sich nicht, nur weil man sie ignoriert
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Curly » Fr Mai 25, 2012 20:45

fasti hat geschrieben:Eisenkeile können auch gefährlich sein. Und zwar habe ich ebenfalls mit einem Eisenkeil eine Buche zerkleinert und ordentlich draufgehaun. Der Keil war relativ neu und hatte kaum einen Bart bzw. war nicht sonderlich verschlagen. Trotzdem ist durch den Aufschlag ein Eisensplitter abgeplatzt und einer Person die knapp 10 Meter weg stand in die Wande bis zum Knochen geflogen. Mit anderen Worten ein reines Geschoss. Seit dem nehm ich keine Eisenkeile mehr her...


Hallo fasti,

aus genau diesem Grund hatte "dieholzer2004" vor Stahlkeilen gewanrt. Ich bin deswegen auch losgezogen und habe die Alukeile gekauft.

Gruß
Torsten
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon MF Atze » Fr Mai 25, 2012 21:24

@ Curly - JA
Für mein Edelstahlgeländer habe ich als Probestück Eckbögen aus Alu gefertigt.
Diese habe ich dann mehrfach hin und her gebogen, um meiner Frau zu zeigen, wie ich mir die Ecklösung vorstelle.
Bis die künstlerrische Leitung zu frieden war, musste ich öfter biegen.

Es kommt hier aber auch sehr auf den Radius an. Stahl verzeit da mehr. Beim falschen Radius reist Alu auch schon beim ersten Versuch, ohne Rückbiegung.

Gehe doch morgen mal in den Baumark und kauf Dir ein Stück Alurohr. Kostet nicht viel und probieren geht über studieren.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Flozi » Fr Mai 25, 2012 23:00

floppsi311lsa hat geschrieben:Moin
Ich lass dann mal eben den Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik raushängen :mrgreen:



Ätsch ich bin noch ein echter Kufo :klug:
Viele Grüße Flozi
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon floppsi311lsa » Sa Mai 26, 2012 0:34

Flozi hat geschrieben:
floppsi311lsa hat geschrieben:Moin
Ich lass dann mal eben den Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik raushängen :mrgreen:



Ätsch ich bin noch ein echter Kufo :klug:


Tsü...

Hätte ich rein biologisch betrachtet schon nie werden können. Bin erst Baujahr 88 :mrgreen:

Gelernt hab ich übrigens den unter der Hand so genannten Beruf des "Gummibäckers" (wer in einer Gummibude lernt...) :mrgreen:

Gruß aus Niedersachsen
Flo

PS: nein ich habe nicht bei der CONTI gelernt :wink:
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon rägemoli » Sa Mai 26, 2012 8:12

Leute gehts noch ? :roll:
Eisenkeile dann mit Spalthammer oder Vorschlaghammer drauf ?
Erstens geht so der Spalthammer kaput und zweitens ist die Splittergefahr am Eisenkeil enorm hoch .
Da gibts Leute die haben bei Eisen auf Eisen schon ein Auge verloren !!
Mit dem Hammer auf dem eisenkeil rumzudreschen ist nicht laienhaft sondern stümperhaft :klug:
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mai 26, 2012 9:02

Erstens geht so der Spalthammer kaput und zweitens ist die Splittergefahr am Eisenkeil enorm hoch .
Da gibts Leute die haben bei Eisen auf Eisen schon ein Auge verloren !!
Mit dem Hammer auf dem eisenkeil rumzudreschen ist nicht laienhaft sondern stümperhaft


Immer diese Verallgemeienrungen, das ist der Metallbauer der ein Eisenteil richtet auch ein Depp weil er mit dem Hammer auf Eisen haut...
Und der Zimmerer der einen Nagel eintreibt...Ich hab auch noch nie gehört das ein Elektriker beim Schlitzmeisseln einen Aluhammer verwendet hat..

Die Gefahr besteht nur wenn auf mit Gehärteter Hammerbahn auf gehärteten Stahl geschlagen wird, oder bei nem Eisenkeil wenn das Ende schon so "verschmiedet" (verdichtet) ist, was meist mit Bartbildung einhergeht. Bartabschleifen allein bringt meiner Meinung nach nicht so viel, da die Verhärtung an der Schlagfläche ja trotzdem vorhanden ist.
Ich hab 2 Eigenbaukeile(zum Fällen), normales "Popel"eisen, wenn die recht verschlagen sind, werden sie aufgeschweißt (08/15 Elektrode), langsam auskühlen lassen, und dann verschliffen, so ssind sie dann wieder weich, und es fliegt nichts davon...
Aber ohne "Weichglühen" glaub ich schon das das Bartabschleifen nicht grade 100% Sicherheit bringt...
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Manfred » Sa Mai 26, 2012 9:26

fasti hat geschrieben:Eisenkeile können auch gefährlich sein. Und zwar habe ich ebenfalls mit einem Eisenkeil eine Buche zerkleinert und ordentlich draufgehaun. Der Keil war relativ neu und hatte kaum einen Bart bzw. war nicht sonderlich verschlagen. Trotzdem ist durch den Aufschlag ein Eisensplitter abgeplatzt und einer Person die knapp 10 Meter weg stand in die Wande bis zum Knochen geflogen. Mit anderen Worten ein reines Geschoss. Seit dem nehm ich keine Eisenkeile mehr her...


Das hört sich sehr nach einem Materialproblem an? Spröder Billigstahl oder die Schlagfläche des Keils gehärtet?
Sollten schon hochwertige Keile aus zähem Werkzeugstahl sein und nur an der Schneide gehärtet. Wer meint, dass er einen anständigen Spaltkeil für 2,50 Euro im Ramschmarkt kaufen kann, braucht sich nicht wundern... Gutes Material und anständige Schmiedearbeit haben ihren Preis.
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon baerle59 » Sa Mai 26, 2012 18:20

Hallo,

Djup-i-sverige hat geschrieben:
Ich hab auch noch nie gehört das ein Elektriker beim Schlitzmeisseln einen Aluhammer verwendet hat..



dazu gibts auch Alternativen, genannt Schlitzfräse und Meisselhammer. Von Hand werden schon lange keine Schlitze mehr gemacht. Erst recht nicht mehr in Beton.....

SCNR

Gerd
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Johannes D. » Sa Mai 26, 2012 19:29

Servus,

mir wurde auf einem Lehrgang von einem BG Mitarbeiter von einem Unfall berichtet bei dem der Betroffene Holz mit einem Eisenkeil +
Vorschlaghammer gespalten hat. Ohne das er es sofort bemerkt hat, hat ein abgesplittertes Metallteil am Hals eine Hauptschlagader und
die Luftröhre durchschlagen.
Er ist dieser Verletzung am Unfallort erlegen bevor seine Frau bzw. sein Sohn die mit vor Ort waren überhaupt mitbekamen was überhaupt
passiert war.

Ob die Geschichte sich wirklich so zugetragen hat kann ich natürlich nicht überprüfen, ich werde jedoch keine Eisenkeile in Verbindung mit
einem Vorschlaghammer einsetzen.

ein schönes WE

Johannes D.
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mai 26, 2012 19:55

dazu gibts auch Alternativen, genannt Schlitzfräse und Meisselhammer. Von Hand werden schon lange keine Schlitze mehr gemacht. Erst recht nicht mehr in Beton.....


Hmm, Bekannter von mir ist Elektriker und meisselt schon mal das ein oder andere Schlitzchen in Wände... (Weil wenn nur Ein Anschluss verlegt wird der grosse Trara mit Fräse unnötig ist).


Servus,

mir wurde auf einem Lehrgang von einem BG Mitarbeiter von einem Unfall berichtet bei dem der Betroffene Holz mit einem Eisenkeil +
Vorschlaghammer gespalten hat. Ohne das er es sofort bemerkt hat, hat ein abgesplittertes Metallteil am Hals eine Hauptschlagader und
die Luftröhre durchschlagen.
Er ist dieser Verletzung am Unfallort erlegen bevor seine Frau bzw. sein Sohn die mit vor Ort waren überhaupt mitbekamen was überhaupt
passiert war.

Ob die Geschichte sich wirklich so zugetragen hat kann ich natürlich nicht überprüfen, ich werde jedoch keine Eisenkeile in Verbindung mit
einem Vorschlaghammer einsetzen.


Wo liegt der Unterschied normaler Hammer/Vorschlaghammer?Ich kenne ausser Gewicht und Stiellänge keine..
wir haben es halt so gelernt nie Hammerbahnen aufeinanderschlagen, was auch logisch ist, und eben Vorsicht bei gehärteten und Verhärteten Stahlteilen.. und Bart...
Aber nicht mit Hammer auf Eisen schlagen ist Käse.. wie geschrieben ,in Metallbetrieben wird immer auch mal mit Vorschlaghammer auf Eisen gehämmert..
:wink:

Die Geschichte könnte u.U. wirklich so passiert sein...
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon rägemoli » So Mai 27, 2012 8:10

Der Metalbauer schlägt aber nicht mit dem Vorschlaghammer an der selben Stelle so lange aufs Eisen bis ein Bart entsteht.
Mit dem Vorschlaghammer/Spalthammer erzeugt man auch eine viel grössere Energie auf die Kontaktfläche wie mit einem Handhammer .Der Schmiedt drescht auch nicht mit voller Wucht mit dem Hammer auf dem nackten Amboss .
Aber ,jetzt lassen wir es halt gut sein .Eisenkeile sind SCHEISSE .
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 27, 2012 8:38

Eisenkeile sind SCHEISSE


Nö... :prost:
Lassen wirs gut sein ,und bleiben dabei:
Eisenkeile erfordern eine richtige Handhabung. :wink:
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