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Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Curly » Fr Mai 25, 2012 11:46

Ich habe bis vor kurzem Eichenkronen aufgearbeitet. Das Ergebnis sind 12 Raummeter aufgesetztes Holz. Beim Spalten mit meinem Alukeil(Ochsenkopf) war ich etwas irritiert, als mir die Spitze ansah. :( Mit meinen Eisenkeilen passiert mir das nicht. Habe ich etwas falsch gemacht? Bei Ochsenkopf sind auf der Seite hinsicht des Einsatzzweckes keine Einschränkungen zu sehen. Hat einer von euch eine Erklärung? Den Händler werde ich kommende Woche besuchen.

Schon mal danke vorab.

Gruß
vom etwas ratlosen Torsten
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht noch doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon floppsi311lsa » Fr Mai 25, 2012 12:11

Moin Torsten
Als ich das Bild gesehen habe war mein erster Gedanke: Das kommt mir so bekannt vor...

Wir (zwei Kumpels und meinereiner) haben sowas mal in Buchenholz mit nem Eisenkeil geschafft. Deswegen denke ich dass Das kein Einzelfall sein wird.

Bei nem Eisenkeil besteht aber meiner Ansicht nach der (große???) Vorteil darin, dass man den Keil schön mitm Brenner warm machen kann und "in seine ursprüngliche Form" zurückschmieden kann. Bei Alu hätte ich da Bedenken dass der Keil bricht...

Ich hab da dann mal ein Bild auf dem ein einigermaßen erkennbarer Vergleich zwischen "neu" und "alt" gemacht. Sozusagen als "Erinnerung für kommende Fälle" :mrgreen:

Bild
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht noch doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Robiwahn » Fr Mai 25, 2012 12:36

Tachchen,

ich hab letztens 2 dieser orangenen Plastikkeile von Ochsenkopf (größe wie die roten Stahlkeile) im H....bach gekauft und bisher absolut zufrieden damit. Sind ein bisschen flexibel, dadurch biegen sie bei "Drittelspaltlingen" mit, also wenn der Spalt quasi um die Ecke geht, gehen anschließend aber wieder in ihre Originalform zurück. Zudem sind sie leichter als die Stahlkeile und diese liegen seit dem Kauf der Plastikdinger in der Ecke.

Grüße, Robert
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht noch doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Curly » Fr Mai 25, 2012 12:43

Hallo floppsi311lsa,

bei Aluminium kann man durch Schmieden auch eine gewisse Festigkeit erreichen. Das habe ich auch erwartet bei einem Ochsenkopfprodukt. Ich bin gespannt, wie der Händler reagiert. Und auch der Hersteller. Der sollte sich mal etwas einfallen lassen, hinsichtlich seiner Verformungstechnik. Ich werde das Ergebnis bekanntgeben.

Das die Verformungen auch bei Eisen erfolgen können, habe ich noch nicht erlebt. Ich weiß, daß ich meine Eisenkeile doch nicht verschrotten werde. Es gab mal einen Beitrag, bei dem das empfohlen wurde. Aufgrund dieses Beitrages habe ich mir den Aludrehspaltkeil gekauft. Ich werde wohl verstärkt über einen Spalter nachdenken müssen. Und die "Erinnerung für kommedne Fälle" werde ich berücksichtigen. :prost:


Gruß
Torsten
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Curly » Fr Mai 25, 2012 12:45

Robiwahn hat geschrieben:Tachchen,

ich hab letztens 2 dieser orangenen Plastikkeile von Ochsenkopf (größe wie die roten Stahlkeile) im H....bach gekauft und bisher absolut zufrieden damit. Sind ein bisschen flexibel, dadurch biegen sie bei "Drittelspaltlingen" mit, also wenn der Spalt quasi um die Ecke geht, gehen anschließend aber wieder in ihre Originalform zurück. Zudem sind sie leichter als die Stahlkeile und diese liegen seit dem Kauf der Plastikdinger in der Ecke.

Grüße, Robert


Hallo Robiwahn,

wie ist die Gratbildung bei den Keilen? Ich kann mir vorstellen, daß sich dort schnell ein Grat bildet? Kunststoffkeil und ein Stahlhammer. Oder täusche ich mich?

Gruß
Torsten
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Robiwahn » Fr Mai 25, 2012 12:56

Du meinst diese bei Stahlkeilen typischen Pilzköpfe ?

Bisher nix gesehen, gut aber erst ca. 30-40fm rel. leicht spaltende Roteiche und Robinie damit gespalten, nix wahnsinnig verknorxtes. Könnte mir auch vorstellen, das die Flexibilität des Kunststoffs (ähnlich wie bei Fällkeilen) ein Aufpilzen verhindert. Dafür haben die Seiten schon diverse Scharten, wenn man mal z.B. die Axt nochmal im Spalt ansetzt und dann den Keil trifft, aber das ist nur kosmetisch, dafür nimmt die Axtschneide auch keinen Schaden.

Grüße, Robert
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon floppsi311lsa » Fr Mai 25, 2012 14:24

Moin
Ich lass dann mal eben den Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik raushängen :mrgreen:

Bei Kunststoff ist das immer so ne Sache für sich. Es gibt "harte", "weiche", "schlagfeste", usw. Ich hab eben nen Span von einem meiner Keile (STIHL-Fällkeil, ca. 18cm) geschnitten und eine Brennprobe gemacht. Für mich deutet alles auf den Kunststoff "PMMA" hin, auch bekannt als Acrylglas.

Laut meinem Kunststoffkundebuch weist PMMA unter Anderem folgende Eigenschaften auf:
-große Härte, Festigkeit und Steifigkeit (splittert nicht bei Bruch)
-hohe Kratzfestigkeit und Polierfähigkeit
-gute Temperaturwechselbeständigkeit auch bei tiefen Temperaturen
-gute Alterungs- und Witterungsbeständigkeit

Das bedeutet für mich nun Folgendes: die Kunststoffkeile werden sich auf Dauer so ähnlich wie Stahlkeile verformen, allerdings OHNE Gratbildung, sondern nur ein Ausbeulen.

So nun aber wieder in die Ecke mit dem Verfahrensmechaniker :mrgreen:

Als Hobbyholzer nehm ich die "normalen" Alukeile mit etwa 800 Gramm Eigengewicht, zur Not hab ich aber noch 2 von den 2-kg-Eisenkeilen. Einen von den Kunststoffkeilen hab ich aber auch mal zum Spalten genommen mit dem Ergebnis dass ich hinterher nen Neuen brauchte. Der ist ähnlich "abgebogen" wie der Stahlkeil :oops:

Gruß
Florian

PS: nehmt mir den Verfahrensmechaniker nicht übel bitte, soll kein Oberlehrer sein sondern eine (hoffentlich) informative Angelegenheit :wink:
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Holzhackerbub » Fr Mai 25, 2012 15:28

Neenee, passt scho!

Ich finde, dass sich hier ruhig öfters Fachleute melden dürfen. Erst recht, wenn sie so schön bescheiden sind wie deinereiner!
Wieviele Tagesdecken benötigt man für ein Wochenbett?
Komm wir essen Opa. - Satzzeichen können Leben retten!
Ich habe Tinitus im Auge: Ich sehe nur noch Pfeifen!
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon bayernflo » Fr Mai 25, 2012 15:52

Servus
Ich melde mich auch mal wieder. Eisenkeile sind meines Wissens nach nur "verboten" weil sich bei längerem Gebrauch ein Baart aufstaucht und dann davon beim draufschlagen ein Stück wegbrechen kann. So ein splitter ist ganz schön schnell und kann auch unter die haut gehen, sozusagen beim Holzen selber erschossen. Ich kenne jemanden der so einen Splitter im Oberschenkel stecken gehabt hat, kann auch böse Inns Auge gehen.
Desswegen den Baart einfach wegschleifen und alles ist gut.

Flo
Gruß Flo
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Manfred » Fr Mai 25, 2012 16:05

bayernflo hat geschrieben:Desswegen den Baart einfach wegschleifen und alles ist gut.


So ähnlich seh ich es auch. Haben früher sehr viel mit Stahlkeilen + Stahl-Vorschlaghammer von Hand gespalten. Der Satz Keile ging ab und zu zun Schmied, zum Aufarbeiten. Der hat dann die Bartansätze entfernt und die Schneiden neu ausgeschmiedet und gehärtet. Dann war wieder lange Zeit Ruhe. Wenn man dem Keil erst einen langen Bart wachsen lässt, muss man sich nicht wundern, wenn ein Splitter im Bein oder Auge oder sonstwo steckt...
Inzwischen macht das meiste der Gemeinschaftsspalter der Jaggenossenschaft. Somit hat sich das Problem weitgehend erledigt.
"The man who reads nothing at all is better educated than the man who reads nothing but newspapers." Thomas Jefferson
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon MF Atze » Fr Mai 25, 2012 19:11

Mal im Ernst, je nach Form des Stahlkeiles - flacher oder nicht so flach und dem zu spaltenden Holz verformt sich halt mal ein Stahlkeil. Ausnahme die Scheitkeile mit Holzeinsatz.
So, nun ist nun mal Stahl härter und zäher wie Alu. Deswegen haben wir ja auch Stahlbeile und nicht Alubeile.
Warum soll also sich ein Alukeil weniger verbiegen wie ein Stahlkeil ???
Zurückbiegen und gut. Na ja und wenn er irgendwann bricht, war wohl das Holz zu stark für den Keil.

PS. Spalte von Buche rot und weiß, Eiche Birke und Fichte, alles mit der Hand. Jede Holzart ist anders und will anders gespalten werden.
Am liebsten arbeite ich das, was nicht direkt mit dem Spalthammer geht, mit den Scheitkeilen, allerdings mit Kunstoffeinsatz und dazu Bello.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Curly » Fr Mai 25, 2012 19:37

Robiwahn hat geschrieben:Du meinst diese bei Stahlkeilen typischen Pilzköpfe ?

Grüße, Robert


Hallo Robert,

genau dieses Phänomen meine ich. Ich habe mich von "diehlozer2004" im einem Beitrag bei dem er aus seiner Krankenhauserfahrung von Splitterentfernungen berichtet, überzeugen lassen, die Stahlkeilnutzung stark einzuschränken. Den Bart beim Stahlkeil schleife ich natürlich trotzdem weg. Und bewahre sie(die Stahkleile) auf.

Deswegen bin ich ja uf die Alukeile umgestiegen. Ich probiere es im Herbst/Winter und werde berichten.

Gruß
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Curly » Fr Mai 25, 2012 19:40

floppsi311lsa hat geschrieben:


PS: nehmt mir den Verfahrensmechaniker nicht übel bitte, soll kein Oberlehrer sein sondern eine (hoffentlich) informative Angelegenheit :wink:


Keine Angst, ich bin überzeugt davon, daß Dir das keiner übelnímmt. Für mich als Kaufmann ist so etwas immer gerne gesehen, gelesen und sehr aufschlußreich.

Gruß
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Curly » Fr Mai 25, 2012 19:43

bayernflo hat geschrieben:Servus
Desswegen den Baart einfach wegschleifen und alles ist gut.

Flo


Genauso handhabe ich das auch. Die Keile, die noch einen BArt haben, werden erst wieder eingesetzt, wenn sie "rasiert" sind. Unrasiert liegen sie im Schrank und warten auf den Bartschneider. :wink:

Gruß
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Re: Sind Eisenkeile vielleicht doch besser als ihr Ruf?

Beitragvon Curly » Fr Mai 25, 2012 20:11

MF Atze hat geschrieben:Warum soll also sich ein Alukeil weniger verbiegen wie ein Stahlkeil ???
Zurückbiegen und gut. Na ja und wenn er irgendwann bricht, war wohl das Holz zu stark für den Keil.

Grüße aus Unterfranken


Hallo MF Atze,

auch Stahlkeile sollten sich nicht verbiegen, genauso wie die Alukeile. Ihre Aufgabe ist Holz zu spalten. Wen sich der Keil( aus welchem Material auch immer) verbiegt, hat er eine Eigenschaft(nämlich die Festigkeit für das Spalten) nicht. Auf der Seite von Ochsenkopf ist keine Einschränkung, was den Einsatzbereich anbelangt, aufgeführt.

Ich habe hier von der Ochsenkopf-Hompage einige Leitsätze kopiert, die ich mit dem Bild oben wiederlege:

"Getreu der Firmenphilosopie „Werkzeuge fürs Leben“ stehen dabei Qualität und Service an erster Stelle. OCHSENKOPF Produkte zeichnen sich durch Ihre Hochwertigkeit und Langlebigkeit aus."

Quelle: http://www.ochsenkopf.com/de/index.html


Alu zurückbiegen? Meines Wissens läßt sich Aluminuim nicht zurückbiegen, ohne das nicht bricht. Ich werde mich dazu aber mal erkundigen.

Gruß
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