Ich dachte auch geich an Robinie. Genau wie die Douglasie der Graus aller Naturschutz-Behörden, da nicht in Europa heimisch.
Genau wie Karoffel, Mais, Tomate, ...
Aktuelle Zeit: Di Nov 18, 2025 18:25
Moderator: Falke
Harald hat geschrieben:Ich dachte auch geich an Robinie. Genau wie die Douglasie der Graus aller Naturschutz-Behörden, da nicht in Europa heimisch.
Genau wie Karoffel, Mais, Tomate, ...
Braveheart hat geschrieben:Aber ich kann bei der wachsenden Zahl der Verbote und Vorschriften nur zu gut verstehen, dass man sich ernstlich Gedanken machen muß, wie man bei der nächsten Generation erklären will, das sie auf dem dann eigenen Land nichts mehr erwirtschaften darf, sondern nurnoch Steuern zahlen soll, Verbote und Gebote erfüllen darf...![]()
Wo führt das hin?
Zu ebenjenen Trotzreaktionen!!!
Aber ich erwische mich schon selbst dabei
chili hat geschrieben:Braveheart hat geschrieben:Aber ich kann bei der wachsenden Zahl der Verbote und Vorschriften nur zu gut verstehen, dass man sich ernstlich Gedanken machen muß, wie man bei der nächsten Generation erklären will, das sie auf dem dann eigenen Land nichts mehr erwirtschaften darf, sondern nurnoch Steuern zahlen soll, Verbote und Gebote erfüllen darf...![]()
Wo führt das hin?
Zu ebenjenen Trotzreaktionen!!!
Aber ich erwische mich schon selbst dabei
Ich sehe es genau umgekehrt ... Wegen solchen Leu(ch)ten wie dem TE wird es erst nötig, dass wieder neue Vorschriften erlassen werden.
Elrohir hat geschrieben:Der mögliche finanzielle Ertrag ist für mich in diesem Fall zweitrangig. Mir geht es in erster Linie darum mir für die Zukunft alle Optionen für die Nutzung der Flächen offen zu halten. Und dafür erscheint mir mein hier skizzierter Ansatz der beste Weg. Die von Baer genannte Kombination aus Japanlärche, Douglasie und Küstentanne erscheint mir ziemlich ideal und wäre ziemlich genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Wirtschaftlich durchaus sinnvoll und für jeden Umweltschützer ein Graus. Wobei es dann wohl auf 90 % Japanlärche hinausläuft, mit ein paar Douglasien und Küstentannen an den Rändern als Schmankerl für die UNB. Sollte ich also in Zukunft einmal einen Antrag auf Umwandlung der Fläche in GL stellen wollen, hätte ich mit dieser Bepflanzung sicher die besten Karten.
Als ich die Flächen vor einigen Jahren übernahm, hatte ich sogar sehr ökologische Vorstellungen davon wie der Wald und auch die landwirtschaftlichen Flächen bewirtschaftet werden sollten. Da einem allerdings alles was man freiwillig macht, um die Flächen ökologisch aufzuwerten, am Ende dazu führt, das die eigenen Rechte immer weiter eingeschränkt werden, kommt dann am Ende sowas heraus. So hatte ich z. B. ursprünglich vor Vogelschutzhecken zwischen Acker und GL zu pflanzen. Nachdem mir allerdings klar wurde, das ich quasi mit der Anpflanzung gleich jede Verfügungsgewalt über die Flächen verliere (einmal angepflanzt darf ich die Hecke nicht wieder wegnehmen) verzichtete ich dann doch lieber drauf. Ich bin gerne bereit aus ökologischen Gründen auf möglichen Gewinn zu verzichten. Mich enteignen lasse ich aber nicht. Im Zweifelsfall sind mir meine Eigentumsrechte dann doch wichtiger als die Artenvielfalt auf meiner Wiese. Ich werde nicht der einzige sein, bei dem diese vermeintlichen „Naturschutzgesetze“ das Gegenteil dessen bewirken was erreicht werden sollte.
Schnopsa hat geschrieben:Irgendwie traurig wenn man sowas liest.....
Wie alt bist du 15?
den eigenen Grund und Boden zu opfern für eine Trotzreaktion.????
egal was wennst ned 15 bist erntest du selbst dort sowieso nicht mehr, und dein Nachkomme wirds dir danken, bestimmt.
Schnopsa hat geschrieben:Egal was du nimmst, nimm weniger....
Lass gut sein, du checkst es ohnehin nicht.
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