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240236 hat geschrieben:Wer weiß solche Details heute noch, was und wie es im Mittelalter war.
240236 hat geschrieben:Qtreiber: habe ich schon gesehen und gehört. Kann mir aber nicht vorstellen, wenn man hört. wie weit die Könige usw. im Mittelalter gefahren sind, daß die mit gestückelten Felgen gefahren sind. Wer weiß solche Details heute noch, was und wie es im Mittelalter war.
Qtreiber hat geschrieben:Ich denke, dass vieles aus dem Mittelalter gut dokumentiert ist (von Menschen im Mittelalter).
Südheidjer hat geschrieben:Also bei uns Altsachsen ging es nach der Okkupation durch Karl dem Großen und seinen Franken mit der Doku nur schleppend voran.
T5060 hat geschrieben:Ja die gute alte Zeit, da war der Mensch nicht allzuviel wert, man hat halt immer genug Nachschub produziert...
Die Fernsehdokumentation ist eine Langzeitbeobachtung von 1977-1980. Im Mittelpunkt stehen der Lehrling Gerd und seine Familie. Gerd will Elektriker werden, nimmt aber nach mehreren Absagen eine Lehrlingsstelle als Dreher bei Ford an.
In den ersten zwei Jahren arbeitet er in einer Lehrwerkstatt, im dritten Lehrjahr muß er in die Produktion gehen; er steht von nun an unter einem starken Druck, denn die Firma behält sich die Entscheidung, ob sie einen Lehrling später in ein normales Arbeitsverhältnis übernimmt, bis zum letzten Augenblick offen.
Wenn Gerd zu Hause von der Lehre erzählt und Kritik an der Ausbildung übt, weisen ihn seine Eltern zurecht. Sie sagen:Steck lieber mal was ein! Er soll in der Firma nicht auffallen. Die Arbeiten eines Drehers werden immer mehr von Automaten übernommen. Gerd erkennt, daß er einen Beruf lernt, den bald niemand mehr brauchen wird
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