GeDe hat geschrieben:
Ein anderes Mal war's kein richtiger Winter. Bin dann im Frühjahr bei Frost mit dem Flügelschargrubber drüber und habe zwei/drei Wochen später gesät. Da kam dann viel ZF noch durch die Gerste.
Was mich mehr stört, daß es nicht sicher ist ob da wirklich Braugerste rauskommt.
Darum habe ich grundsätzlich keine Zwischenfrucht vor Sommergerste.
Auf blankem Acker würde im Frühjahr nach Frost die Saatbettkombination ausreichen.
Wo ist das Problem, bist du bio?
solange es kein ausfallwintergetreide oder Gräser sind , sondern nur dikotyle spritzt du sie bei der herbizid Maßnahme doch raus !
Im Gegenteil, das erhöht doch die bioversität
Nee im ernst , ich tüftel ja schon einige zeit an meinen Versuchen für die minimalbodenbearbeitung ab 2024.
In einer diesjährigen Variante habe ich nach Roggen vor Roggen eine zfmischung direkt in die stoppel gesät und das ausfallwintergetreide mit einem fob rausgespritzt und Anfang Oktober meinen Roggen direkt mit meiner zinkenmaschine in zf gedrillt .
Gespritzt habe ich im FNH 0,4 Herold und ich denke das von den übelebend
en zf Pflanzen keine die Spritzung überstanden hat .
Hätte ich noch mal 15 g pointer dazu gegeben wäre es noch sicherer aber ich wollte keinen sifonylharnstoff In meiner spritze haben.