en.wikipedia hat geschrieben: Date: 31 May 1976 – 28 February 1982 [11] (5 years, 8 months and 28 days)
Location: Damascus, Hama, Aleppo, Palmyra, and Jisr ash-Shugur, Syria
Result: Syrian government victory
Uprising suppressed
Muslim Brotherhood outlawed

Belligerents
Fighting Vanguard [1][2] . . . . . . . . . . . . vs. . . . . . . . . . Syria (Supported bei SU)
Muslim Brotherhood (after mid-1979) [3][4]
Pro-Iraqi Ba'athists [5]

Supported by:
Iraq (1980–1982)
Jordan [6][7]
West Germany [8]

de.wikipedia hat geschrieben: Background
Momika came from Qaraqosh, a town in the Al-Hamdaniya district in the northern Iraqi province of Nineveh.[5] He was an ethnic Assyrian and raised as a Syriac Catholic.[6][7] During the Iraqi civil war, when Christians became persecuted by the Islamic State of Iraq (the precursor of ISIS), Momika joined the Assyrian Patriotic Party and worked as a security guard for the party's headquarters in Mosul. [8][9]

de.wikipedia hat geschrieben: Am 29. Januar 2025 wurde Salwan Momika in einer Wohnung in Södertälje erschossen.
Die Wohnung mit heimlicher Adresse war ihm von der schwedischen Polizei zu seinem Schutz zugewiesen worden.
Die Tageszeitung Aftonbladet berichtete, Momika sei in einer Live-Übertragung auf dem sozialen Netzwerk TikTok zu sehen gewesen, als er getötet wurde.
Das Blatt veröffentlichte ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein Polizist die Aufnahme abbricht.

Einen Tag nach der Tat sollte in Stockholm das Urteil gegen Momika wegen Volksverhetzung gesprochen werden.[17] Das Verfahren gegen ihn wurde nach seinem Tod eingestellt. Die Polizei teilte mit, dass am 30. Januar 2025 fünf Männer wegen Mordverdachts festgenommen wurden.[18][19] Die Tatverdächtigen wurden am folgenden Tag wieder auf freien Fuß gesetzt.[20]

T5060 hat geschrieben:Grundsätzlich ist der Islam nicht das Problem, sondern der signifikant höhere Anteil an Vollidi-oten in diesem Personenkreis.

br.de hat geschrieben: ... Die Bundesanwaltschaft wirft Jennifer W. vor: Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, Mord aus niedrigen Beweggründen, Kriegsverbrechen und Verstöße gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Die zum Islam konvertierte Angeklagte kommt aus Niedersachsen. Weil sie aber in Bayern festgenommen wurde, findet der Prozess in München statt.
Der Ehemann* hält sich nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung aktuell im türkisch-irakischen Grenzgebiet auf.
Anklage: Mutmaßliche IS-Anhängerin Jennifer W. ließ Kind verdursten

Im Sommer 2015 soll Jennifer W. gemeinsam mit ihrem Mann aus einer Gruppe von Kriegsgefangenen heraus ein fünfjähriges jesidisches Mädchen gekauft haben. Nach Angaben der Bundesanwaltschaft hielten sie das Mädchen als Sklavin. ...

br.de hat geschrieben: ... Kinder ausgebeutet und versklavt
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen ein irakisches* Paar erhoben, das zwei jesidische Mädchen versklavt und misshandelt haben soll. Der Generalbundesanwalt wirft dem Paar Folter, Versklavung und Kriegsverbrechen vor.

Konkret wird den beiden zur Last gelegt, 2015, auf Wunsch der Frau, auf einem Basar im Irak zunächst ein fünf Jahre altes jesidisches Mädchen und 2017 eine zwölf Jahre alte Jesidin gekauft und als Sklavinnen ausgebeutet zu haben. Beide Kinder seien von dem Mann mehrfach vergewaltigt und dafür von der Frau zuvor hergerichtet und geschminkt worden.

Die Kinder hatten zudem unentwegt arbeiten müssen und seien regelmäßig geschlagen worden, hieß es weiter. Die Fünfjährige wurde an der Hand mit heißem Wasser verbrüht, so die Vorwürfe. Ihre Religion hätten die beiden Kinder nicht ausüben dürfen.

Vor der Ausreise des Paares aus Syrien seien die Mädchen an andere IS-Mitglieder weitergereicht worden. ...
Die beiden Beschuldigten waren am 9. April in Bayern festgenommen worden. Sie sitzen seither in Untersuchungshaft. ...

Qtreiber hat geschrieben:Soll mal einer sagen, dass in Deutschland die Bürokratie nicht funktioniert.....
"Amt fordert mehr Geld
Absurde Vorschrift: Firma muss Flüchtlingen mehr bezahlen als den Deutschen - warum?"
schwaebische.de/wirtschaft/absurde-vorschrift-firma-muss-fluechtlingen-mehr-bezahlen-als-den-deutschen-warum-news-3291921

schwaebische.de hat geschrieben:Ausländerbehörde kassiert die Verträge
Überraschung jedoch: Die Behörde, die beim Landratsamt Ravensburg angesiedelt ist, schrieb am 20. Januar in einem Brief an die Flüchtlinge: „Der Beschäftigung wird nicht zugestimmt (...), da die Beschäftigungsbedingungen nicht den ortsüblichen Rahmenbedingungen für einen Helfer in der Versandabteilung entsprechen. Die ortsübliche Entlohnung wird bei mindestens 14,00 Euro/Stunde festgemacht.“
In Kurzfassung: Für 14 Euro pro Stunde dürften die Flüchtlinge arbeiten, aber nicht zum gesetzlichen Mindestlohn von 12,82 Euro. Auf Nachfrage beim Landratsamt teilt Sprecherin Julia Moosherr mit: „Bei Personen, welche sich in einem laufenden Asylverfahren befinden, muss unser Amt für Migration und Integration die Bundesagentur für Arbeit insofern beteiligen, das deren Zustimmung zur beabsichtigten Beschäftigung eingeholt werden muss.
Die Bundesagentur für Arbeit hat die Zustimmung jedoch versagt.
Die Ausländerbehörde hat keinerlei Einfluss auf die Entscheidung der fachlich nicht weisungsgebundenen Bundesagentur für Arbeit.“

msn hat geschrieben: ... Bislang haben weder SPD noch Grüne erklärt, was gegen Asyl-Wende spricht

Darum geht es. Und darum, dass Linke das nicht wollen. Dabei: Es entspricht ganz dem Sinn des Grundgesetz-Artikels 16, den in einem historischen Akt Union, SPD und FDP gemeinsam beschlossen hatten. Allerdings war das 1993.

Bislang haben weder Sozialdemokraten noch Grüne erklärt, was der Grund dafür sein soll, Migranten, die meisten aus islamischen Ländern, die danach in der Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert sind, bei Sexualstraftaten vor allem,

ohne Identitätsfeststellung und – in mehr als 97 Prozent der Fälle, ohne Asylanspruch – einreisen zu lassen.

msn.com hat geschrieben: ... Landrat des Kreises Warendorf, ist über die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts verärgert, da der Landkreis zehn* Jahre an der Abschiebung gearbeitet habe. „Uns frustriert das ungeheuer“, sagte Gericke WELT. „Wir wissen, der Mann war ein Terrorist. Er ist ideologisch geschult worden, er hat eine Kampfausbildung an der Maschinenpistole AK-47 bekommen. Der Mensch hat die falsche Einstellung, er ist gefährlich für unsere Freiheit und er ist an Waffen geschult.

Die Verhaftung verhinderte der Tadschike durch seine Randale und seinen Einspruch vor Gericht. Laut Kreisverwaltung soll er sich auch körperlich gewehrt haben. Den Polizeiangaben nach habe er sich zudem am Bauch verletzt und mit einem Stuhl die Eingangstür beschädigt. Nach rund drei Stunden bewegte ihn die Polizei zur Aufgabe. Spezialeinsatzkräfte nahmen ihn fest, inzwischen ist er wieder auf freiem Fuß. ...

Qtreiber hat geschrieben:

weissnich hat geschrieben:euch ist klar das es sich hierbei um die afghanen handelt die den deutschen soldaten in afghanistan geholfen haben?

Also quasi Kollaborateure.

ChatGBT schreibt dazu:

Die Bundeswehr hatte im Rahmen des Afghanistan-Einsatzes (ISAF und später Resolute Support Mission) insgesamt bis zu 5.350 Soldaten gleichzeitig im Einsatz. Dies war der Höchststand während des Einsatzes, der von 2001 bis 2021 dauerte. Der größte Truppenaufbau erfolgte in den Jahren 2010 bis 2013.

Zuletzt, vor dem Abzug der internationalen Truppen im Jahr 2021, war die Zahl der deutschen Soldaten in Afghanistan jedoch deutlich geringer, bei etwa 1.100 bis 1.500.

Jeder Soldat hatte also fast 10 Ortskräfte als Helfer. Stattliche Quote.

msn.com hat geschrieben: ... In dem Flieger, der am Mittwoch in Berlin landete, saßen nach Angaben der Bild-Zeitung lediglich zwei Ortskräfte mit insgesamt 13 Angehörigen und 142 weitere Afghanen. Das Blatt zitiert einen anonymen Regierungsbeamten mit der Aussage, die Identität der Passagiere sei „in vielen Fällen zweifelhaft oder sogar vollständig ungeklärt“. In einem Fall sollen Geburtsdaten willkürlich eingetragen, in einem anderen soll ein Heiratsvertrag gefälscht gewesen sein.
Die Bundesregierung stellte nach eigenen Angaben bisher rund 38.100 „besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen sowie ihren Familienangehörigen“ eine Aufnahme in Deutschland in Aussicht. Seitdem sind auf diese Weise bereits mehr als 35.000 Afghanen nach Deutschland gebracht worden.

Die Bundesregierung hat keine offiziellen Vertreter in Afghanistan. Deshalb überließ sie die Auswahl der Menschen, die nach Deutschland dürfen, mehreren sogenannten Nichtregierungsorganisationen wie etwa dem Verein „Kabul Luftbrücke“.

Darin sieht der Chef der DPolG-Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, ein wachsendes Sicherheitsrisiko. Er bat deshalb Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch zu machen und den für diesen Mittwoch angesetzten Charterflug aus Sicherheitsgründen zu stornieren.
Gefälschte Dokumente würden durch die Mitarbeiter der Botschaft eingezogen, schreibt Teggatz weiter. „Auf Weisung des Auswärtigen Amtes werden Personen, die gefälschte oder verfälschte Dokumente vorlegen, jedoch nicht zwingend vom Flug ausgeschlossen. Im Gegenteil:

Trotz nicht zweifelsfrei festgestellter Identität werden dann auf Grundlage einer ‚alternativen Glaubhaftmachung‘ Reiseausweise für Ausländer ausgestellt, welche dann mit dem erforderlichen Visum versehen werden.“

Vor dem Hintergrund der derzeit höchst angespannten Sicherheitslage in Bezug auf den islamistischen Terrorismus hält Teggatz eine solche Verfahrensweise für „hochriskant und unverantwortlich“.

Wie am Mittwoch zu sehen war, hat Olaf Scholz von seiner Richtlinienkompetenz keinen Gebrauch gemacht. ...

Kormoran2 hat geschrieben:Frau Dr. Guerot genießt meinen völligen Respekt. ...

de.wiki hat geschrieben:Im Februar 2016 stellte sie zusammen mit Menasse in der Le Monde Diplomatique die auf Integration in bestehende Strukturen zielende Flüchtlingspolitik infrage und sprach sich dafür aus, Flüchtlingen (1) Bauland zuzuweisen, wo sie eigene Städte (3) gemäß ihrer eigenen Kultur gründen könnten.

Europa sei groß und demnächst leer genug, um ein (2) Dutzend Städte und mehr für Neuankömmlinge aufzubauen. So entstünden beispielsweise Neu-Damaskus und Neu-Aleppo für Syrer oder Neu-Kandahar und Neu-Kundus für die afghanischen Flüchtlinge. Syrische Ärzte könnten dort auch ohne deutsche* Approbation wieder als Ärzte arbeiten,

nach (3) drei Generationen etwa würden sich die Neuankömmlinge sprachlich und kulturell an die Alteingesessenen angepasst haben: „Im Laufe der Zeit würden sich die Bewohner der verschiedenen Städte auf ganz natürliche Art und Weise (4) mischen.

Die Neuankömmlinge würden in die nahe gelegenen «europäischen» Städte zur (5) Arbeit pilgern. Oder sie machen dort ihre Boutiquen auf, treiben Handel mit dem, was sie (5) herstellen. (6) Niemand bräuchte Asylgeld.“

Eine Schließung der Grenzen sei nicht machbar, die EU müsse ihren Raum mit den Menschen teilen, die nach Europa wollten. Bürgerrechte und Asylrechte würden zukünftig verschmelzen, (7) jeder „Mensch muss also in Zukunft das Recht haben, nationale Grenzen zu durchwandern und sich dort niederlassen können, wo er will“.[53] ...

Florian1980 hat geschrieben:

Ecoboost hat geschrieben:Servus, horcht was kommt von draußen rein...

youtube.com/shorts/dbkPh4q1GCI?si=g84vSXOHwYJIlkk9

Raus mit diesen nutzlosen Pack.
Gruß Ecoboost

Früher führ da der 500SL vor und das wurde sofort geregelt. So gesehen ein großer Fortschritt in Richtung Rechtsstaat