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SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon kaltblutreiter » Do Jul 25, 2013 14:20

Was ich eigentlich damit ausdrücken wollte: Die Möglichkeit, ins politische System durch Neugründung einer Partei reell einzugreifen, besteht ja. Das haben wir bei den Piraten gesehen, obwohl die schnell wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind. Warum, bleibe jetzt mal dahingestellt.
Nur - wer soll das machen? Wer würde sich denn den Hut aufsetzen und sowas ins Leben rufen und dann auch am Leben erhalten? Und zwar so am Leben erhalten, daß wirklich für die deutschen Landwirte was hinten raus kommt?
Da ginge doch dann das Geschrei schon wieder los - der ist zu klein, der hat nur 50 ha - der ist zu groß, der hat mehr als 3000 ha. AbL gegen Bauernverband usw.
Die wahre Kunst wäre es wohl, die ganzen Bauern erst mal unter einen Hut zu kriegen. :|
Da scheint es mir effizienter und kräfteschonender, wenn man sich in den vorhandenen Parteien kräftig einbringen würde...
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon Cairon » Do Jul 25, 2013 14:29

@Kaltblutreiter

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn man 3 Bauern unter einen einen Hut bringen will, dann muss man 4 Bauern totschlagen. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Es ist aber nicht nur bei den Bauern so, sondern überall, dass weiß ich aus Erfahrung. Die Leute die ihre Freizeit opfern und vorweg gehen bekommen die Knüppel aus der 2. und 3. reihe zwischen die Beine, die haben immer tolle Ideen und beschweren sich dann, dass die Führung diese Ideen nicht umsetzt. Um sie selber umzusetzen fehlt ihnen aber die Lust und die größte Gruppe bleibt einfach in Deckung und hofft mit möglichst geringem Aufwand von der Arbeit der anderen profitieren zu können oder sie sogar noch zum eigenen Vorteil zu unterlaufen. Die Leute die sich die Arbeit machen, haben dann die schnauze irgendwann so voll, dass sie hinwerfen und sich lieber wieder um ihre eigenen belange kümmern. Wenn jeder nur ein wenig machen würden, wäre die Summe schon gewaltig, aber soweit wird es nicht kommen.
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon Manfred » Do Jul 25, 2013 14:45

Die Bauern in Deutschland sind nun mal in vielen ihrer Interessen nicht mehr unter einen Hut zu bringen. (Die Frage ist höchstens, ob sie es je waren.)
Die Zeiten, wo man als Bauer automatisch schwarz wählte, sind doch längst vorbei.
Auch sind die Fragestellungen in den letzten Jahren deutlich komplexer geworden.
Heute geht es mehr als je zuvor darum, für jeweils einzelne Vorhaben parteiübergreifend Mehrheiten zu finden.
Sprich Lobbyarbeit, öffentlicher Druck, Lobbyarbeit und nochmals öffentlicher Druck bei allen Parteien, bzw. jeweils bei denen, wo man sich für das jeweilige Projekt am ehesten eine Mehrheit erhofft.

Und klar. Je mehr an einem Strang in eine Richtung ziehen, desto eher geht was.
Aber du kannst schlecht von einem Mutterkuhhalter dem die Pachtpreise über den Kopf wachsen erwarten, dass sich für eine noch höhere Förderung von Biogas einsetzt.
Und von einem 3.000 ha Betrieb wird man in den wenigsten Fällen erwarten können, dass er für die kleinen "Krauterer" kämpft, die zwischen seinen Flächen kleine Inseln der Bäuerlichkeit aufrecht erhalten und so seine Maschinen zu Umwegen zwingen.
Der Mischbetrieb mit 10 Milchkühen in Anbindehaltung und 5 Gästezimmern in den Alpen ist meist nicht mit dem norddeutschen 500-Kuh-Betrieb unter eine Decke zu bringen usw.

Also macht es schon Sinn, wenn die einzelnen Fraktionen innerhalb der Bauern außerhalb der Bauernschaft ihre eigenen Mehrheiten zusammensuchen.
Im Bauernverband ist es noch komplexer, weil ein großer Teil der Mitglieder Verpächter sind und auch die Industrie kräftig zuschießt und so die Interessenbandbreite noch viel weiter auseinander läuft.
Jetzt kann man sich natürlich innerhalb des Bauernverbandes organisieren und gegen die jeweils anderen Gruppen um seine Interessen zu kämpfen. (Wie das in den politischen Parteien auch läuft.) Wenn man dabei mangels Mehrheit aber jedes mal verliert, dann macht es irgendwann einfach keinen Sinn mehr, die Abstimmungsergebnisse mit nach außen zu tragen, die dem eigenen Betrieb schaden und die nur andere Betriebe vorwärts bringen. Dann erfolgt der Schritt, den Verband oder die Partei zu verlassen und neu zu gründen (z.B. AbL, BDM, freie Wähler) oder sich einem anderen Haufen anzuschließen.
So legen sich die einen notgedrungen mit den Naturschutzverbänden und den Grünen ins Bett, um die Förderung der extensive Wirtschaft auf Grenzstandorten zu erhalten und die anderen vögeln mit der FDP und machen den ländlichen Raum ohne Rücksicht auf Verluste platt und Platz für Großbetriebe zu schaffen. Und die Masse wurstelt halt irgendwo dazwischen...
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon Cairon » Do Jul 25, 2013 15:12

@Manfred

Natürlich muss man sich für seine Projekte die passenden Mehrheiten suchen und man muss nicht mal die Mutterkuhhalter gegen die Biogaser stellen. Hier reicht es schon schon der Geest oder aus der Marsch zu sein oder die Kuhhalter gegen die Schweinebauern usw. Die meisten haben Angst dass sie zu kurz kommen und sind kaum in der Lage selber mal einen Weg zu flicken. Es wird immer nach der Gemeinde oder der Jagdgenossenschaft geschrien, aber eigener Einsatz im Wegebau ist für viele ein Fremdwort. Gerade vor kurzem maulte mich ein Berufskollege an, warum die Wege zu meinen Felder so gut sind und bei ihm nicht. Das würde wohl daran liegen, dass ich im Gemeinderat sitzen würde und in erster Linie für mich sorgen würde.
Da habe ich in die Buchführung gegriffen und ihm die Rechnung für die 20 t Schwarzdeckensplitt um die Ohren geschlagen die ich selber bezahlt und eingebaut habe. Es sind nicht alle Bauern die so denken, aber leider sind es viele. Es gibt Bauern die Pflegen die Wege und andere meinen dann auf dem ersten Anbau auf den Wegen mit 16.000l-Güllefässern alles in die Grund fahren zu müssen und beschweren sich dann noch das die Wege so schlecht sind. Der Wegebau ist ja nur ein Beispiel, aber wenn man selber viel für die Öffentlichkeit tut und dann noch so angemeiert wird, verliert man schon die Lust sich für die Allgemeinheit groß ins zeug zu legen. Der Wegebau ist ja nur ein Beispiel, bei der Gewässerunterhaltung ist es ähnlich und ich könnte noch mehr Beispiele nennen.
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon flower-bauer » Do Jul 25, 2013 21:22

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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon flower-bauer » Fr Jul 26, 2013 9:08

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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon dieselrossreiter » Mo Jul 29, 2013 13:45

Warum ihr jetzt nur auf der SPD rumhackt wißt ihr selber nicht - oder?

Es ist SCH....EGAL, welche Partei am Drücker ist! ALLE verarschen uns, da ist die CDU nicht um einen Deut besser, FDP & die Grünen dito.
Jede Partei labert schön zur Wahl und danach? Tut uns ja furchtbar leid, aber die letzte XYZ-geführte Regierung hat es soweit vorgedrückt, wir mußten ja jetzt... Und immer wieder gerne genommen - der Seitenwechsel. In der Oposition heftig dafür/dagegen, in der Regierung dann stark dagegen/dafür, Regierung => Oposition dann ebenfalls gedreht.

Ach ja und nochwas: Die Großbetriebe sind a) besser zu kontrollieren (nein, nicht wegen des Verbraucherschutzes 8) ) und b) sponsern die besser.

Manchmal kann ich garnicht soviel fre...n, wie ich k....n könnte. :gewitter: :gewitter: :gewitter:
Bei der Schafschur und bei Steuern sollte man aufhören,
sobald die Haut erreicht ist.
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon Manfred » Mo Jul 29, 2013 16:12

Och. Der Bauernverband ist gerade mal wieder voll auf SPD-Linie.

Aktuell wird um die optionale Zusatz-Flächenprämie für die kleinen Betriebe gestritten, über deren Verteilung die einzelnen EU-Staaten selbst entscheiden dürfen.
Bis zu 30% des einzelstaatlichen Prämienvolumens dürfen für die Förderung von kleinen Betrieben verwenden werden.
Laut top-agrar schlägt Aigners Ministerium einen Aufschlag von je 50 Euro für die ersten 15 ha und 30 Euro je ha für 15 weitere ha vor. (Dazu wären lediglich 5% statt der möglichen 30% des Prämienvolumens nötig.) Im Gegenzug will man vollständig auf die ebenfalls optionale Prämienkappung für Großbetriebe verzichten.

Der Bauernverband ist konsequent dagegen und will die Förderung der Kleinbetriebe auf maximal 20 Euro je ha für die ersten 25 ha begrenzen und das auch nur als Ausgleich für die wegfallende Kleinbetriebsregelung bei der Modulation. Die Kleinbetriebe sollen also in Summe gar nicht mehr erhalten.
Eine Degression für Großbetriebe darf es aus Sicht des Bauernverbandes natürlich keinesfalls geben.

Da fragt man sich wieder, wie es dazu kommen kann, dass die ganzen Kleinbetriebe in Süddeutschland (siehe der parallel laufende Thread zu den Betriebsgrößen) vom DBV lediglich als doofes Zahlvieh gesehen und ihre Interessen völlig ignoriert werden.

Ginge es im DBV demokratisch zu, würde die von den Kleinbetrieben gestellte Mehrheit wohl klar für eine stärke Umverteilung von den Großen zu den Kleinen votieren. Viele würden gar die volle Ausschöpfung der möglichen 30% fordern und ließen sich im Gegenzug dafür evtl. den Verzicht auf eine zusätzliche Degression für Großbetriebe abringen.

Wer also als Kleinbetrieb seine Interessen vertreten sehen will, muss aktuell wieder Hilfe außerhalb des DBV suchen, während der DBV (so man Mitglied ist) von den gezahlten Beiträgen Lobbyarbeit gegen die kleinbetrieblichen Interessen bezahlt.

Im bayerischen Wochenblatt ist davon natürlich nichts zu lesen.
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon kaltblutreiter » Mo Jul 29, 2013 17:18

In dieser Hinsicht wird der Begriff "Großbetrieb" an den zu erhaltenden Zahlungen festgemacht: (Quelle: Website der LWK Niedersachsen)

Bei Direktzahlungen bis 150.000 € pro Betrieb und Jahr gibt es keine Kürzung. Zwischen 150 000 und 200 000 € pro Betrieb und Jahr wird um 20 % gekürzt. Zwischen 200 000 und 250 000 €/Betrieb und Jahr gibt es 40 % weniger Direktzahlungen und zwischen 250 000 und 300 000 € pro Betrieb und Jahr 70 %. Über 300 000 € pro Betrieb und Jahr gibt es keine weitere Unterstützung mehr.
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon Manfred » Mo Jul 29, 2013 18:18

Was jeder Einzelne in der eigenen Positionierung als Großbetrieb ansieht, kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
Die oben beschriebene Degression für Großbetriebe ab 150.000 Euro Prämiensumme kommt ja eh nicht. Die traut sich das Ministerium nicht mal in die Diskussion zu bringen.

Die Frage ist, was für die Kleinen bleibt. Und die werden gerade wieder kräftig über den Tisch gezogen, von den angeblich eigenen Standesvertretern.
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon Manfred » Mo Jul 29, 2013 18:38

Deine (außerlandwirtschaftliche) Position ist hinlänglich bekannt...
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon flower-bauer » Mo Jul 29, 2013 21:50

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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon kaltblutreiter » Di Jul 30, 2013 8:41

Wenn die neue niedersächsische Pressesprecherin das selbe Denken hat wie ein gewisser niedersächsischer Architekt hier (groß/nördlich=schlau und gut; klein/südlich=dumm und schlecht), dann kann ich schon verstehen, daß sich dort etliche nicht ordentlich vertreten fühlen.
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon Fassi » Di Jul 30, 2013 10:02

Die Regelung mit der Prämienkappung war doch nicht schlecht und wird doch in ähnlicher Form in anderen Bereichen/Branchen auch gemacht. Wieso also nicht auch bei den Agrarförderungen (zumal es sowas bei Investitionsförderungen auch gibt/gab)? Von der Warte her hat das Ganze schon einen faden Beigeschmack.

Recht interessant ist auch die geplante Neuordnung der benachteiligten Gebiete, da die EU ja nur Gemeinden aber keine Gemarkungen kennt, soll nun nach Gemeinden vorgegangen werden. Da sind auf einmal brettflache Ackerböden mit 80 und mehr Bodenpunkten benachteiligt, während andererseits Bergwiesen mit über 13% Gefälle es nicht mehr sind :shock: . Bei dem Irrsein, der da raus kommt, sollte man die Förderung besser gleich ganz abschaffen, als sie ad absurdum zu führen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: SPD positioniert sich gegen Kleinbetriebe

Beitragvon xyxy » Di Jul 30, 2013 11:50

jeder will mitverteilen!
Die Regierung soll gerecht verteilen
Die Bios wollen es gerecht verteilt haben
Die Bauern möchten nicht benachteiligt werden, da ist man sich einig
Aber natürlich nix abgeben, da ist man sich noch einiger
Die Naturschutzvereine wollen bedacht werden
Bauernverband solls gerecht verteilen

Das Alles nachhaltig, ohne kontrollen und Bürokratie und regional
evtl schon im Vorraus auszahlen, damit man Zeit für den Antrag hat.....
:mrgreen:

Ich bin guter Hoffnung, dass es schon bald nichts mehr gibt :klee:
:prost:
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