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Spekulieren, aber richtig!

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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41 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3

Das schönste Rentier von allen?

X* = 0 (d.h. das erste Rentier wird genommen)
1
3%
X* = 1 (d.h. nachdem ein Rentier angesehen wurde, wird das nächste Tier genommen, das SCHÖNER ist als das betrachtete)
3
9%
X* = 2
3
9%
X* = 3
5
15%
X* = 4
2
6%
X* = 5
6
18%
X* = 6
8
24%
X* = 7
4
12%
X* = 8
0
Keine Stimmen
X* = 9
0
Keine Stimmen
X* = 10 (d.h. das letzte Rentier wird genommen)
1
3%
 
Abstimmungen insgesamt : 33

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Spekulieren, aber richtig!

Beitragvon SHierling » So Dez 07, 2008 18:06

Hier eine schöne (wie ich finde) Adventsaufgabe für Tierhalter, Spekulanten und überhaupt :
Das Problem ist ein Beipiel für ein stochastisches Optimierungsproblem aus der Familie von Problemen des optimalen Stoppens. Stochastische Optimierungsprobleme treten im Matheon für Anwendungsbereich E (Finance) in vielfältiger Form bei der Absicherung und Quantifikation von Finanzrisiken und der Portfoliooptimierung auf. Für eine Bewertung und Absicherung von sogenannten amerikanischen Optionen, bei denen ein Ausübungsrecht zu einem optimalen Zeitpunkt ausgeübt werden soll, müssen dabei zum Beispiel optimale Stopp-Probleme gelöst werden.

Autor: Dirk Becherer
Wie jedes Jahr zu Weihnachten müssen sich der Weihnachtsmann und sein Engelchen im Weihnachtsmagazin ein Rentier aussuchen. Und natürlich wollen sie zu gern das schönste Rentier bekommen.

„Oje, was ist die Auswahlprozedur dieses Jahr kompliziert“, grummelt der Weihnachtsmann. „Aber wieso denn?“, fragt das Engelchen. Der Weihnachtsmann erklärt: „Die Wichtel im Magazin führen uns nacheinander verschiedene Rentiere vor, von denen wir uns eines aussuchen dürfen. Die Rentiere verlangen jedoch, dass wir uns gleich entscheiden, ob wir das jeweilige Rentier nehmen wollen oder es ablehnen, um eines der Folgenden zu nehmen. Ein einmal abgelehntes Rentier steht also später nicht mehr zur Verfügung. Und spätenstens das zehnte Rentier müssen wir nehmen, denn dann haben die Wichtel keine Lust mehr.“ „Klingt doch spannend. Wo ist das Problem?“, meint des Engelchen. „Nun ja“, brummt derWeihnachtsmann, „die Rentiere werden uns in zufälliger Reihenfolge vorgeführt, und ich habe kein Vorwissen über die Qualität des diesjährigen Rentierangebotes. Weil wir die Rentiere nicht alle vorher ansehen dürfen, können wir nicht wissen, ob das gerade angebotene Tier das Schönste ist oder ob vielleicht noch ein Besseres kommt. Entscheiden wir uns für das gerade angebotene Tier, könnte es doch sein, dass später ein noch Schöneres kommt. Entscheiden wir uns andererseits, noch weitere Tiere anzusehen, kann es uns passieren, dass wir das schönste Rentier verpassen.“

Sie überlegen nun, wie sie es am besten anstellen, um mit möglichst großer Wahrscheinlichkeit, das Schönste der zehn Rentiere zu erhalten. „Mir fällt nichts Rechtes ein. Wenn wir nicht wissen, welches das Schönste sein wird, können wir genauso gut gleich das Erste nehmen“, sagt der Weihnachtsmann. „Nein, es geht besser“, ruft das Engelchen, „wenn wir uns erst ein paar Exemplare ansehen! Denn dabei lernen wir etwas über die Qualität der Tiere.“ „Und wie lange willst Du das machen?“, fragt der Weihnachtsmann, „ Wenn wir bis zum letzten Tier warten, lernen wir wohl am meisten, oder?“ „Schon“, schmunzelt das Engelchen, „aber dann hätten wir nicht mehr viel davon, weil wir uns ja nur noch für das letzte Tier entscheiden können.“ „Mmmh. Die Antwort liegt also wohl in der goldenen Mitte?“, überlegt der Weihnachtsmann. „Vielleicht nicht ganz.“, erklärt das Engelchen, „Lass uns erst Rentiere nur ansehen und danach unter den verbleibenden Tieren das Nächstfolgende auswählen, welches besser ist als das Beste aus den ersten Tieren (oder das Letzte, falls kein Besseres mehr kommt).“ „Und du weisst schon, für welches die Wahrscheinlichkeit am größten wird, dass wir so das schönste Rentier auswählen?“, fragt der Weihnachtsmann hoffnungsvoll. „Ja“, lacht das Engelchen, „wir haben sogar eine Chance von fast 40 Prozent, wenn wir uns erst die optimale Anzahl von Tieren ansehen. Das optimale ist ... “

Die Aufgabe stammt aus dem mathematischen Adventskalender
http://www.mathekalender.de/kalender.php

(und ich hab keine Ahnung, wie man das rechnet oder optimiert ... ich kaufe Rentiere immer intuitiv ;) Falls aber jemand den Rechenweg KENNT, BITTE - später - mal aufschreiben!)
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Beitragvon Obelix » So Dez 07, 2008 20:17

Hallo Brigitta,

so aus dem Bauch heraus habe ich mal 4 genommen. Also 4 gugg ich mir an und dann nehme das erste schönere als die ersten 4 oder das letzte.

Grüße
Obelix
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Beitragvon SHierling » So Dez 07, 2008 20:29

Also wenn das zB eine Auktion gewesen wäre, wo man zu spät kommt, nicht nachdenkt, und vorher nix gesehen hätte, hätte ich 3 gesagt, aus dem Bauch raus, 3 Abwarten und dann das , das mir am schönsten vorkommt.
Dann dachte ich, vielleicht lieber länger warten (ich bin immer so ungeduldig!) und an 4 oder 6. Aber WISSEN weiß ichs auch nicht. (ich guck später mal in die Ergebnisse, nach Weihnachten, solange kann jeder raten :D )
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Beitragvon hans g » So Dez 07, 2008 20:32

SHierling hat geschrieben: (ich bin immer so ungeduldig!) (ich guck später mal in die Ergebnisse, vor Weihnachten, solange kann jeder raten :D )

...so ist es im augenblick auch an der börse :wink: :cry:
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Beitragvon SHierling » So Dez 07, 2008 20:36

ja, deswegen gibt es die Aufgabe ja, sind ja in Natur keine Rentiere, (und den Weihnachtsmann gibt es auch nicht!), sondern die machen da tatsächlich Forschungen und entwickeln Methoden, nach denen man mit eben hoher Wahrscheinlichkeit den richtiigen Moment zum Kaufen (oder Verkaufen) bei gegebener Unsicherheit nzw. eben mangelnder Vollinformation finden kann.

Aber mir passen die Rentiere da schon besser, für Geld würd ich mir um sowas ja keinen Kopf machen :P
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Beitragvon Obelix » So Dez 07, 2008 21:02

SHierling hat geschrieben: ... Aber WISSEN weiß ichs auch nicht. ...


Hallo Brigitta,

das ist nicht schlimm. Du weißt, das Du es nicht weißt. Also weißt Du was.

Deprimierender ist, wenn Du weißt, dass Du so etwas mal gewußt hast oder solche Aufgabenstellungen früher problemlos lösen konntest und jetzt nicht mehr. Bei mir deutet ja immer mehr auf fortschreitende Alzheimer. Meine Frau hat mir das schon öfters vorgeworfen. Die Diskussion im Forstforum und die Brennholzpreiskalkulation hat mich auch stark an meinem Wissen zweifeln lassen und jetzt noch so ein Aussetzer hier.

Macht Internet eigentlich dumm und begünstigt Alzheimer?

Grüße
Obelix
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Beitragvon SHierling » So Dez 07, 2008 21:13

Nein, eher im Gegenteil, wer sein Gehirn dauernd füttert, hält es in Form. Außerdem wäre das bei Alzheimer wohl eher umgekehrt: die Rechenaufgaben von vor 20 Jahren kannst Du problemlos lösen, bloß Deinie Adresse fällt Dir nicht mehr ein....
Gab grade vorhin eine interessante Sendung dazu, war ne Wiederholung, lief wohl schon öfter (http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbei ... heimer.jsp)

Nonnen, Musiker und Schachspieler bekommen eher kein Alzheimer, (na, hast Du Chance?), und Rheumakranke auch nicht (da weiß ich aber nicht, was mir lieber ist - mit Schmerzen in der Ecke sitzen und denken können oder rumlaufen und blöd sein ^^ ).
Bei den Rheumakranken ahnt man, woran es liegt, bei den Nonnen nicht. (Musik und Schach werd ich vorsichtshalber weiterüben *g*)

Ist aber eigentlich kein Thema für Witzeleien und für keinen Beteiligten ein Vergnügen :cry:
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Beitragvon maexchen » So Dez 07, 2008 22:30

Ich würde das Rentier nehmen, daß mir auf den ersten Blick gefällt, absolut. selbst wenn es eine statistisch wahrscheinliche Lösung gibt, kann sie absolut gesehen trotzdem falsch sein. *klugscheißmoduswiederaus* :lol: :oops:
Oder?
maexchen
 
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Beitragvon SHierling » So Dez 07, 2008 23:25

maexchen hat geschrieben:Ich würde das Rentier nehmen, daß mir auf den ersten Blick gefällt, absolut. selbst wenn es eine statistisch wahrscheinliche Lösung gibt, kann sie absolut gesehen trotzdem falsch sein. *klugscheißmoduswiederaus* :lol: :oops:
Oder?


Ja klar!! Und Deine Methode is völlig ok - immerhin pflegen die meisten Leute auf die Art sogar zu heiraten :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Tyler Durden » Mo Dez 08, 2008 7:22

nette Aufgabe.
...in alten Skripten rumstöber... :roll:
Wisdom is sold in the desolate market where none come to buy,
And in the wither'd field where the farmer plows for bread in vain.
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Beitragvon Obelix » Mo Dez 08, 2008 8:44

SHierling hat geschrieben:
maexchen hat geschrieben:Ich würde das Rentier nehmen, daß mir auf den ersten Blick gefällt, absolut. selbst wenn es eine statistisch wahrscheinliche Lösung gibt, kann sie absolut gesehen trotzdem falsch sein. *klugscheißmoduswiederaus* :lol: :oops:
Oder?


Ja klar!! Und Deine Methode is völlig ok - immerhin pflegen die meisten Leute auf die Art sogar zu heiraten :lol: :lol: :lol:


Ja, dass war auch mein erster Gedanke, als ich die Aufgabenstellung gelesen hab. Aus den Antworten kann man sicherlich einen kausalen Zusammenhang ableiten, wie man sich bei der Wahl des Ehepartners verhalten hat, bzw. verhalten wird.

Die Brigitta ist ja so raffiniert! Untersucht das Heiratsverhalten von Bauern/Bäuerinnen und schiebt dafür Rentiere vor. Für wen machst Du denn die Untersuchung, Brigitta? Ich hab gehört, solche Studien werden gut bezahlt ...

Grüße
Obelix
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Beitragvon hans g » Mo Dez 08, 2008 9:32

SHierling hat geschrieben:
Ja klar!! Und Deine Methode is völlig ok - immerhin pflegen die meisten Leute auf die Art sogar zu heiraten :lol: :lol: :lol:

beim aktienkauf ist diese methode die beste,aber beim heiraten hab ich doch etwas länger geprüft---und nen volltreffer gezogen :lol:
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Beitragvon SHierling » Mo Dez 08, 2008 9:58

Tyler Durden hat geschrieben:nette Aufgabe.
...in alten Skripten rumstöber... :roll:

Das hab ich auch versucht ... auch in Büchern etc. Aber das einzige, was dabei rausgekommen ist, ist daß es zu "meiner" Zeit noch gar keine private Aktien"mode" gab ^^. Schon erstaunlich, wie weit sich sowas in den letzten 15 Jahren ins öffentliche Bewußtsein geschoben und auf die breite Masse ausgedehnt hat (und warum?!).
Noch erstaunlicher (oder eben nicht?!), daß es seit Jahrzehnten Fonds, Pakete und Anlagemöglichkeiten "für jedermann" gibt, und immer noch nur 40% als ein "relativ guter Wert" angesehen werden.

Klingt schon ein bißchen nach "wir verteilen das Risiko auf die Dummen"... oder?
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Beitragvon maexchen » Mo Dez 08, 2008 10:56

Obelix hat geschrieben:Die Brigitta ist ja so raffiniert! Untersucht das Heiratsverhalten von Bauern/Bäuerinnen und schiebt dafür Rentiere vor. Für wen machst Du denn die Untersuchung, Brigitta? Ich hab gehört, solche Studien werden gut bezahlt ...

Grüße
Obelix


GENAU das hab ich auch gedacht. :lol:
dazu noch ein abgeändertes Sprichwort: "Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht was bess'res findet" :razz: *nurmalsoanmerk*

SHierling hat geschrieben:Klingt schon ein bißchen nach "wir verteilen das Risiko auf die Dummen"... oder?

das ist das Prinzip!
Aber Hans ist ja nicht dumm. :!:
Und Brigitta ist so raffiniert! Läßt sich mit einer Fragestellung gleich zwei Fragen beantworten. Oder sinds vllt sogar drei? :?
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Beitragvon Obelix » Mo Dez 08, 2008 11:37

SHierling hat geschrieben: ... Schon erstaunlich, wie weit sich sowas in den letzten 15 Jahren ins öffentliche Bewußtsein geschoben und auf die breite Masse ausgedehnt hat (und warum?!).

Weil wir es in der Schule vor 15, 20, 25 Jahren so gelernt bekommen haben. Da gabs jährlich das staatlich verordnete "Sparkassenbörsenspiel", an dem jeder teilnehmen mußte. Mit Gruppenzwang. Mit ganz bösem, gemeinem, hinterhälten Vorgehen. Die Kinder von Eltern, die Aktien besaßen, die waren intelligent. Die Kinder von Eltern, die keine Aktien besaßen, mußten sich anhören, wie dumm Ihre Eltern waren. Das hat Früchte getragen. Ich weiß noch genau, wie das damals war, als der Lehrer ...

Mittlerweile kann ich dem Darmausgang von Lehrer nur eines sagen: Aktien sind wie eine Drogensucht. Wenn sie steigen wird man high, wenn sie fallen liegt man am Boden. Aktien kosten Geld! Ich frage mich, warum der superschlaue Lehrer nicht wußte, dass 80 % der Börsengewinne Institutionelle Anleger machen und nur 20 % kleine Privatanleger. Und 80 % der Börsenverluste kleine Privatanleger machen und nur 20 % die Institutionellen Anleger? Wenn man das weiss und wenn man die Gebühren für Aktien an- und verkäufe sowie für deren Verwaltung kennt, kann man doch Kindern nicht Aktien empfehlen.

Aber letztens noch im Kindergarten. Aktive Werbung von der Sparkasse bei den kleinem mit dem "Kids-Club" oder so. Ich hab überlegt, rechtliche Maßnahmen einzuleiten. Bringt aber nichts. Im Sparkassenaufsichtrat sitzt die Komunalpolitik. Da wollte mein Rechtsanwalt nicht drann. Die Sparkasse hat die kleinen im Kindergarten so heiß gemacht, da bekam man zu hören: "Papa, warum sind wir nicht bei der Sparkasse. Die Mama hat gesagt, ich müßte das mit Dir besprechen, wenn ich zur Sparkasse will. "

Was hat die Sparkasse meine kleine Maus im Kindergarten umzudrehen, wo sie doch alles von einer anderen Bank hat?

Grüße
Obelix
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