Hallo Jungs und Mädels.Konnte gestern endlich ind den Wald um mein Brennholz aufzuarbeiten.Als ich ne weile gearbeitet hatte kamen ein Quad mit nem grösseren Autoanhänger und ein Lada auch mit Hänger durch die Rückegasse gebraust,(10 meter daneben ist ein wunderbarer Waldweg der trotz des schlechten Wetters der letzten Tage wunderbar zu befahren ist)hielten am Polder neben mir an und "BEGANNEN MIT DER ARBEIT".Der Quadfahrer (Ohne PSA)aber mit Turnschuhen wollte seine Säge anwerfen,brauchte dafür locker 10 minuten er hat nicht mal 3-4 mal das Starterseil langsam gezogen damit die Säge Sprit bekommt.Als sie dann lief Haben sie 1Meterstücke geschnitten bei einem durchmesser von 30cm und zu zweit auf die beiden Hänger geladen und davon so viel dass bald die reifen geplatzt sind.Danach mit vollen Hängern ab durch die Rückegasse,NEIN nicht durch die Rückegasse sondern nur ca.10 meter rein da sie dann beide stecken geblieben sind.Als nichts mehr vorwärts ging nicht mal ab oder ausgestiegen um zu sehen wo es hängt sondern vollgas bis sie auf den achsen aufsasen,dann beide Hänger zur hälfte abgeladen und weiter.Auf den Rückweg natürlich wieder durch die Gasse und das Holz dass sie zuvor abgeladen hatten wieder rauf,zurück zum Polder und weiter,diesmal aber kürzere bzw-kleinere stücke(schwitzend?).Hänger voll wieder durch die Gasse und das gleiche von vorne.Habe dann irgentwann zwei Kumpels und meinen Vater angerufen sie sollen mal kommen um zu sehen wir haben uns köstlich amüsiert.Also ich würde sagen das war mal ne "LEERSTUNDE".
solche ..... wirst du überall finden. Ob Polter mit der kurzen Hose, Birkenstock und Helm sägen oder oder mit dem Auto nen 18% Waldweg runterfahren der spiegelglatt ist aber man auch dort wieder hoch muß. Es gibt alles.
schon zwei jahre her, war mit holzspalten beschäftigt, mein neffe war dabei, wir gerade den holzspalter umgestellt und wieder ausgerichtet, kam ein geländewagen mit anhänger gefahren, also wir wieder weggefahren und auto vorbeigelassen,
naja haben dann ne weile gespaltet kam einer angelaufen, mein neffe schon gelächelt, war ein "lehrer" , hat gesagt er sitzt fest und hat höflich gefragt ob ich ihn mal rausziehen könne, also wieder eingepackt und zu seinem auto hingefahren
er wollte mit seinem gelände mit anhänger einer rückegasse hochfahren, oben drehen, aufladen und wieder runder, auto hing auf halber höhe, anhänger hatte er schon irgentwie rückwärts rundergebracht, aber fragt mich nicht wie, keine ahnung bei dem hang,
hab ihn nur angeschaut hab zu ihn gesagt mein gott du hast vielleicht nerven, läuft wasser auf beiden spuren runder und du willst mit deiner möhre da vollbeladen runderfahren? hat ein anderer bedenken mit einen schlepper.......
also ich gefragt was soll ich machen, war ja sein auto, er gesagt ich solle hinters auto fahren, ketten an anhängerkupplung und ihn runderziehen
das auto muß ja irgentwie runder...., naja meinte zu ihm willst mal sehen was alles unter deinem auto so ist oder wie? bis wir unten sind ist alles was unter dem auto ist vor dir auf der rückegasse , er gesagt ist egal das auto muß da irgnetwie runder.....
naja, war dann nicht so, hab ihn gesagt, komm mach mal die kette an die kupplung, hab ihn an den frontlader gehänt, ihn hinten hochgehoben und ab gings den hang runder...... ist nicht mal was passiert oder was abgerissen unterm auto.....
jetzt kommt das beste,,, bedankte sich und sagt, das nächste mal nimmt er den kleinen schlepper mit 15 ps...den so ein ding hat er auch noch zuhause......
Hallo Landtreffler ,
das ist doch Tagesordnung dachte ich ?? oder ?? Im Jahr 2007 war ich in meinem Wald um ne Fuhre Meterstücke heimzuschaffen, Wege und Gassen staubtrocken also mit Schlepper und Hänger keine Probleme .... ok jetzt zu Vorfall ... als ich den halben Hänger voll hatte kam ein PKW der sich mit der Ölwanne erstmal auf einem Wurzelstock festfuhr ..... ok Parkplatz hatte er somit ja gefunden . Nach einer Weile hörte ich eine Motorsäge jämmerlich kreischen und heulen und einen älteren Herren fluchen. Bin dann mal hingelaufen und sagte ihm das seine beiden Antriebsräder des PKW in der Lúft hängen , das konnte er gar net fassen da er nix gehört hat ....
Dann erzählte er mir er habe soeben bei Praktiker diese Profisäge erworben für 119 Euro aber die schneidet ja nix ... Fazit: Kette falschrum drauf und gespannt das sowohl Schiene und Ritzel schon am Ende waren Habe dann Auto freigezogen und seine Kette richtig montiert und dann fuhr er unverrichteter Dinge davon und ich habe ihn nie wieder in seinem Los gesehen
Fazit 2 : 2008 habe ich das Holz in dem los aufgearbeitet da Förster sagte der hat ja nix gemacht aber bezahlt ......
Schönen Sonntag euch allen
Gruß Christian
So bin ich, So bleib ich, Schon immer ein Holzmichel *gg*
Hab auch schon die eine oder andere Geschichte vom örtlichen Förster mitbekommen!
Aber die Geschichten hier... der Hammer
Zumal ist es bei uns im Landkreis vorschrift ist für ein Los, bzw. einen Schlag wie es bei uns heißt, im Besitz eines Motorsägenführerschein sein muss um ihn überhaupt zu bekommen!
Bei einer Billig-Säge ausm Baumarkt wundert mich nichts mehr! Hatte auch die eine oder andere Ausprobiert. NIE WIEDER zu leistungsschwach, billige Verarbeitung, etc und das macht das ganze noch gefährlicher!
Einen hät ich auch noch zum besten:
Vor 2 Jahren kam ein Lehrer zum Sägenlehrgang (soweit ja nicht verkehrt) -komplett ausgestattet von Helm, Handschuhe... bis Schnittschutzstiefel einschließlich neuer Säge -alles Husqvarna. Beim Lehrgang erzählte er, er hat sich jetzt einen Schwedenofen installieren und eine Edelstahlpfeife an der Außenwand hochziehen lassen von einer Firma für knapp 4000EUR - und jetzt möchte er mit dem Schwedenofen etwas die Heizkosten reduzieren Dann war er erst mal platt daß er das Holz trocknen lassen muß denn er wollte es gleich den aktuellen Winter verbrennen. In jenem Winter wurde im Dorf auf einer Kahlhiebfläche gearbeitet, allerdings nur eine Rückegasse für knapp 10 Lose hintereinander - war haltn bisschen matschig.
Egal, unser netter Lehrer hat sich mit seinem Passat Variant und einem 400 Kg -ZGg- Heinemann-Sport-Anhänger wagemutig in die Furchen gestürzt, eingebuddelt. Hab ihn mit meinem damaligen 433er IHC dann rausgezupft, muß aber zu seiner Ehrenrettung sagen, daß er am nächsten Tag die Grillwürste gezahlt hat. Ich hab ihm dann den Einachser hingestellt den er geladen hat und am Hauptweg hat er dann seinen Heinemann davon gefüllt.
Trotz alledem ist er ein sehr netter Mensch gewesen -er war wohl etwas falsch informiert
Wie solche Spezialisten mit ihrem eigenen Material umgehen, ist mir relativ
egal. Ich helf' auch gerne mit einer Feile aus, wenn Selbstwerber 50 km aus
der Stadt angefahren kommen und dann nach einigen 'bodennahen' Schnitten
merken, dass eine stumpfe Säge nicht so das Wahre ist ...
Was mir aber gar nicht gefällt sind Hinterlassenschaften wie PET-Flaschen,
Alufolie oder leere Kettenöl-Kanister. Ich sammle sicher jedes Jahr eine
halbe (Müll-)Tonne Müll von solchen Dreckspatzen ein, obwohl es hier nicht
viele Selbstwerber gibt.
ist ungefähr drei oder vier Jahre her, da ging bei uns in der Gegend der große Run auf die Schwedenöfen los, und die ganze Spezialistenfraktion meinte damals das Holz springt von selbst in den Ofen.
Mein Nachbar und ich waren in einer Totalrodung für Kiesabbau am werkeln als plötzlich ans Nachbarlos ein tiefergelegter 3er BMW heranfuhr. (Nachmittags um 15:00 Uhr Ende November...)
Heraussprangen ein Mitbürger mit südöstlichem Migrationshintergrund, seine Frau mit Kleinkind auf dem Arm, so wie der etwa 6-7 Jährige Sohn.
Nachdem der Gute Mann seine frisch im Baumarkt für 79,99 Kettensäge aus dem Karton gequält hatte kam er nach einer halben Stunde (natürlich in Jeans und Turnschuhen gekleidet) mit Schwert und kette in der einen Hand und der Säge in der anderen zu uns herüber mit der netten Frage: "können helfen? Kette zu lang...."
Da man ja ein hilfsbereiter Mensch ist setzte mein Nachbar also die Säge zusammen, und wir wiesen den guten Menschen darauf hin, dass man so eine Kette auch spannen kann....
Also zog er freudestrahlend wieder ab.
Nach weiteren zwanzig minuten kam er allerdings nocheinmal mit seiner "Säge" mit dem Kommentar: "Können helfen erste mal umlassen?"
Nachdem wir dann das gemisch aus dem Zylinder geschüttet hatten usw. sprang das Ding dann tatsächlich auch an.
Er machte dann an diesem Nachmittag noch ca 0,25 rm Holz in irgendwelchen undefinierbaren längen zwischen 0,5 und 1,5 m.
Zum Glück ward dieser Gute Mensch nie mehr im Wald gesehen.
Das Holz aus seinem Los brannte übrigens auch sehr gut in unseren Öfen:-)
Diese Spezialisten kenn ich auch sehr gut. Gehen mit Badehose und Turnschuhen in den Wald. Die Forstausrüstung ist natürlich aus einem Super oder Baumarkt. Wen man sie auf Arbeitssicherheit wie zb. Tragen einer Schnittschutzhose anspricht wird man ausgelacht und es heißt nur: So was braucht man nicht wen man aufpasst . Beladen werden die Autoanhänger so stark das die Achse kurz vom aufgeben ist und von Spanngurten haben sie auch noch nie was gehört .
Hallo
Heute habe ich auch so einen Spezialisten gesehen der einen Baum am Fällen wahr der in richtung der Telefonleitung und auch darüber hing.
Als ich da Lang gefahren bin hatte er den Baum gerade mit einem Spanngurt "gesichert". Mal sehen wo morgen die Leitung hängt.
MFG Kevin
@ Kevin: ....und wieder keine Cam dabeigehabt? Das wäre doch ein Foto gewesen.
Baumfällung mittels Spanngurt ist ja mal was ganz Neues.
Vorschlag: Baumfällung mit Flaschenzug, das hatten wir noch nicht.