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Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Garten

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon LUV » Fr Mär 13, 2015 7:41

Südbaden Bauer hat geschrieben:@LUV, bitte differenzier mal mehr, das was du mein st, ist Urban Gardening und so ein Quatsch, aber das was Anderson so erzählt, hört sich recht Bodenständig an, warum auch nicht, wenn Leute sich mal ernsthaft mit dem Thema Gartenbau auseinandersetzen, dann verstehen sie auch eher Die LW.
Aufregen, tut mich dann nur, wenn sie über die LW. schimpfen und Round up etc. kaufen. Ich finde, so was hat im Garten nichts verloren. Gartenbau sollte man ökologisch schaffen, man hat ja die Hacke!


Du musst mich nicht interpretieren, ich weiß schon noch , was ich meine. Es bleiben 0,02%, oder 0,03% , wie du möchtest. Ob die dann über den einen oder anderen schimpfen weiß ich nicht. Du weißt doch auch gar nicht, ob es die sog. Selbstversorger sind, die dich dann anpissen oder ? Du hast eine merkwürdige Vorstellung vom Lauf der Welt, finde ich.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon Mondbauer » Fr Mär 13, 2015 9:43

@LUV,ja der Südbadener hat zu einigen Sachen eine seeehr eigene Einstellung. :roll:
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon Südbaden Bauer » Fr Mär 13, 2015 13:50

Wenn hier einige Leute Probleme haben, zb. der LUV, weil ich nicht genau ihrer Meinung bin, dann müssen sie damit alleine fertig werden. :prost:
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon LUV » Fr Mär 13, 2015 14:21

Südbaden Bauer hat geschrieben:Wenn hier einige Leute Probleme haben, zb. der LUV, weil ich nicht genau ihrer Meinung bin, dann müssen sie damit alleine fertig werden. :prost:


Ich habe keine Probleme mit deiner Meinung....welche war das noch mal? Evtl. kennst du deine eigene Meinung selbst nicht? :wink:
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon Südbaden Bauer » Fr Mär 13, 2015 14:24

Warum?
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon LUV » Fr Mär 13, 2015 14:36

Lass gut sein...
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon Welfenprinz » Fr Mär 13, 2015 15:29

Ich wuesste z.B. gar nicht ,wieviel Kartoffeln wir pro Jahr brauchen. Wenn meine Mutter sagt Kartoffeln sind alle bring ich Sack mit um mir dann anzuhoeren,dass das die falschen sind und frueher alles besser war.
Ich tippe mal auf 12 Sack, 3dt/a.
Ca. 30 kg Weisskohl brauchen wir fuer Sauerkraut machen. Aber den mache ich nicht im Garten.....da hab ich zuviel Mitesser. -:)
So 10 -12 Gurkenpflanzen brauch ich,dann haben wir genug fueer frisch und fuer einlegen.
60 -80 pflanzen Erdbeeren,10 Pflanzen Himbeeren,2Apfelbaueme(aber die reichen nicht),1Kirsche.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon Badener » Fr Mär 13, 2015 15:37

Ha, da habe ich doch was zum Thema gefunden.
Hier steht, dass einem deutschen ca. 2.500m² zur Ernährung bereit stehen muss.
Das wäre bei einer 4 Köpfigen Familie gerade mal 1ha. Ist ja nicht viel.
Was haltet Ihr davon?

http://www.lel-bw.de/pb/site/lel/get/do ... kamiya.pdf

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon anderson » Fr Mär 13, 2015 16:10

Hallo,
es kommt immer auf die Definition der Selbstversorgung an. Ein bäuerlicher Kollege hat durch Siedlungsbau einen großen Teil seiner Landwirtschaft verloren. Da er damals schon 50 war, hat er mit dem Geld seine Kinder versorgt, ein neues Haus mit Stall gebaut und den Rest total reduziert. Er betreibt nun tatsächlich weitestehend Selbstversorgung für seine Familie und braucht dazu ca 1,5 ha. Die ehemalige Hauswiese mit ca 0,5 ha ist dabei der Hauptteil. Dort baut er Gemüse, Kartoffeln und weissen Mais an. Drumherum stehen ein paar alte Obstbäume, Beerenstauden und Nußbäume. Der Hektar Acker mit Luzerne und Gerste drauf, versorgt seine 3000kg -Milch- Kuh und sein Schwein. Ein paar Hühner laufen da noch herum. Damit erfüllt er genau das, was hier um 1900 die Kleinhäusler zum Leben hatten (das war auch sein Vorbild). Brotgetreide wurde hier immer nur weisser Mais angebaut, selten Roggen. Meistens haben die Bauern dann noch Weizenmehl dazugekauft.
Er betreibt das aus Liebhaberei, natürlich kauft er auch ein. Das beschränkt sich dann halt meist auf Zucker, Salz, Gewürze usw.
ABER der Zeitaufwand ist der reine Wahnsinn. Er ist mittlerweile in Altersteilzeit tätig, aber der Tag ist voll mit Arbeit.
mfg
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon Welfenprinz » Fr Mär 13, 2015 16:44

Was heisst 1ha ist nicht viel?
Fuer Deutschland brauchtest du dann 20Mio ha LN.
Die haben wir aber gar nicht mehr.-:)))
Luxusprodukte wie Hopfen,Braugerste,Wein und Biomais gaebs dann gar nicht mehr.-:)))

Anderson,die Zeit,die Zeit genau das isses.
Hobby halt.
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon LUV » Fr Mär 13, 2015 16:56

An dem Tag, an dem der vermeidliche Selbstversorger mit Polyathritis, Bandscheibenvorfall, Rheuma, Athrose oder was weiß ich daniederliegt, wer ist dann der Versorger. Sprich die Selbstversorgung endet mit der Mobilität desselben. Das hat meine Oma schon so durchgemacht, das macht meine Mutter durch....am Ende ist die Gesellschaft abhängig von denen, die ihnen das Überleben sichern.
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon jan01 » Fr Mär 13, 2015 17:08

LUV hat geschrieben:An dem Tag, an dem der vermeidliche Selbstversorger mit Polyathritis, Bandscheibenvorfall, Rheuma, Athrose oder was weiß ich daniederliegt, wer ist dann der Versorger. Sprich die Selbstversorgung endet mit der Mobilität desselben. Das hat meine Oma schon so durchgemacht, das macht meine Mutter durch....am Ende ist die Gesellschaft abhängig von denen, die ihnen das Überleben sichern.


öm .. ja... ich finde, dass sich das nicht schlimm anhört?!

Es ist ja eine Gesellschaft und nicht ein Haufen lauter Einzelgänger ... oder wie oder was?

Gesellschaft (Soziologie), durch unterschiedliche Merkmale abgegrenzte Personen, miteinander verknüpft und interagierend (Wikipedia)


:-)

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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon LUV » Fr Mär 13, 2015 17:42

jan01 hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:An dem Tag, an dem der vermeidliche Selbstversorger mit Polyathritis, Bandscheibenvorfall, Rheuma, Athrose oder was weiß ich daniederliegt, wer ist dann der Versorger. Sprich die Selbstversorgung endet mit der Mobilität desselben. Das hat meine Oma schon so durchgemacht, das macht meine Mutter durch....am Ende ist die Gesellschaft abhängig von denen, die ihnen das Überleben sichern.


öm .. ja... ich finde, dass sich das nicht schlimm anhört?!

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:-)

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Das habe ich auch nicht sagen wollen......nur hört sich der Begriff "Selbstversorger" im heutigen Kontext immer so an, als ob man sich abgrenzen müsse, wegen der ganzen Unzulänglichkeiten der derzeitigen Produktqualitäten. Wenn also die Abgrenzung aufgrund von Krankheiten dann nicht mehr möglich ist, dann muss man dann auf eben diese vorgenannten "schlechten" zurückgreifen....ich habe da so ein etwas zweideutiges Verhältnis zu. Also, in Krisenzeiten ist der andere gut für mich, in guten Zeiten kann ich ihn auch schlecht reden....( ist nur meine Lesart, des Begriffes Selbstversorger in heutiger Zeit, früher war die Notwendigkeit und das Geld der Grund)
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon Ferengi » Fr Mär 13, 2015 18:38

Ich weiß gar nicht wo hier das Problem ist.
Bis den 1960er und 1970er Jahren war es noch ganz normal das, auf dem Lande, jeder Gemüse im Garten anbaute,
und ein paar Hühner, Enten, oder Schweine hatte.

Und meine Schweine hab ich auch nur für den Eigenbedarf.
Wirklich gutes Schweinefleisch ist inzwischen ja nur noch schwer zu bekommen.
Dieses extrem magere Fleisch, was die Masse der Kunden fordern,
und die Bauern dem entsprechend auch liefern müssen,
ist nicht so wirklich mein Ding.
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Re: Stammtisch rund um Selbstversorgung aus dem eigenen Gart

Beitragvon Südbaden Bauer » Fr Mär 13, 2015 19:16

Naja, mittlerweile, hat der Verbraucher wieder gemerkt, das Fleisch mit Fett adern besser schmeckt. Neulich habe ich im Edeka, ein Schild gesehen, das Fett adern als Qualitätsmerkmal ansieht. Schon traurig, dass der Verbraucher, das nicht selber schmecken kann.
Am besten, sind die, die die aufs magere Fleisch Kräuterbutter streichen. :shock:
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