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Staphylokokkenproblem

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Gockel » Fr Aug 13, 2010 16:40

Hallo Lotta

Ja, Futter, Wasser, Lichtprogramm wird im Stall eingeschaltet.
Der Tierschutzgedanke der Hähnchenhaltungsverordnung, gültig seit
2010, gibt hier die Marschrichtung vor. Eine Mittagspause kann nicht
gefahren werden, weil Tageslicht durch die Fenster einfällt. Ein Wasserprogramm
kann nicht eingeschaltet werden, weil die Tiere jederzeit freien Zugang zur
Tränkelinie haben müssen. Eine durchgehende Dunkelphase von 8 Std. kann nur
im Winter eingehalten werden, weil es im Hochsommer gar nicht so lange dunkel
ist, wie dies die Hähnchenhaltungverordnung vorschreibt.
Die Einhaltung der Hähnchenhaltungsverordnung ist ein Qualitätsmerkmal und wird
dokumentiert und von den Kreisveterinären bei jeder Ablieferung konntrolliert.
Durch eine Trinkwasserhygiene und zusätzliche Calciumgaben über das Trinkwasser
kekommen wir die Staphylokokken und Steptokokken in den Griff.
Aber das Problem Staphylokokken nach einer Hitzteperiode bleibt und da wäre
der Gedanke der Verminderung von Fehlerquellen doch höchst interessant

Gruß Gockel
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http://www.youtube.com/watch?v=56iivPxovAQ
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Jody85 » Mo Aug 16, 2010 8:11

lotta hat geschrieben:
Jody85 hat geschrieben:wir haben vor neun tagen eingestallt und tiere untersuchen lassen am 2 oder 3 tag weiß ich jetz nimmer und die hatten auch streptokokken.. ich glaube die verhalten sich ähnlich wie staphilokokken nur nicht so extrem. haben wir in griff bekommen. ich muss sagen wir hatten keine großen probleme letzten durchgang mit staphis trotz der großen hitze (teuteuteu) denn unserer lüftung schafft richtig gut. ich denke man muss größeren stress vermeiden aber die tiere nicht wie rohe eier behandeln. wenn man die herde im griff hat dann halten die schon einiges aus!


Fahrt ihr ein Licht-,Wasser- und Futterprogramm? (Streß vermeiden)

lotta

wir haben nur ein lichtprogramm.. das fahren wir in einer phase nachts... unserere herden sind zum großteil sehr ausgeglichen.. es geht mit staphis wenn erst nach dem vorausstallen los... manchmal können wir es schon vorher erahnen dann lassen wir den ta einmal durch und öffnen tiere und beproben. aber ich muss sagen da haben wir jetzt schon länger kein problem mit gehabt (teuteuteu holz klopf) wir mussten in den letzten durchgängen immer viel reparieren im stall (er ist ü 15jahre) während tiere anwesend waren und deshalb konnten die sich an gewisse "stresssituationen gewöhnen".
Kiek mol rin! www.theater-westerburg.de
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Jody85 » Mo Aug 16, 2010 8:14

Gockel hat geschrieben:


Durch eine Trinkwasserhygiene und zusätzliche Calciumgaben über das Trinkwasser
kekommen wir die Staphylokokken und Steptokokken in den Griff.
Aber das Problem Staphylokokken nach einer Hitzteperiode bleibt und da wäre
der Gedanke der Verminderung von Fehlerquellen doch höchst interessant

Gruß Gockel


darf ich fragen wie die trinkwasser hygiene bei euch aussieht?? und wie machst du das mit dem calcuim, gibst du calcium ständig ein oder wann und wieviel? wie sieht es mit vitaminen und aminosäuren aus??
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Gockel » Mi Aug 18, 2010 11:26

Hallo Jody 75

So um den 7.Tag,wenn die Herztoten anfangen, kann man,
besonders morgens, in der Einstreu frischen Blinddarmkot
erkennen. Sind dort Bläschen erkennbar, und ist der normale
Kotballen wässrig, so setzen wir Systemclean und Calciumclorid über
4 Tage ein. Die Mortalität der Herztoten lässt nach, die Knochen werden
hart und kräftig und der Kot wird fest. Danach geben wir 2 Tage Multivitamine
+ Vitamin D3. Vom 16. Tag an wird dieses System wiederholt.
Nachfragen an Ewabo Wietmarschen

Gruß Gockel
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Jody85 » Do Aug 19, 2010 9:04

Gockel hat geschrieben:Hallo Jody 75

So um den 7.Tag,wenn die Herztoten anfangen, kann man,
besonders morgens, in der Einstreu frischen Blinddarmkot
erkennen. Sind dort Bläschen erkennbar, und ist der normale
Kotballen wässrig, so setzen wir Systemclean und Calciumclorid über
4 Tage ein. Die Mortalität der Herztoten lässt nach, die Knochen werden
hart und kräftig und der Kot wird fest. Danach geben wir 2 Tage Multivitamine
+ Vitamin D3. Vom 16. Tag an wird dieses System wiederholt.
Nachfragen an Ewabo Wietmarschen

Gruß Gockel


okay darf ich ein tipp geben? warum ist das "Systemclean" nicht von tag null an drin? was macht ihr mit den leitungen in der servicezeit? wenn ihr am 7 tag schon herztote habt und blutigen, blasen schlagenden kot (zweites hab ich noch nie gesehen) warum beugt ihr das nicht vor in dem ihr am 3.LT eine vitamin"spritze" eingebt, und danach calcium?nach der ersten Impfung 10.LT nochmal undeventuell nach der 2. Impfung noch einmal. das muss man aber von herde zu herde unterscheiden!der knochenaufbau muss von anfang an gefördert werden, wenn ich das erst am 7 tag beginne ist das problem am ende mit den staphilokokken nicht verwunderlich.(brüchiger knochenaufbau begünstigt den befall)
herztote zeigen stress an das heisst entweder das licht- wasser oder futterprogramm sollte umgedacht werden ...(gegen herztote hilft am besten vit E)
wir fahren nur ein lichtprogramm von wasser programm halte ich nix... bei futter würde ich es nur empfehlen wenn die tiere in der entwicklung zu schnell sind. aber da wird erst mal mit weizen gemischt bevor rationiert wird.
es ist besser Vitamine und Mineralien "prophylaktisch" und bei jedem durchgang gleich durch zu führen als erst etwas zu machen wenn schon "mangel"erscheinungen auftreten.
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Gockel » So Aug 22, 2010 8:49

Hallo Leute

Auf Einladung einer polnischen Hähnchenmastfarm bin ich für 3 Tage
in Polen gewesen.
Sie haben die gleiche Genetik, ein identisches Futter, die Ställe sind
ausschließlig üb. 20 Jahre alt, aber mit neuer Technik versehen und
restauriert.
Das Staphylokokkenproblem ( weiche Knochen am Ende der Mast ) haben
sie auch, besonders jetzt am Ende einer starken Hitzeperiode. Es wurde
bestätigt, das die Probleme in 2-3 Monaten kleiner werden.
Die Farmleiterin erklärte, sie reinigen die Ställe in zwei Reinigungsgängen.
Eine Grobreinigung und anschließend eine Feinreinigung mit Natronlauge,
die von den Oberflächen abgespült, und das damit auch die Abflüsse sauber
gespült werden, bis klares Wasser darin steht.
Die Vorzeigeställe waren blitzsauber.
Sie beobachtete bei den Tieren eine entstehende Rachitis, wenn zu früh
organische Säuren über das Trinkwasser gegeben wurde. Einen Säurezusatz
zur Darmstabilisierung darf bei ihr erst dann verabreicht werden, wenn die
Tiere über zwei Kilo wiegen.
Sie ist seit 19 Mon. verantwortlich für 2 Mio Tierplätze und hat die Ergebnisse
erheblich steigern können. Wir haben unsere Ergebnisse mitgenommen und sie
hat ihre Ergebnisse offengelegt.

Gruß Gockel
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon lotta » Mo Aug 23, 2010 17:47

Hallo,

hat jemand Erfahrung zur Verbesserung der Tränkewasserhygiene mit Chlordioxid ?


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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Gockel » Di Aug 24, 2010 10:19

Hallo Leute

Chlordioxid wird dem Trinkwasser ständig zugegeben.
1 Tag vor- und während der Impfung wird kein Chlordioxid
verabreicht.
Chlordioxid reinigt die Trinkwasserleitungen und stabilisiert
die Verdauung. Die Anlage muss gut gewartet werden, die
Chlordioxidlösung täglich neu angemischt werden, und wenn
man sicher gehen will muss am Ende der Leitung der Chlorgehalt
gemessen werden. Die Lösung aller Probleme der stabilen Verdauung
und kräftigen Immunsystems erfüllt die Anlage aber auch nicht.
In meinen Ställen hat die Anlage 2 Durchgänge gearbeitet. Dann habe
ich mein altes System zur Trinkwasserhygiene wiedereingerichtet, auch
wegen der höheren Kosten der Chlordioxidanlage, und weil ich mit meinem
System bessere Mastergebnisse erziele.
In meinem Hähnchenkreis ist die Situation identisch. Aber es war eine
gute Erfahrung.
Gruß Gockel

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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Jody85 » Di Aug 24, 2010 11:23

also wir haben in der tränkenanlage einen fest installierten dosierer der den ganzen durchgang ein dosiert. die firma heisst zentri Jet und das mittel heisst Antikeim und besteht aus größtem teil aus Wasserstoffperoxyd. dann geben wir tgl über den normalen dosierer Fortisil ein. was gegen spreizer, herztoten helfen soll und hilft im tier einiges aufzubauen... ich halte vom ständigen chlor nicht so viel da es schon sehr "aggressiv" ist und die tiere bei der wasseraufnahme "geärgert" werden. ich setze es nur ein wenn der Kot sich negativ verändert dann aber max 4 tage und im anschluss mit säure.
ich bin von der anlage die ich drin habe auch noch nicht ganz begeistert da sie jetzt schon zum 2.mal kaputt ist(und das ganze war nicht billig). aber ich muss in der service zeit die tränken nicht mehr durchspülen nur noch einmal kurz bevor die küken kommen. und wenn die erste zeit kein wasser durchfluss ist hält es den biofilm zurück. aber unsere anlage war vorher auch schon sauber... das ganze hilft aber leider nicht gegen staphylokokken!
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Gockel » Mi Sep 08, 2010 19:37

Es gab vor 6 Wochen ein Problem mit einer Kükenlieferung aus den Niederlanden.
Sie zeigten die typischen Symtome einer Staphylokokkeninfektion.
Weiche rachitische Knochen. Eine tierärztliche Untersuchung ergab einen
erhöhten Antikörpernachweis des Reovirus.
Bei der gleichen Herde wurde im Abstand einer Woche der gleiche Test
durchgeführt. Die Antikörper konnten nach wie vor nachgewiesen werden,
aber es zeigten sich keine Erkrankungen der Herde mehr.
Der Tierarzt erklärte dies damit, dass die Elterntierherde durchgeseucht ist.

Gruß von Gockel
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon lotta » Sa Okt 02, 2010 17:44

@Jody85
"dann geben wir tgl über den normalen dosierer Fortisil ein"

Wann gibts du das Fortisil,in welchen Mengen(Kosten) und was für Erfahrungen hast du damit gemacht?

lotta
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Jody85 » Sa Okt 02, 2010 20:20

lotta hat geschrieben:@Jody85
"dann geben wir tgl über den normalen dosierer Fortisil ein"

Wann gibts du das Fortisil,in welchen Mengen(Kosten) und was für Erfahrungen hast du damit gemacht?

lotta


das fängt mit ca 3 ml an(die genauen werte weiß ich jetzt nicht standen mit auf der stallkarte) und hört am 40 tag mit ca 130ml auf. die mengen gelten für einen tag! also erfahrungen kann ich kaum sagen, habe fortisil jetzt 3 durchgänge eingegeben. die ersten 2 kann ich nicht werten da sie generell nicht gut waren naja und mit einem guten durchgang kann man kaum was vorweisen. diesen durchgang gebe ich kein Fortisil ein da mein dosierer für die "tränkendesinfektion" defekt ist. und ohne diese desinfektion hat fortisil denke ich kaum eine große wirkung. ich kann jetzt nicht sagen das sich mit Fortisil spreizer(genetisches problem) oder herztode reduzieren lassen aber ich denke das es positve bakterien in den biofilm einbringt und somit das tier kücken positiv beeinflusst. ich müsste das genauer beobachten. wenn ich nächsten durchgang mit fortisil betreibe kann ich eventuell vergleichswerte anstellen.
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Gockel » Fr Okt 08, 2010 10:23

Jody85 hat geschrieben:
lotta hat geschrieben:@Jody85
"dann geben wir tgl über den normalen dosierer Fortisil ein"

Wann gibts du das Fortisil,in welchen Mengen(Kosten) und was für Erfahrungen hast du damit gemacht?

lotta


das fängt mit ca 3 ml an(die genauen werte weiß ich jetzt nicht standen mit auf der stallkarte) und hört am 40 tag mit ca 130ml auf. die mengen gelten für einen tag! also erfahrungen kann ich kaum sagen, habe fortisil jetzt 3 durchgänge eingegeben. die ersten 2 kann ich nicht werten da sie generell nicht gut waren naja und mit einem guten durchgang kann man kaum was vorweisen. diesen durchgang gebe ich kein Fortisil ein da mein dosierer für die "tränkendesinfektion" defekt ist. und ohne diese desinfektion hat fortisil denke ich kaum eine große wirkung. ich kann jetzt nicht sagen das sich mit Fortisil spreizer(genetisches problem) oder herztode reduzieren lassen aber ich denke das es positve bakterien in den biofilm einbringt und somit das tier kücken positiv beeinflusst. ich müsste das genauer beobachten. wenn ich nächsten durchgang mit fortisil betreibe kann ich eventuell vergleichswerte anstellen.
.

Seit 40 Jahren mästen wir Hähnchen, immer wieder kamen Händler mit Wundermitteln auf den Hof, alle haben Ihre Versprechungen nicht einhalten können. Das Stallmanagement und eine Tophygiene, wie sie die Rothkötterberater empfehlen, hat nachhaltig geholfen, die Mastergebnisse zu steigern und zu stabilisieren

Gruß gockel
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Jody85 » Fr Okt 08, 2010 11:36

Gockel hat geschrieben:

Seit 40 Jahren mästen wir Hähnchen, immer wieder kamen Händler mit Wundermitteln auf den Hof, alle haben Ihre Versprechungen nicht einhalten können. Das Stallmanagement und eine Tophygiene, wie sie die Rothkötterberater empfehlen, hat nachhaltig geholfen, die Mastergebnisse zu steigern und zu stabilisieren

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also ich denke man brauch nicht unbedingt Rothkötterberater um ein super stallmanagment zu analysieren. es gibt auch viele andere gute berater. und das sind ja keine wundermittel denn an wunder glaube ich nicht, es können kleine hilfsmittel sein die aber nur helfen wenn alles andere schon optimiert ist.
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Re: Staphylokokkenproblem

Beitragvon Gockel » Fr Okt 08, 2010 12:14

Jody85 hat geschrieben:
also ich denke man braucht nicht unbedingt Rothkötterberater um ein super stallmanagment zu analysieren. es gibt auch viele andere gute berater. und das sind ja keine wundermittel denn an Wunder glaube ich nicht, es können kleine hilfsmittel sein die aber nur helfen wenn alles andere schon optimiert ist.
[/quote]

Da bin ich einer Meinung mit Dir. Aber wenn alles schon optimiert ist, warum dann noch teures Geld ausgeben für Produkte, die nur einem helfen.

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