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Steillagenmechanisierung

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Steillagenmechanisierung

Beitragvon Schorle macht frisch » Fr Jan 05, 2007 21:23

Warum spielt der pistenbully 100 all season eigentlich im Steillagenweinbau keine Rolle. Mit einer Außenbreite von 2,50 währe er in Weitraumanlagen gut einsetztbar, man kann alle Geräte an und Aufbauen (3 Anbauräume), das Teil hat mit 170 Ps auch entsprechend Leistung und besitz eine Steigfähigkeit von bis zu 100% als 45°!!! Eine Seilwinde für hintendrauf für noch steileres arbeiten währe auch noch denkbar, falls das nötig wäre.
Damit könnten doch fast alle Steillage im Direktzug bearbeitet werden, oder liege ich da falsch.
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Beitragvon Weinbauer » Sa Jan 06, 2007 4:41

das ding wird sicher teuer sein. zudem gibt es kaum einen fachhändler in der nähe. und 2,50 m ist recht breit.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Beitragvon Schorle macht frisch » Sa Jan 06, 2007 6:11

Teuer ist doch egal, hauptsache wirtschaftlich-->Großbetriebe, Lohnunternehmen, 2,50 wäre doch für Weitraum ideal.
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Beitragvon Schorle macht frisch » Sa Jan 06, 2007 6:35

Es muss ja nicht gleich ein neuer sein, zum probieren, obs auch funktioniert würd ich ers mal in die Richtung gehen, vielleicht nicht ganz so alt.
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Beitragvon Jungbauer » Sa Jan 06, 2007 9:22

wäre bestimmt in steilagen nicht schlecht, doch wie ist die Aufnahme der Heck geräte :?: wird keine 3 Punkt sein, bräucht man halt n Adapter...
aber sonnst ists bestimmt nicht schlecht...doch wenn der schon 2,50m aussenmaß hatt dann muss die reihe ja noch um einiges breiter sein...naja man kann es ja mal an einem rausgerissenen stück im weinberg versuchen wie er so fährt... :arrow:

Gruß Jungbauer
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Beitragvon Rebenhopser » Sa Jan 06, 2007 10:10

Hallo Oenologe 78

Dein Ansatz ist nicht schlecht, aber: hast Du schon mal einen geschotterten/asphaltierten Weinbergsweg NACH dem Einsatz einer Weinbergsraupe angeschaut? bzw. die Raupenkette?
Stell Dir mal den Wendevorgang auf einem maximal 4,5m breiten Weg vor...mit diesen breiten Raupenketten....
Bist Du schon mal mit Raupe und Anbaugerät über den Kippunkt an der Strassenkante im Steilhang gefahren?
Mit Hangelwinde brauchst du 2 Fahrzeuge und Bedienpersonen, UND Du kannst nicht unten in die nächste Gasse fahren, doppelte Arbeitszeit + Personal ...
Bei entfernt liegenden Grundstücken kommt der Strassentransport dazu (bei 2,5m Aussenbreite! in schmalen Weinbergswegen...) jedesmal abladen, aufladen....
bei Lenkbewegungen in der Gasse reißt es jedes Mal ein 2 qm grosses Grasnarbenstück aus dem Boden...
bei uns haben die meisten Steillagenwinzer vom Raupeneinsatz auf Terrassen oder SMS-Gerät umgestellt...

Wie gesagt ein guter Ansatz von Dir, aber leider überholt... in meiner Region!
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
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Beitragvon Schorle macht frisch » Sa Jan 06, 2007 10:55

Jungbauer hat geschrieben:wäre bestimmt in steilagen nicht schlecht, doch wie ist die Aufnahme der Heck geräte :?: wird keine 3 Punkt sein, bräucht man halt n Adapter...
aber sonnst ists bestimmt nicht schlecht...doch wenn der schon 2,50m aussenmaß hatt dann muss die reihe ja noch um einiges breiter sein...naja man kann es ja mal an einem rausgerissenen stück im weinberg versuchen wie er so fährt... :arrow:

Gruß Jungbauer


Heckkraftherber gibt es alsnormale Kat 2 Ausführung.
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Beitragvon Schorle macht frisch » Sa Jan 06, 2007 12:12

Rebenhopser hat geschrieben:Hallo Oenologe 78

Dein Ansatz ist nicht schlecht, aber: hast Du schon mal einen geschotterten/asphaltierten Weinbergsweg NACH dem Einsatz einer Weinbergsraupe angeschaut? bzw. die Raupenkette?
Stell Dir mal den Wendevorgang auf einem maximal 4,5m breiten Weg vor...mit diesen breiten Raupenketten....
Bist Du schon mal mit Raupe und Anbaugerät über den Kippunkt an der Strassenkante im Steilhang gefahren?
Mit Hangelwinde brauchst du 2 Fahrzeuge und Bedienpersonen, UND Du kannst nicht unten in die nächste Gasse fahren, doppelte Arbeitszeit + Personal ...
Bei entfernt liegenden Grundstücken kommt der Strassentransport dazu (bei 2,5m Aussenbreite! in schmalen Weinbergswegen...) jedesmal abladen, aufladen....
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Wie gesagt ein guter Ansatz von Dir, aber leider überholt... in meiner Region!


Wie gesagt, ich bin Flachlagenwinzer, mach mir nur beim Rebenschneiden so meine Gedanken...

Wie steil sind eigentlich so die steilsten Weinberge?

Das mit dem Drehen sollte doch ein lösbares problem sein.
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Beitragvon Rebenhopser » Sa Jan 06, 2007 12:49

Das mit dem Drehen wurde beim Steilagen-Mechanisierungs-System (SMS) mit dem Tieflader gelöst, auf den das seilgezogene Gerät auf der Strasse auffährt, ich bin früher in meiner (damaligen) Steillage unten mit der Kleinraupe einfach auf den Pritschenwagen aufgefahren, mit dem Hänger nach vorne und in die nächste Gasse wieder hoch (Böschung war optimal hoch!) das geht aber nur gut, wenn Ich z.B. mit dem Mulcher vorwärts und rückwärts arbeiten kann. Das SMS Gerät schwenkt dazu die Arbeitsgeräte ( Laubschneider) nach rechts oder links in Fahrtrichtung, so gibt es keine Leerfahrten.

Ich bin auch kein ausgesprochener Steillagenwinzer, ich kann über 99% meiner Flächen (mehr oder weniger gut) im Direktzug bewirtschaften.
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Beitragvon Schorle macht frisch » Sa Jan 06, 2007 17:49

Ich will das Wendeproblem noch nicht ad Akta legen. Bei uns arbeiten 2 Lohnunternehmer mit den challenger Raupentraktoren im Rahmen von Flurbereinigungen, die wenden immer auf den angrenzenden Wegen und hinterlassen eigentlich nicht mehr Gummi wie ein Vollernter. Es könnte natürlich sein, das mit diesen wenigprofilierten Hartgummiketten die Steigfähigkeit deutlich leidet, ich glaub es jedoch nicht.

Hab übrigens noch interessante Filme gefunden:all season, sonderfahrzeuge und Flexmobil

Bei den Sonderfahrzeugen ist auch der Einsatz in Steillagen gezeigt (Rekultivierung)
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Beitragvon Schorle macht frisch » Sa Jan 06, 2007 17:54

hier sieht man auch schön die Heckhydaulik
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Beitragvon Schorle macht frisch » Mi Jan 17, 2007 7:24

Wie wäre es mit einer solchen Lösung. Natürlich eine kleinere Ausführung, z.B. ein Holder oder Cararo mir Raupenfahrwerk.




Bild
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Beitragvon Lethermann » Mi Jan 17, 2007 8:35

guten morgen

http://www.niko-maschinenbau.de/

L.
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
Orson Welles (06.05.1915 - 10.10.1985)

:lol: .. länger wie Paule 1 im Landtreff .. :lol:
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Beitragvon Schorle macht frisch » Mi Jan 17, 2007 9:31

Das ist doch aber keine leistungsfähige Maschine, wo bleibt da der Komfort für den Fahrer?
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Beitragvon Lethermann » Mi Jan 17, 2007 11:38

Oenologe78 hat geschrieben:Das ist doch aber keine leistungsfähige Maschine, wo bleibt da der Komfort für den Fahrer?


Hallo

Vorschlag : Kauf dir die mit Fernsteuerung , nimm dein heissgeliebtes Sofa und den Wohnzimmertisch von zuhause mit ( nicht zu vergessen min. 6 Flaschen Wein )
Stell das ganze oben an den Weinberg ,knall dich drauf und du hast beim spielen mit der Raupe richtig schönen Komfort , und wenn du betrunken bist
kannst du dich gleich ablegen .

L.
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