Hallo will mir ne neue säge gönnen jetzt die frage ist die 261 eine gute alrounder oder eher schwach? wollte sie für brennholz nehmen ich sag mal bis 60cm oder gleich ne größere? geastet wird mit der 181er
Brennholz mit 60cm? Das ist ziemlich viel, da ist die 261 was klein zu. Ich nehme die nur für kleinere Stämme oder Äste. Dann lieber die 362 oder die 461 bei 60cm. Für seltenen Einsatz hat Stihl und Husqvarna aber auch günstigere Modelle. Gruß Wupperfuchs
Forstbetrieb mit Schleppern, Sägen und was man so braucht
Stihl MS 311 kann ich Empfehlen für Gelegentliche Einsätze dieser Art. 59ccm, 4,2 PS, Günstig, Sparsam. Oder die MS 391, etwas mehr Hubraum und Leistung.
Guck mal bei Stihl auf der HP oder auch bei Husqvarna oder Dollmar. Wenn du die nicht so oft benutzt, kannst du auch die Serien von Stihl nutzen wie die 230, 250 usw., da kenn ich mich aber nicht so aus, müsste ich im Katalog nachschlagen.
Hellraiser war schneller
Forstbetrieb mit Schleppern, Sägen und was man so braucht
Ich nutze die auch zu 80% , aber was willste genau machen ...
60cm Dm in Rollen sägen? --> nimm eine größere bis 60 cm Dm Bäume fällen? --> geht, aber nur so große... nimm eine stärkere 60cm Dm asten, auf "Fixlg." sägen --> Passt Im Hang, oder den ganzen Tag arbeiten --> Passt Eine starke Säge für meine Frau --> Passt ( die 362 ist ihr zu schwer! Oder sie schneidet damit nur Rollen )
Ist meine persönliche Meinung !!!!!!
Marco
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg. Akku-Sägen, ein wink für die Grünen. wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger. Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen
hauptsächlich brennholz ja, sie sollte hald von allem einwenig was machen... hauptsächlich fällen und auf rollen schneiden so oft gibts auch keine 60cm und zur not hab ich ja noch ne andere
Mir geht es ähnlich, im eigenen Wald habe ich nur Fichte bis BHD 40 zu durchforsten und kaufte mir vor 7 Jahren eine Husqvarna 353. Eine Supersäge mit einem Startverhalten welches ich in 40 Jahren Stihl nicht kannte. Aber dann kam Brennholz Selbstwerbung. Kronenaufarbeitung und auch Buchenstämme die sich nicht verkaufen lassen bis 70cm. Da tut sich die 353 schon schwer. Kette muss schon scharf sein. Andererseits bin ich bei der Fichtendurchforstung froh, wenn ich Vaters Stihl MS 180 nehmen kann. Ist bedeutend leichter und nicht so ermüdent. Ich wollte eine Säge für alles und bin mit der 353 auch nicht schlecht bedient. Eine Stihl 261 ist ja auch sehr gut und universell. Eigentlich bräuchte ich 2 Sägen, eine mit 2PS und eine mit min. 4,5 PS. Die Frage ist nur: Wechselt man die Sägen wirklich nach Bedarf oder ist man zu faul dazu? Gerade bei der Aufarbeitung von Kronen geht es von 60cm bis nur armdick. Immer 2 Sägen von Krone zu Krone mitschleppen und auf beide aufpassen? Bei der Selbstwerbung mit mehreren Parteien im Wald kommt auch gerne etwas weg... Gruß Hannes
Schaffen tut die Säge das da hab Ich keine Zweifel Ich säg unser Holz mit ner MS240 und ner MS025 von Stihl wir bleiben aber meist unter den 60cm und bewegen uns meisten so bis 40cm, dickeres Holz kommt nur selten mal vor macht aber auch keine Probleme da schlucken die beiden nur etwas viel für meinen Geschmack Ein Onkel von mir hat die alte MS026 als Hauptsäge genutzt, für im Schnitt 100RM Brennholz im Jahr, da waren Trümmer bis 90cm bei das grenzte aber oft schon an Quälerei ging aber auch über viele Jahre ohne Probleme
Ich selber hab letzten Herbst ein absolutes super Schnäppchen bei ebay gemacht und mir noch ne MS310 gekauft und muss sagen die ist super und wäre bei 60cm Stämmen wohl eher was für deine Zwecke Die MS310 ist nicht zu schwer für meine Verhältnisse damit kann man ruhig den ganzen Tag arbeiten, die ist nicht zu durstig, dreht sauber hoch und ist vom Motor her recht kräftig
Servus, ich habe auch die 261er. Also zum ausasten ist sie m.M. wirklich gut und mir die liebste Säge. Zum Fällen hab ich eine 441er mit einem 55 er Schwert. Bei den größeren Bäumen ist die große einfach eine andere Liga, aber dementsprechend schwer. Kommt auch drauf an was Du für eine Kette dran hast, Voll- od. Halbmeißel, bzgl. der Schnittleistung.
Gruß R16
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
Für diese arbeiten würde ich die MS 390 empfehlen oder dessen Nachfolger. Hatte früher die 039 und mir vor Jahren die 390 er gekauft. Sie läuft eigentlich immer um die Stämme auf Meter zu Sägen.
Die 362 ist zwar auch ne gute Säge aber im vergleich zur 390 denke ich mal fast doppel so teuer.
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran MF133 mit Palax Logger Säge BGU 22 HZ Stehendspalter IHC 644 mit BGU Spaltgigant 30 HZ Liegendspalter (Binderberger) Uniforest Phyton Palax Power Sägespaltautomat
Bei dir ist es eben und du suchst was zum Fällen und Ablängen bis 60cm? Nimm ne 362er oder sowas.... Hab seit diesem Winter eine, die ist allerdings schon ziemlich Narumol (Fi** und Fertig), aber macht immer noch Spaß, schön handlich und geht echt gut, hab ne 40er Schiene drauf, die rennt wie Sau.... Gut, der Unterschied zur 260er ist da, vom Gewicht, Größe aber auch von der Power her... Die 261er haben wir bei der Feuerwehr, ist auch ne schöne Säge, aber die 3min, die ich das Ding bisher in der Hand hatte, sag ich da nix zu. Vom Gewicht her, die 261er hat 5kg und die 362er 5,6kg... Das ist jetzt nicht soo der Beinbruch, könnte schlimmer sein. Das einzige was mir an Stihl stinkt, sind die Preise von denen. Für das, was die für ne 362er mit 4,8PS wollen bekomm ich ne Solo 681 mit 6,4PS die geht wie ne gestochene Ratte.... Leider hat Solo keine richtige Mittelklasse Säge, die 656er hat nur 3,8PS und die nächste Größe ist die 665 und die ist schon genau so groß wie meine 681er, hat aber statt 6,4 nur 4,9PS....