Der Verkäufer ist aus Michelstadt, das ist bei mir um die Ecke. Wer bitteschön ist denn so blöd und bezahlt den ca. 20-fachen Preis für Brennholz!
Wenn ich mir die bisherigen Bewertungen durchlese ist das seine erste "Holzauktion" mit diesem Preis. Ich denke er verfährt nach dem Hoffnungsprinzip " jeden Tag steht ein Blöder auf und kauft etwas", insbesondere wenn man sich den letzen Absatz seiner Artikelbeschreibung durchliest.
Das scheint ein Firma zu sein die Insolenzbetriebe verkauft haben vermutlich noch nie Holz verkauft
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
das ist eine "legale" günstige Art über Ebay Werbung zu machen.
Für diese Anzeige zahlste ca. 10..15 Euro Einstellgebühr. Dafür kannste die öfters wieder einstellen, und bei dem Preis kauft keiner, ABER jeder den es interessiert der fragt über Ebay / Mail nach.... und schwubs haste viele Kunden die die Sachen bei dir kaufen, ausserhalb von Ebay natürlich.
gruss
Holzmacher
was steht im Jahr 2025 übers Saarland in den Geschichtsbüchern : "kleiner zänkischer Landstrich" im Westen von Gross-China
Das der Holzpreis je nach Region sehr stark schwankt ist glaube ich klar.In Bayern werden zb weit aus kleinere Preise gezahlt als bei uns in NRW.Liegt galube ich auch an der Fläche Wald die vorhanden ist.
es kommt immer darauf an, von wo in der Wertschöpfungskette man draufschaut! Städtische Bevölkerung, die auch bei uns im Südwesten "fertiges" Brennholz im Baumarkt holen muß, zahlt auch 90€/Meterbox. Waldbauern sollten sich also nicht aufregen, sondern lieber selber nach Absatzkanälen forschen, wie sie ihr Hartholz auch auf solche Märkte bringen können, bzw. unter Ausschaltung von Zwischenhändlern viell. ein bisschen preiswerter machen können und trotzdem ein Bombengeschäft draus wird... Der Grundsatz lautet: Je weiter weg vom Wald und je dichter besiedelt, desto wertvoller wird für diese Kunden das Brennholz! Breits in kleineren Städten ab etwa 10.000 EW gibt es potentziell tausende Haushalte, die selber sehr weit weg sind von einer LoF-Tätigkeit und die Heizenergie aus Öl, Gas oder Strom zu Spitzenpreisen zu kaufen gezwungen sind. Vielen von Denen fehlt einfach ein gescheites Brennholzangebot, was verfügbare Masse und Qualität angeht!
Ich knüpfe mal an das an, was Favorit gerade geschrieben hat. Der folgerichtig nächste Schritt wäre doch dann, in solch einer Stadt einen kleinen, schon längere Zeit leerstehenden (=günstigen) Laden als Verkaufs- und Infostelle für Brennholz einzurichten. Da könnten sich sogar mehrere Brennholzlieferanten zusammentun und den betreiben. Außen groß dranschreiben: Täglich geöffnet von 16-18 Uhr, damit keine zu hohen Personalkosten entstehen. Geschäftsfeld: Info über die verschiedenen Arten und Klassen von Brennholz, Vermittlung von Aufträgen an die angeschlossenen Produzenten, Errichtung einer Kunden-Software, die hilft, gute Stammkunden von faulen schlechtzahlenden Eiern zu unterscheiden und entsprechend zu behandeln. Kurzum: Dem Produzenten den allermeisten Büro-Kleinkram abzunehmen.
Sowas hat doch die erste Generation von Bio-Läden vorgemacht: Die Zusammenführung regionaler Bioproduzenten, gemeinsame Vermarktung.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2 hat geschrieben:Ich knüpfe mal an das an, was Favorit gerade geschrieben hat. ...
und ich an deine Worte:
vielleicht auch nen Stand auf dem Wochenmarkt vor Beginn der typischen Ausliefersaison mit Beispielprodukten (z.B. ne Hängerladung oder nen gefüllten BigBag oder so), die dann gleich mit Termin für die Saison bestellt werden können