Hallo,
ich bräuchte hier mal die Meinung von euch Kollegen.
Mir ist Folgendes mittlerweile schon mehrmals passiert:
Kunde sieht meine Brennholzanzeige im Internet und ruft mich telefonisch an.
Am Telefon wird Preis, Lieferbedinungen und Liefertermin geklärt und Bestellung wird erteilt.
Ein oder zwei Tage vor der vereinbarten Auslieferung melden sich dann die Kunden per SMS und stornieren Ihre Bestellung - natürlich liegt da meist schon das Holz fertig gesägt und gerichten auf dem Anhänger.
Wie kann man sich in solch einer Situation verhalten?
In wie weit sind mündlich erteilte Bestellungen rechtskräftig?
Kann man bereits geleisteten Aufwand (Sägen und verladen des Holzes) berechnen?
Gilt ein Rücktrittsrecht auch noch, wenn die Weiterverarbeitung (Sägen) bereits begonnen ist?
Leider kann die Kundschaft die telefonisch bestellt, meist kein Fax, Email etc. nutzen, um eine schriftliche Bestellung abzusenden...
Bin gespannt auf eure Meinungen und Ratschläge...
Gruß


