Lehm auf nasser Fahrbahn ist tatsächlich nicht zu unterschätzen.
Letztens hat es uns selbst erwischt - zum Glück glimpflich abgegangen.
Der Azubi fährt bei beginnendem Regen noch die letzten 2 Fässer Gärrest auf den Acker - Befahrbarkeit völlig unproblematisch.
Allerdings fliegt beim beschleunigen natürlich Erde auf die Fahrbahn, die vom nachfolgenden Verkehr schön platt gemacht wird.
Beim verlassen des Feldes und abbiegen auf die Straße mit dem letzten (leeren) Fass kommt das Fass bei einer Geschwindigkeit von vermutlich <10km/h ins rutschen und gerät auf die Bankette, wo natürlich genau ein Baum steht. Schaden überschaubar.
Die Verschmutzung sah nach nichts aus, und trotzdem war es in Kombination mit dem Nieselregen spiegelglatt. Sowas kann auch noch Tage nach der Verschmutzung entstehen, wenn festgefahrener Lehm aufweicht.
Ich mache jedenfalls 3 Kreuze, dass da nicht mehr passiert ist.
JueLue