Höhlenbär hat geschrieben: ... kann hier Ugruza nur zustimmen. (Außer bei den Verlierern - die Anwälte verdienen ...) ...

Ja, beim Vergleich haben die Anwälte Anspruch auf zusätzliche Gebühr. Oder wie man so schön sagt: "Vergleich macht reich."

Obelix hat geschrieben:

Höhlenbär hat geschrieben: ... kann hier Ugruza nur zustimmen. (Außer bei den Verlierern - die Anwälte verdienen ...) ...

Ja, beim Vergleich haben die Anwälte Anspruch auf zusätzliche Gebühr. Oder wie man so schön sagt: "Vergleich macht reich."

Ja, aber leider nur die, die man wenn möglich von Anfang an da raushalten sollte.

Lg Ugruza

Als Resümee von dem Ganzen würde ich sagen: "Nie in Nachbars Wald rumsägen". Falls eine Zufahrt durch einen umgestürzten Baum versperrst sein sollte, schneide ich soviel weg, damit ich durchkomm' und räum' die Bloche beiseite (bei Brennholz). Bei wertvollerem Holz vorher Rücksprache halten - und Alles ist Gut...

Meint
Brotzeit

Brotzeit hat geschrieben:Als Resümee von dem Ganzen würde ich sagen: "Nie in Nachbars Wald rumsägen". Falls eine Zufahrt durch einen umgestürzten Baum versperrst sein sollte, schneide ich soviel weg, damit ich durchkomm' und räum' die Bloche beiseite (bei Brennholz). Bei wertvollerem Holz vorher Rücksprache halten - und Alles ist Gut...

Meint
Brotzeit

Das klingt sehr vernünftig würd ich sagen. So ähnlich würde ich es auch machen, wenn ich auch gleich anrufen würde, bevor ich die Säge ansetze.

Lg Ugruza

@Ugruza:


Brotzeit

Noch mal zusammengefasst,

es handelte sich bei mir um reine Nachbarschafthilfe, wie wir sie schon öfters dort untereinander praktiziert haben. Rein ohne bösen Hintergdanken. Das war auch zum besagten Waldgrundstück immer der Fall, nur dass dort unwissenderweise der Besitzer gewechselt hat. Das Holz habe ich garnicht an mich genommen, sondern ordentlich dort belassen. Wir haben glücklicherweise genug eigenes. Bei dem diesmaligen üblichen Informationsanruf beim Förster habe ich eben vom neuen Sachstand erfahren. Ich bin nun zum neuen Besitzer, habe ihm gesagt, dass ich an einem netten Umgang interessiert bin und ihm empfohlen es sich auch mit den anderen nicht zu verderben, da das "Wald" Miteinander hier bislang gut funktioniert hat. Falls er aber Interesse hätte in Zukunft alles alleine zu regeln, habe ich ihm aber einen faire finanzielle Wiedergutmachung angeboten. Wollte er dann doch nicht haben und hat sich sogar zu einem Danke durchgerungen...... . Vielleicht lernt er ja doch nach das Fichetenmoped fahern . Vielen Dank für eure Tipps. Ein paar weniger Vorschriften und böse Vermutungen würden uns allen vielleicht gut tun. Reden und menschlich sein hilft tatsächlich....da habe ich mal wieder gelernt. In diesem Sinne

grand-cayman hat geschrieben:Wollte er dann doch nicht haben und hat sich sogar zu einem Danke durchgerungen...... . Vielleicht lernt er ja doch nach das Fichetenmoped fahern . Vielen Dank für eure Tipps. Ein paar weniger Vorschriften und böse Vermutungen würden uns allen vielleicht gut tun. Reden und menschlich sein hilft tatsächlich....da habe ich mal wieder gelernt. In diesem Sinne

Gratulation!
Du hast es versucht, und es hat geklappt....super.
Und das Du das nächste Mal etwas "vorsichtiger" an Nachbars Eigentum ran gehst, dürfe er wohl auch erreicht haben.
Also nur Gewinner....ach' wär das doch nur immer so....

Siehst du, wie ich gesagt habe - die Dinge lassen sich dann doch bereden, auch wenn man zuallererst denkt es gäbe keine Möglichkeit. Großes Lob an dich, dass du den wahren Ausgang hier geschildert hast - ein sinnvoller Beitrag!

Lg Ugruza

Super!
(Freut mich für euch beide.)

Setz' der Sache doch noch die Krone auf und lad' ihn mal ein, beim Holzen mitzumachen (inkl. gescheiter Brotzeit und ein bisserl "Waldarbeiterromantik"). Lass ihn mal mit dem Schlepper ein Stückerl fahren... Oder zeig ihm einfach ein paar besonders schöne Bäume o.Ä. in seinem Fleckl. Evtl. bekommt er ja Lust es nicht nur als Kapitalanlage zu sehen...

Da könnt ihr nur beide von profitieren.

In diesem Sinne