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Stromleitungen

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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Beitragvon gerd gerdsen » Sa Nov 25, 2006 12:15

@SHierling: du hast mein zitat verfälscht !
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Beitragvon Laurenzius » Sa Nov 25, 2006 12:56

Jaja, die Brigitte,
So langsam werden die Schläge tiefer!
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Beitragvon Gast » Sa Nov 25, 2006 12:57

SHierling hat geschrieben:Du solltest mal CS spielen, da werden solche Sprüche honoriert...


CS = CyperSÄKKS ???

Aber wir sind mittlerweile weit vom Thema weg ............. :x
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Beitragvon euro » Sa Nov 25, 2006 13:00

Manshold hat geschrieben:
CS = CyperSÄKKS ???


dann doch lieber Jungfrauenringeln
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Beitragvon Samsam » Sa Nov 25, 2006 13:35

@ manshold

Frage: aus welchem Grund hast du das Schreiben an das EVU geschickt?
Hast du mit den aufgeführten Dingen wirklich Probleme oder bist du auf eine Entschädigung aus, oder einfach nur streitsüchtig? Lezteres ist nur eine Vermutung von mir aufgrund deiner früheren Beiträge. Bei uns sind die Stromleitungen übrigens aus Alu und das kann doch gar nicht rosten.

mfg Samsam
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Beitragvon IHC1255XL » Sa Nov 25, 2006 14:43

Besser wie Fernsehen hier...
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Beitragvon Gast » Sa Nov 25, 2006 14:59

Samsam hat geschrieben:@ manshold

Frage: aus welchem Grund hast du das Schreiben an das EVU geschickt?
Hast du mit den aufgeführten Dingen wirklich Probleme oder bist du auf eine Entschädigung aus, oder einfach nur streitsüchtig? Lezteres ist nur eine Vermutung von mir aufgrund deiner früheren Beiträge. Bei uns sind die Stromleitungen übrigens aus Alu und das kann doch gar nicht rosten.

mfg Samsam


Wie siehst du denn die bruchlast von einer Alu - Beseilung ?
und ist in dieser Alubeseilung kein Stahldraht drinnen ?
Hast du schon mal einen Mechaniker gesehen, der das Grünland mit der Sonde nach Metall abgesucht hat ?
Hast du schon mal ein EVU gesehen, das nach § 8 AVBElt eine Leitung errichtet hat, dem Landwirt eine Entschädigung gezahlt wurde ?

Ich habe im Hauptberuf ein Ing. und Sachverständigenbüro und beschäftigte mich u.A. mit Grundsatzfragen der Entschädigungspraxis beim Leitungsbau und sehe noch erhebliche Mängel in der offiziellen Entschädigungspraxis zu Lasten der landwirtschaft.
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Beitragvon Egbert » Sa Nov 25, 2006 17:47

Verehrter Mansholt,

hätte auf Grund Deines Fachwissesns mal eine Frage :

Wie geht die EVU vor wenn der Grundbesitzer eine Überleitung der Stromleitung widerspricht. Was passiert wenn der Landwirt z. B. der EVU keinen m² Grund sei es in Pacht oder Kauf abtreten will ? Wer führt u. Umständen ein Enteignungsverfahren durch ?

Hab grad solch einen Fall, da will der Landwirt auf seinem Grundstück keinen Mast errichten lassen.. Ebensogut könnte der Mast 50 m weiter weg auf einem kommunalen Grundstück errichtet werden. Nur das bedingt eine geringfügig geänderte Leitungsführung.
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Beitragvon Gast » Sa Nov 25, 2006 17:58

Ein EVU der regionalen Versorgung kann aufgrund §8 AVBElt das Grundstück in unentgeltlich Anspruch nehmen und der Landwirt muss dulden. Das heisst jedoch nicht, daß er einer Grunddienstbarkeit zu stimmen muss. Letztere ist übrigens entschädigungspflichtig. Ich habe mein EVU auf Löschung der Grunddienstbarkeiten verklagt und gewonnen, beim OLG.

Ist die Fläche die das regionale EVU in Anspruch nehmen möchte, jedoch verpachtet, besteht kein wirtschaftlicher Zusammenhang mehr mit einem an den Strom angeschlossenen Grundstück und die Inanspruchnahme müsste möglicherweise per Enteignung durchgeführt werden.

Ich halte Mäste nach §8AVB für entschädigungspflichtig. Muss ich aber auch erst noch durchprozeßen, da durch einen mast dem Landwirt ein erheblicher finanzieller nachteil durch Mehrarbeit und Minderertrag entsteht.

In ausgesprochen ländlichen Regionen rate ich jedoch mit dem örtlichen EVU kooperativ umzugehen, damit dort eine intakte Infrastruktur hinkommt.
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Beitragvon Egbert » Sa Nov 25, 2006 18:20

Danke für die Info. Du beschreibst die Begebenheiten bei regionaler Stromversorgung. In dem von mir angefragten Fall geht es um einen Masten für eine Überlandleitung. Deren Kapazität soll bei 20- bis 30.000 kv oder darüber liegen. Was ist in solch einem Fall zu tun oder nicht zu tun ?
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Beitragvon questenberg » Sa Nov 25, 2006 18:49

Egbert, findest Du es in eigentlich Ordnung, Herrn Mansholds Dienste unentgeltlich in Anspruch nehmen zu wollen?
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Beitragvon Egbert » Sa Nov 25, 2006 18:54

Wieso ? Tue ich doch auch ! Denk mal an Löschkalksuspensionen !

Ist außerdem sein Problem ob er etwas von seinen Erfahrungen preisgeben will . Deswegen verstehe ich Deine Frage absolut nicht !
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Beitragvon questenberg » Sa Nov 25, 2006 18:56

Dich hat aber niemand um Auskunft gebeten. Das ist der Unterschied.
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Beitragvon Egbert » Sa Nov 25, 2006 19:14

@ questenberg: Warum stellts Du solche Behauptungen in den Raum ? :
Dich hat aber niemand um Auskunft gebeten. Das ist der Unterschied.


Der Anfragen sind nämlich außergewöhnlich viele. Da ich mich nicht hinter einer Anonymität verstecke, kann mich jeder unter meiner offiz. E- Mailadresse anschreiben, was auch geschieht. Bleibt sogar dann völlig kostenlos, denn es geht mir um eine wirkliche gesunde Umwelt ohne PSM- Gifte und stehe damit nicht allein. Dazu bedarf es keiner dubiosen Bioverbände und schon gar keinen DBV mit seiner Oberorganisation www.fnl.de , welche einen Wolf im Schafspelz darstellt, ausweißlich seiner Mitgliederliste auf Seite 2 der Homepage.

Ich habe durchaus Verständnis , wenn sich jemand nicht direkt über dieses Forum für die Löschkalksuspension nach Dr. Berger interesssiert.

Erst heute erhielt ich z. B. wieder einen Anruf von einem größerem spezialisierten landwirtschaftlichen Betrieb im Oldenburger Land / Niedersachsen.
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Beitragvon Henri » Sa Nov 25, 2006 20:20

questenberg hat geschrieben:Egbert, findest Du es in eigentlich Ordnung, Herrn Mansholds Dienste unentgeltlich in Anspruch nehmen zu wollen?


Ja alles klar wenn man das so Handhaben würde könnte man das Forum ja auch gleich Dichtmachen, denn die Auskünfte in z.B. den Landtechnik Teil dieses Forums könnte einem ja auch Fachleute geben die sich dafür teuer zu bezahlen lassen.
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