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Stromleitungen

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Dez 05, 2006 19:25

aber im fall seiner eigenen windmühlen möchte er schon das die eon seinen strom auch ins netz nimmt :idea:
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Beitragvon Gast » Di Dez 05, 2006 19:33

Komm Gerd wie oft müssen wir die WEA aus dem Wind drehen, weil die EON den Strom nicht abnimmt. Ich verstehe die Wind Verband nicht warum wir nicht unsere eigene leitung nach Hannover / Ruhrgebiet bauen. Gebaut werden muss sie sowieso.
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Dez 05, 2006 19:54

reinhold, ich weiß es auch nicht, ich weiß nur, jeder will auf der autobahn fahren, aber keiner neben ihr wohnen
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Beitragvon Gast » Di Dez 05, 2006 20:21

Gerd, es geht hier um Energieversorger die horrende Gewinne einfahren aufgrund der Tatsache, daß ihr so teures netz auf den Grundstücken von überwiegend Privateigentümern stehen haben. Nur die EVU dürfen diese Grundstücke untentgeltlich nutzen, mit dem Hinweis, daß sich sonst der Strom verteuern würde.

Wäre dasselbe als wenn es ein "DiscounterGesetz" gäbe und diese könnten die Märktegrundstücke kostenlos übernehmen, mit dem Hinweis die Discountpreise würden sich verteuern.

In beiden Fällen handelt es sich um Branchen mit hohen Margen.
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Beitragvon Gast » Sa Dez 09, 2006 12:16

Gefunden aus dem Jahre 1956 :


Nachdem die Fischer von dem Plan der DEA erfahren hatten, im kommenden Jahr die erste künstliche Bohrinsel im Ostseeküstengewässer - 600 Meter vor dem Badestrand - zu bauen, fürchten sie, daß in ihrer Dorschbucht bald ein Wald von Bohrtürmen emporwachsen wird. Der Fischer-Vereinsvorsitzende Kähler forderte deshalb von dem zuständigen Fischereiamt, es möge dafür sorgen, daß nicht nur die Sprengschäden, sondern auch alle von der Ölgesellschaft verursachten Dauerschädigungen ersetzt werden. Sagt Kähler: "Der Ölgestank vertreibt alle Badegäste. Dafür soll die gutverdienende DEA zahlen." Die Fischer fürchten auch, daß ihre Dorsche nach Öl schmecken werden. "Dann nehmen sie uns nur noch die Fischmehlfabriken ab. Das Öl ist unser Untergang."

Die DEA-Direktion sträubt sich jedoch energisch gegen diese Forderungen: "Wieso können die Fischer behaupten, daß die Fische, die frei im Meer herumschwimmen, ihnen gehören? Das ist wieder so ein unbilliges Verlangen wie jener Ersatzanspruch für die Freßunlust neugieriger Ochsen im vergangenen Jahr."

Als nämlich im holsteinischen Weideland der Förderbetrieb begann, stöhnten die Bauern der Umgebung, ihre Kühe und Ochsen würden durch die Pumpmaschinerie derart vom Fressen abgelenkt, daß sie sichtlich abmagerten. Tatsächlich wurde die DEA in einem Schadenersatzprozeß verurteilt, die Bauern für die Abmagerung der Ochsen finanziell zu entschädigen.
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