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Sturmschaden

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Sturmschaden

Beitragvon Deutz DX 50V » Mo Mär 11, 2019 22:15

Hallo zusammen,

als am Rosenmontag (04.03.2019) das Sturmtief Bennet (kein Tornado, keine Windhose, kein Hurricane, kein Taifun, kein Zyklon) auf unsere Gemeinschaftsschuppenanlage traf, hat es das komplette Dach auf den Acker des Nachbarn geweht. Außerdem wurden noch einige Stromleitungen touchiert. Die Halle wurde 2013 von WOLF System GmbH Osterhofen ( https://wolfsystem.de/ ).
gebaut. Der Außendienstmitarbeiter war auch am selben Tag vor Ort und hat uns sofortige Hilfe zugesichert. Seitens Fa. Wolf System ist seitdem leider nichts passiert, trotz Kostenzusage der Versicherung. Es waren außerdem 2 Sachverständige vor Ort um den Schaden aufzunehmen (O-Ton "in unseren Breitengraden fliegt ein Dach nicht einfach weg, das muss halten....").
Kann nur davon abraten, mit dieser Firma ein Halle zu bauen (siehe Bilder).

Gruß
Deutz DX 50V


P.s.: Standort ist 74357 Bönnigheim
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Zuletzt geändert von Deutz DX 50V am Di Mär 12, 2019 6:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sturmschaden

Beitragvon otchum » Mo Mär 11, 2019 23:35

Sieht schon sehr nach Billigbau aus. Aber was solls...immerhin wurde niemand verletzt.
Und noch ein Tip...die äussersten Balken mit Drahtseil runterspannen...wenns nicht anfangen kann das Dach anzuheben ist viel gewonnen. Wenn aber doch...das fasst soviel Wind...da fliegt alles.
Es muss auch nicht alles von einem Sturm kommen. Aber einer lockert...der nächste auch...irgendwann fliegt die ganze Grütze. Um das zu verhindern kann man an den Wänden Schnüre spannen. Wenn die gerissen sind heisst es aufpassen und nachbessern. :klug:
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Sturmschaden

Beitragvon Neo-LW » Mo Mär 11, 2019 23:55

Moin,

wer hat den Vertrag gemacht ?

Wer hat die Statik geprüft ?

Wer hat die Bauabnahme gemacht ?

Ganz einfacher Fehler:
Man hat die Windsoganker der Koppelpfetten falsch dimensioniert, oder nicht eingebaut.
(Ich sehe keine.)

Das Dach hat eine flache Dachneigung.
(Wie ein Flugzeugflügel.)
Das musste quasi zwangsläufig wegfliegen.

Man kann in der Statischen Berechnung Windlast und Schneelast kombinieren (abmindern).
Ich rechne seit 30 Jahren volle Schneelast und volle Windlast.
O.K., das verteuert den Dachstuhl um 5 % .


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Re: Sturmschaden

Beitragvon T5060 » Di Mär 12, 2019 1:11

Das Problem ist hier die Verbindung der Koppelpfetten an die Dachbinder. Die Verbindung zwischen Koppelpfetten und Blechen ja hat gehalten.

So jetzt gibt es eine Statik, da ist der Koppelpunkt benannt, beschrieben und berechnet. Entsprechend sollte der auch ausgeführt sein.

Danach ist die Ursache zu untersuchen. Wahrscheinlich seid ihr aber schon ausserhalb der Gewährleistung ( 5 Jahre VOB ).

Weil die Bleche halt nunmal nicht abbrechen, verändern die während eines Sturms ihre Stellung gegen den Wind und bieten dem Wind dann noch mehr Angriffsfläche.

Ein grundsätzliches Problem von Blechdächern. Deshalb reicht es nicht, wenn man einfach nur die Koppelpfetten an die Binder nagelt.

Besonders an der Seite zur Hauptwindrichtung müssen die Koppelpfetten besonders gut gegen Abheben gesichert sein.
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Re: Sturmschaden

Beitragvon T5060 » Di Mär 12, 2019 1:24

An der Giebelseite haben wir die Koppelpfetten immer schön mit Rispenband umnagelt. Wenn die nur Winkelverbinder genommen haben, möglicherweise noch ohne Wulst, wird es knapp.

gbh.JPG
gbh.JPG (27.1 KiB) 2036-mal betrachtet
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Re: Sturmschaden

Beitragvon Kormoran2 » Di Mär 12, 2019 2:07

Nachher ist man immer schlauer. Aber ich denke, an dem ganzen Schrott kann ein Gutachter noch gut feststellen, ob unsachgemäß gebaut wurde. Und ob dann die Haftung nur 5 Jahre beträgt, wenn nicht nach Stand der Technik verbaut wird, könnte man bezweifeln.
Ein Dach sachgemäß zu bauen - was man als Bauherr nicht im Detail prüfen kann - setzt der Bauherr voraus. Wurde da gespart, hat der Lieferant nicht nach dem STand der Technik gearbeitet. Das Wort Betrug will ich nicht gerade in den Mund nehmen. Aber es grenzt schon daran.

Neo hat ja von der Sogwirkung gesprochen. Deshalb wurden beim Bau unserer Halle mit Pultdach riesige Betonklötze in den Boden verbaut. Auf meine erstaunte Frage, antwortete der Statiker mit dem Verweis auf die Dachform, die einer Tragfläche ähnele.
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P1080545.JPG
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Re: Sturmschaden

Beitragvon Neo-LW » Di Mär 12, 2019 3:08

Moin,

Kormoran2 hat geschrieben:
A) ... ob dann die Haftung nur 5 Jahre beträgt, wenn nicht nach Stand der Technik verbaut wird, könnte man bezweifeln.

B) Ein Dach sachgemäß zu bauen - was man als Bauherr nicht im Detail prüfen kann - setzt der Bauherr voraus. Wurde da gespart, hat der Lieferant nicht nach dem STand der Technik gearbeitet.

C) Neo hat ja von der Sogwirkung gesprochen. Deshalb wurden beim Bau unserer Halle mit Pultdach riesige Betonklötze in den Boden verbaut. Auf meine erstaunte Frage, antwortete der Statiker mit dem Verweis auf die Dachform, die einer Tragfläche ähnele.



Zu A) Bei verdeckten Mängen beträgt die Verjährungszeit 30 Jahre.
Ob nun Bauvertrag nach BGB oder nach VOB.
Nach Ablauf der Gewährleistung dreht sich die Beweislast um.
Die Beweisführung hier ist ja simpel:
Wind weht - Dach weg.
Es haften hier zwei Leute:
A1) Der Aufsteller der Statik
A2) Der Lieferant der Halle (des Dachstuhls)
Die Windsoganken können sich auch mitten im Holz befinden.
Dann ist es eine verdeckte Kraftführung.

Stell die Statik hier ein, und sage wer von beiden jetzt dran ist.

Zu B) Zur Bauabnahme kommt das Bauamt - haftet aber nicht.
Der Bauherr muß sich Sachkunde zur Abnahme besorgen.
Dafür gibt es Bauingenieure.

Zu C) Die Windsoglasten muß man bis in das Fundament verankern.
Nach Inaugenschein der Fotos gibt es gar keine Soganker zwischen den Koppelpfetten und der Tragkonstruktion.
Ist also schon in der zweiten Befestigungsebene auseinander gefallen.


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Re: Sturmschaden

Beitragvon Neo-LW » Di Mär 12, 2019 3:45

Moin,

T5060 hat geschrieben:
A) Das Problem ist hier die Verbindung der Koppelpfetten an die Dachbinder. Die Verbindung zwischen Koppelpfetten und Blechen ja hat gehalten.

B) So jetzt gibt es eine Statik, da ist der Koppelpunkt benannt, beschrieben und berechnet. Entsprechend sollte der auch ausgeführt sein.

C) Weil die Bleche halt nunmal nicht abbrechen, verändern die während eines Sturms ihre Stellung gegen den Wind und bieten dem Wind dann noch mehr Angriffsfläche.

D) Ein grundsätzliches Problem von Blechdächern. Deshalb reicht es nicht, wenn man einfach nur die Koppelpfetten an die Binder nagelt.

E) Besonders an der Seite zur Hauptwindrichtung müssen die Koppelpfetten besonders gut gegen Abheben gesichert sein.



Zu A) Ja, die erste Befestigungsebene hat gehalten.

Zu B) Wahrscheinlich ist der Kreuzungspunkt gemeint.
Die Koppelpunkte haben ja sogar die Flugphase überstanden - die waren also gut dimensioniert.
Was in der Statik steht, wissen wir noch nicht.

Zu C) Der Windangriffsfläche (Winddruck) ist unschädlich.
Insbesondere bei flachen Dächern ergibt sich eine laminare Strömung an der Druckseite.

Zu D) Das ist ein generelles Problem von flach geneigten Dächern.
Deswegen gehören da ja Soganker rein.
Die sehe ich auf den Fotos aber nicht.

Zu E) Die Windabgewandte Seite ist die Risikoseite.
Da greifen die Windsogkräfte an.

Es kann auch sein, daß die Traufen ungenügend gegen Winddruck abgeschottet waren.
Dann war das Dach in der Summe ein Klasse Flugzeugflügel.

Das wäre dann der gleiche Fehler, warum die Takoma-Bridge eingestürzt ist.

Da braucht man Fotos von den Traufseiten on vor dem Disaster.


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Re: Sturmschaden

Beitragvon JueLue » Di Mär 12, 2019 7:29

Noch mal als Laie:

- wenn die aufstellende Firma sich nicht an den Bauplan gehalten hat, und dieser Mangel verdeckt war, haftet sie 30 Jahre?
- wenn der Mangel sichtbar war - für einen Fachmann, aber nicht unbedingt für den Bauherren haftet sie nur 5 Jahre?
- wenn der Statiker sich "verrechnet" hat, also der Plan fehlerhaft war haftet der wie lange?

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Re: Sturmschaden

Beitragvon Neo-LW » Di Mär 12, 2019 7:36

Moin,

verdeckte Mängel: Haftung 30 Jahre
(Beispiel: Falscher Bewehrungsstahl einbetoniert.)

Sichtbare Mängel: Haftung je nach Vertragsgestaltung, je nach Rechtsgrundlage. 2, 5, oder 10 Jahre.
(Beispiel: Nicht Regensichere Außenwandfarbe.)

Haftung des Statikers bei falscher Berechnung: 30 Jahre
(Deswegen läuft meine Haftpflichtversicherung ja auch noch bis zum Jahr 2049.)


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Re: Sturmschaden

Beitragvon JueLue » Di Mär 12, 2019 8:00

Bleibt die Frage: wann ist ein Mangel verdeckt.

In diesem Fall:
Angenommen es wurde eine nicht dem Plan entsprechende Verbindung genutzt, und dies ist für einen Fachmann sichtbar, für einen Laien aber kaum. Dann ist die Firma nach 5 Jahren aus dem Schneider?

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Re: Sturmschaden

Beitragvon Neo-LW » Di Mär 12, 2019 8:07

Moin,

wenn er sichtbar ist, ist er nicht verdeckt.

Für das Konstruieren und für die fachgerechte Abnahme hat der Liebe Gott die Bauingenieure erfunden.
Solche Leute, wie ich.

Für die DB mache ich 'alle Nase lang' Bauabnahmen.
Wenn ich z.B. Schienenschweißungen für korrekt befunden habe, kommt der nächste ICE mit 300 km/h mit 800 Personen an Bord.
Die Herren Mehdorn, Grube, Lutz (waren) sind alle sachunkundig.
Ich schicke dann eine Rechnung.


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Re: Sturmschaden

Beitragvon T5060 » Di Mär 12, 2019 8:15

Neo-LW hat geschrieben:
Für die DB mache ich 'alle Nase lang' Bauabnahmen.
Wenn ich z.B. Schienenschweißungen für korrekt befunden habe, kommt der nächste ICE mit 300 km/h mit 800 Personen an Bord.
Die Herren Mehdorn, Grube, Lutz (waren) sind alle sachunkundig.
Ich schicke dann eine Rechnung.

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Hoffentlich begegnen wir uns nicht .... :mrgreen:
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Re: Sturmschaden

Beitragvon Neo-LW » Di Mär 12, 2019 8:23

Moin,

warum ?

Weil der Mann mit seiner Schweißfirma nur Pfusch produziert ?

Ich weiß schon, wie ich eine Schienenschweißung 'gesund beten' kann,
oder ob mich die Firma geärgert hat.
Dann prüfe ich eben so lange, bis alles nur noch Fehler sind.

Das Schöne an der Sache:
Als Prüfer hafte ich für nichts.


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Re: Sturmschaden

Beitragvon moosrain » Di Mär 12, 2019 8:37

Deutz DX 50V hat geschrieben:…….. Die Halle wurde 2013 von WOLF System GmbH Osterhofen ( https://wolfsystem.de/ ).
……...
Kann nur davon abraten, mit dieser Firma ein Halle zu bauen (siehe Bilder).


Ich kann auch nur jedem raten: schaut´s denn Herren auf die Finger! Hab bei denen eine 100 m² Halle gekauft - Hauptmangel: falsche Dübel - da hab ich auch gleich drauf hingewiesen bzw. bauaufsichtliche Zulassung der verwendenten Materialien angefordert - nix kam - nach nem Jahre Rechtsstreit haben wir vor 14 Tagen einen Vergleich geschlossen .......... - wollte endlich meine Ruhe (vor allem: bei Baukosten von 40.000 € ist jeder Rechtsstreit teurer!)
Allerdings weiß ich neben der fehlerhaften Dübel noch einige weitere Mängel

Also: sucht Euch andre Firmen oder schaut´denen wirklich gründlich auf die Finger!!!!!!!!!
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