ich glaube die Dunkelziffer wird man nicht einmal schätzen können.
Ich bin fest davon überzeugt, dass es viel mehr von diesen Kaputniks gibt als wir uns wünschen.

Parthenophilie musste ich erst einmal googeln, gehörte bisher bei mir zur Pädophilie.

Das glaube ich allerdings auch Buschhacker.

Es wird seitens der Psychologie angenommen, das ein Verhältnis zwischen Vätern und Töchtern immer auch etwas erotisches hat, meist aber erst mit Beginn der Pupertät. Ein gesundes Verhältnis beginnt dann mit Abgrenzung. Es gibt aber auch Täter, die sich nicht an den eigenen Kindern vergehen, sondern nur an anderen. Das ist ein weites Feld in der Psychologie.

Zitat:

Sexuelle Wünsche und Fantasien in der Vater-Tochter-Beziehung

In allen Interviews mit Vätern wird deutlich, dass die mit der Pubertät verbundenen körperlichen Veränderungen der Tochter für sie mit starker Verwirrung und Verunsicherung verbunden sind. Die in der Kindheit der Tochter als Ausdruck wechselseitiger Zärtlichkeit erlebten körperlichen Kontakte, zum Beispiel Umarmungen, erhalten eine neue Qualität. Der weibliche Körper der Tochter wird spürbar, Veränderungen werden sichtbar und können mit als bedrohlich erlebten erotischen Wünschen und Fantasien verbunden sein. In die Nähe zur Tochter kommt eine sexuelle Dimension, die - da genitale Kontakte auf einer Erwachsenenebene real möglich werden - zugleich erregender und bedrohlicher ist als in früheren Phasen der Vater-Tochter-Beziehung. Auch von Seiten der jungen Frauen kommen sexuelle Wünsche und Fantasien auf eine neue Weise in die Beziehung zum Vater.

Die konkreten Beziehungsgestaltungen zwischen Vätern und ihren adoleszenten Töchtern hängen in starkem Maße davon ab, inwieweit Väter sich ihre gesellschaftlich stark tabuisierten Gefühle gegenüber der Tochter zugestehen und sie innerpsychisch in deutlicher Abgrenzung von der Tochter bearbeiten können, insbesondere durch eine erneute Etablierung der Generationengrenzen zur Tochter und die Orientierung auf die Beziehung zu einer erwachsenen Partnerin, in der auch das Begehren Raum hat. Da auch die Beziehungen unter den Erwachsenen mit der Adoleszenz der Tochter oft in eine Phase der Turbulenz geraten, ist eine Stabilisierung durch eine befriedigende Paarbeziehung für viele nicht leicht. Gelingt es Vätern, der Tochter zu signalisieren, dass der Ort für Sexualität die Paarbeziehung der Erwachsenen ist, zur Tochter aber eine liebevoll vertraute Beziehung auf der Basis einer prinzipiellen Abgegrenztheit bestehen bleibt, so sind auch für die jungen Frauen Impulse gegeben für eine Lösung ihres Begehrens aus der Beziehung zum Vater und den Bezug auf außerfamiliale Liebesbeziehungen.

Wenn die bei Vätern durch die zur Frau werdende Tochter ausgelösten Gefühle nicht in entlastenden Erwachsenenbeziehungen aufgefangen werden können, kann es dazu führen, die eigenen als bedrohlich erlebten Fantasien in Person der Tochter zu bekämpfen und abzuwehren.

Quelle http://forum.sexualaufklaerung.de/index.php?docid=881

gerade entdeckt, passt irgend wie zum Thema

Zitat: Sexualforscher gehen davon aus, dass rund eine Viertelmillion Deutsche pädophil sind, knapp ein Prozent der Männer ab 18 Jahren.

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-87347214.html

Anna Naß hat geschrieben:Zitat: Sexualforscher gehen davon aus, dass rund eine Viertelmillion Deutsche pädophil sind, knapp ein Prozent der Männer ab 18 Jahren.

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-87347214.html

Deine Beiträge sind ja ganz ok, sie passen nur irgendwie nicht zum Thema.
Der Freak such hier eine Frau und er ist irgendwie etwas komisch drauf.
Es hat überhaupt nichts mit pädlophie zutuen.
Heinrich

Der braucht keine Frau, der braucht nen Arzt.

Anna Naß hat geschrieben:

Buschhacker hat geschrieben:ein "normaler" Bestandteil der Verhaltensweise einiger Männer"

Genau das, aber wie hoch ist der Anteil derer wirklich? Wie hoch die Dunkelziffer? Ich habe dazu keine wissenschaftlichen Belege gefunden.

und nach der Pädophilie kommt gleich die Parthenophilie.

Nur zur Info:Neulich habe ich im TV eine Bericht über pädophile Mütter gesehen,echt schlimm wozu Menschen fähig sind.

Das Annas Beiträge am Hauptthema vorbei gehen liegt wohl daran, das geschätzte 10 von 11 Seiten in diesem Thread Off-Topic sind.
Außerdem hat sich das Thema durch einen Link zu einem "etwas merkwürdigem" Forum in diese Richtung entwickelt.
Die einen halten besagtes Forum für ein Fake, andere wiederum haben immer mehr zweifel daran das dieses Forum ein Fake ist und vermuten schlimmes und dann sind da noch wieder andere die sich an öffentliche Stellen wenden und "leider" die schlimmen Vermutungen bestätigt bekommen!
Zumindest ich sehe das so, dass Pädophilie nie Off-Topic ist und schon gar nicht wenn es sich in solch einem Rahmen abspielt, ganz egal ob der Thread nun Sinnvoll oder wie in diesem Fall völlig Sinn befreit ist.

Dieser Thread ist doch eh im bereich Off Topic eingestellt und der Thread-Ersteller hat sich verabschiedet und sucht wo anders, daher sehe ich keine Problem darin dass sich dieser Thread in eine andere Richtung gewendet hat. Denn wir glaubt wirklich dass es die gesuchte Frau hier gibt, insofern die Suche überhaupt ernst gemeint ist.

Cairon hat geschrieben:Dieser Thread ist doch eh im bereich Off Topic eingestellt und der Thread-Ersteller hat sich verabschiedet und sucht wo anders, daher sehe ich keine Problem darin dass sich dieser Thread in eine andere Richtung gewendet hat. Denn wir glaubt wirklich dass es die gesuchte Frau hier gibt, insofern die Suche überhaupt ernst gemeint ist.

Unser Freund hat jetzt evtl. ein besseres Forum gefunden.
Und sorgt jetzt dafür, das seine neuen Freunde mit Rohrstock und Peitsche auf die Suche nach Ungläubigen gehen.
Also seit gewarnt, viele waren nicht besonders nett.
Heinrich

Meini hat geschrieben:

Anna Naß hat geschrieben:

Buschhacker hat geschrieben:ein "normaler" Bestandteil der Verhaltensweise einiger Männer"

Genau das, aber wie hoch ist der Anteil derer wirklich? Wie hoch die Dunkelziffer? Ich habe dazu keine wissenschaftlichen Belege gefunden.

und nach der Pädophilie kommt gleich die Parthenophilie.

Nur zur Info:Neulich habe ich im TV eine Bericht über pädophile Mütter gesehen,echt schlimm wozu Menschen fähig sind.

Wir haben auch schon Vorträge gehört wonach Frauen ganz gewaltig am aufholen sind.
Aber warum sollten Frauen anders ticken als Männer.
Ich denke die Umwelt wird sensibler und hört eher zu.
Was vor 10 Jahren niemanden interesiert wird ein Thema und die Pädagogen werden auch besser geschult und merken wohl eher was wenn was nicht mehr ok ist.
Heinrich

Heinrich, nicht nur Pädagogen sollten für das Thema sensibel sein. Und das nicht nur wegen dem eben hier erlebten Bsp. Grade weil die Dunkelziffer so hoch ist - es werden ja meist nur die schlagzeilenwürdigen Geschichten wie zB im Umfeld der Kirche bekannt. Vieles spielt sich im engsten Umfeld der Kinder ab. Die Betroffenen, die lebenslang mit den Folgen des Missbrauchs zu kämpfen haben, schaffen es meistens erst im fortgeschritten Alter mit über 40 Jahren diese Folgen, die sich oft in Depressionen und anderen Erkrankungen der Persönlichkeit äussern, zu erkennen und beginnen erst dann damit, ihr Trauma aufzuarbeiten. Sofern es überhaupt möglich ist. Wie kann es sein, das solche Verbrechen verjähren und die Täter sich völlig legal ihrer Verantwortung entziehen.

Max M hat geschrieben:Wie kann es sein, das solche Verbrechen verjähren und die Täter sich völlig legal ihrer Verantwortung entziehen.

Dadurch, dass die Kinder zumeist in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen, d.h. der Mißbrauch geschieht im familiären Umfeld mit bekannten Menschen. Die Kinder kennen noch nicht ihre Recht auf Unversehrtheit am eigenen Körper und ihre Abgrenzung und der mächtige, überlegene Täter nutzt dies aus für seine "Zwecke". Machtmißbrauch. Die Ohnmacht über das Geschehene wirken zutiefst verunsichernd und zerstörend auf das Kind. Zerstören die eigenen Identität nachhaltig.

Das Umfeld weiß oft Bescheid und toleriert aus eigener Unfähigkeit oder Starre heraus, entweder aufgrund gleichen Erlebens heraus oder aus Abhängigkeit gegenüber dem Täter. Beim fremden Täter wird das Kind eingeschüchtert. Es kennt den Täter nicht, kann ihn schlecht beschreiben, ist traumatisiert.

[quote="Heinrich.[/quote]Wir haben auch schon Vorträge gehört wonach Frauen ganz gewaltig am aufholen sind.
Aber warum sollten Frauen anders ticken als Männer.
Ich denke die Umwelt wird sensibler und hört eher zu.
Was vor 10 Jahren niemanden interesiert wird ein Thema und die Pädagogen werden auch besser geschult und merken wohl eher was wenn was nicht mehr ok ist.
Heinrich[/quote]
http://www.focus.de/panorama/welt/nymph ... 45153.html
wäre es andersherum gewesen das der Mann der Täter gewesen wäre hätten sie ihn gleich eingesperrt, denk ich mal.
Das mal zu Thema Gleichberechtigung.

http://www.zeit.de/gesellschaft/generat ... aennerhaus

die Nymphomanin aus München hat sich doch gerade erst wortwörtlich zu Tode gef....
http://www.welt.de/regionales/muenchen/ ... Stand.html