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Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Waldfan » Mi Feb 03, 2010 15:13

Hallo

Nein es muß nicht unbedingt ein Deutz sein.Dieser war mir nur ins Auge gefallen und erscheint mir nicht unbedingt zu teuer.
Und zu den 3600 Bh kann ich nur sagen das mein 6507 CA von Bj 84 ist.Der hat auch nur ca 5100 Bh.
Also es kommt darauf an wie er sich 1. optisch gestaltet und dann wird mal in die Bücher gesehen.Die Lager usw.Ich denke das ich mir auch die Reifen ansehen kann.Wenn das dot Datum in der nähe von 1991 ist denke ich wäre es i.O.,denn ich denke es müßten ja dann noch die ersten Reifen sein oder?
Trotzdem danke für den Tipp.Werde mein bestes geben und berichten.
Nur wie gesagt wenn einer nen amderen guten Rat hat bin ich sehr dankbar.Sollte wirklich nu ein Gedanken-anstoß sein...

gruß
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon johndeere93 » Mi Feb 03, 2010 18:14

Da find ich diesen aber sinvoller für dich -> http://www.deutztrader.com/gebrauchtmaschinen#
oder diesen da hast du auch wirklich noch Deutz -> http://www.farmpartner-tec.com/Gebrauch ... schine=707

oder dieser, Deutz Technik in anderer Farbe -> http://www.deutztrader.com/gebrauchtmaschinen


Aber letztendlich können wir dich erst richtig beraten wen wir dein genaues Vorheben kennen.

Wie ist die beschaffenheit deiner Wälder (Berge, Flachland? ?? Hauptsächlich Fichten Tannen oder Buchen Eichen ? Angestrebte verwendung von dem Holz Brenholz, Langholz, Abschnitte ...? Entfernung zum Wald (25 kmh Schlepper sind einiges günstiger)? Wieviel bist du bereit zu investiernen allein für den Schlepper?

Falls du in nicht all zuferner Zukunft einen Rückewagen anstrebst, rate ich dir sofort einen Schlepper mit Druckluftanlage zukaufen, da du diese benötigst um auch mal mit einem beladenen Rückewagen über öffentliche Straßen zu fahren!

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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon charly0880 » Mi Feb 03, 2010 18:25

@johndeere93
deine beiden links auf deutztrader.com sind in deinen cookies gespeichert, hilft uns wenig, da die kompletten gebrauchtmaschinen angezeigt werden, musst anders verlinken^^
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Waldfan » Do Feb 04, 2010 11:12

Hallo Leute

Toll das man hier sehr ernstgenommen wird und sich doch einige meiner Probleme annehmen!!
Dafür vorab mal ein dickes Dankeschön :) :) Es gibt andere Foren da läuft es nicht so und man wird garnicht
wargenommen.Schön das ich mich jetzt hier mit Euch austauschen kann.....

Also dann mal etwas genauer über meine Situation(versuche mich kurz zu halten)
Wie oben geschrieben habe ich ca 20 ha Wald.Ich komme aus einer Region im Sauerland.Rothaargebirge wenn ich es genauer beschreiben sollte.Wie sich aus dem Wort schon ergibt verbergen sich dort einige Berge wo ich so im Wald rum wirbel.
Mein Bestand besteht hauptsächlich aus Fichten(ca 97%).Der Rest sind Buchen und Eichen.Dann gibt es noch einen kleinen Rest anderer Hölzer.
Zu meiner Arbeit die im Wald so stattfindet.Also grundsätzlich findet wie bei jedem der sich um seinen eigenen Wald auch kümmert jedes Jahr eine Durchforstung statt.Nicht in allen Grundstücken , aber in jedem was nach meiner Meinung mal wieder dran wäre.Auch in Absprache mit unserem Förster.Ich bin in einer FBG Mitglied und über diese wird das Holz dann auch vermarktet.Das heißt ich fälle einen Baum,der wird vor Ort entastet.Als Langholz kommt er aus dem Wald mit der Winde.Dann schneide ich den Stamm auf Länge ab (Zopf 20.25m).Den Abschnitt lege ich dann beiseite und der Stamm kommt auf den Polter.
Ich habe mit nahezu jeder Holzklasse zutun(1b1,1b2,2a,2b hauptsächlich)Es gibt natürlich auch ausreiser nach oben und nach unten.
Das Stammholz wird vermarktet.Die Abschnitte werden unterschiedlich behandelt.Je nach Stärke bemaße ich diese noch schneide sie auf Länge und verkaufe diese auch auch.Der Rest der übrig bleibt wird dann zu Brennholz verarbeitet.Bei einem Stärkeren Waldstück kommen dazu noch D Holz rollen von einem Meter die ich auch zu Brennholz mache.Des weiteren Windwurf;Schneebruch;Käferfichten wird auch alles aufgearbeitet.Was noch verkauft werden kann geht raus.Der ratet mal.....Brennholz.
Wie Ihr seht kommt da jede Menge Arbeit auf einen zu ,wenn man bedenkt das ich meistes nur ca ein halbes Jahr Zeit habe.In der anderen Zeit wenn die Bäume im Saft stehen möcht ich ungern im Stück rumkrakseln und mehr zerstören als gut machen.Es sei denn es gibt Käferfichten.Im Frühjahr und Sommer gibts ja noch alles andere was so spaß mach.Wie nachpflanzen.....Planzen freischneiden....Pflanzen gegen Wildverbiss schützen...warten ...wieder freischneiden...aufräumen.
Ihr seht ich sehe das mal ein wenig von der lustigen Seite den im meiner Betriebsgröße ist es nicht mehr als ein Hobby wofür man irgendeinen Preis bekommt.Und das wird dann schön wenn man noch so Freunde hat die sich Kyrill nennen.hi hi.
Daraus ergeben sich halt noch viele Dinge die ich per Hand machen muß wie das Brennholz.Und das würde ich mir schon gerne erleichtern.Und wenn ich dazu noch etwas hilfe beim Rücken des Holzes bekomme es etwas besser äbläuft und das auf- und abladen muß ich auch nicht mehr von Hand machen dann bekommt der Spaßfaktor im Wald auch wieder mehr Pluspunkte.
Also dacht ich an einen etwas größeren Traktor (wie schon erwähnt 80-100 Ps) und einen Kran auf einem Rückewagen den ich aber auch alleine in die 3 Punkt hängen kann..
Da es sich wirtschaftlich aber auch einigermaßen rechnen muß(was eh nie hinkommt)wollte ich so über die geraucht Schiene etwas bewegen.Nur jeder weiß wie sehr die Maschinen im Wald beanschprucht werden.
Mittlerweile habe ich an einen Traktor gedacht der so um 10 Jahre ist und nicht mehr wie 7ooo Bh hat.Möcht auch das er noch nicht im Forst gearbeitet hat so das ich sagen kann ich habe noch eine Maschine wo ich noch zwanzig Jahre drauf bauen kann und nicht in 5 Jahren wieder neu anfange...
So Ihr lieben ich hoffe das genügt um weiterhin eine rege allgemeine Diskussion zu entfachen.Ich glaube und hoffe das sich mancher in meinem Beiträgen ein wenig wiedererkennen kann.
Sorry das ich wieder ein bissi viel geschrieben habe aber das gemeine Folk verlankte danach :lol: :lol: :lol:
gruß @ all
Ingo
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Volker_KB » Do Feb 04, 2010 12:22

Hallo Ingo,

wenn du noch 20 Jahre "Spaß" an der Maschine haben möchtest dann würde ich die Betriebsstunden bei deiner Suche auf max. 5000 h begrenzen. Oder sogar möglichst noch weit darunter. Lieber etwas mehr Geld für eine etwas neuere Maschine ausgeben als nachher ständig Ärger weil irgendwas kaputt ist und der Schlepper in der Werkstatt steht. Natürlich ist es auch eine Frage des Geldes. Will man seine 20 ha nachhaltig bewirtschaften muss man auch auf das passende Wetter Rücksicht nehmen. Dann sollte der Schlepper auch funktionieren. Natürlich kann auch an einer jüngeren Maschine etwas kaputt gehen jedoch ist da das Risiko geringer.
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon johndeere93 » Do Feb 04, 2010 14:32

Hallo Ingo,
danke für deinen sehr aufschlussreichen Beitrag mir macht es immer Spaß so etwas von anderen Waldbauern zulesen, wie ihre Betriebliche lage ist, also wie das Holz aufgearbeitet wird ... Also machst du jährlich etwa 30fm Industrieholz/ Langholz und noch so 30RM Brennholz ?

Wenn du wirklich für alles offen bist dann gibts auch noch andere Marken die die meisten zwar nicht kennen, welche aber sehr gut sein sollen was man im im Forum so ließt und nicht nur von einzelnen!
So gibt ets zum Beispiel noch Zetor, Belarus und Renault . Die Renaults sind allerdings nur die etwa älteren mit den MWM Motorn zu empfehlen und die ganz alten, bei den neueren gibts öfter mal Probleme. Von den Belarus und Zetor hab ich bisher nur gutes gelesen sollen sehr sehr robust sein was auch daran liegt das kein Schnikschnak oder viel Elektronik verbaut ist, die kaputt gehen könnte! Darunter leidet natürlich etwas der Komfort aber braucht man den ich Wald wirklich, und ein guter Stitz mit Luftfederung macht auch einiges gut. Die Schlepper sind sowohl neu als auch gebraucht recht günstig im Vergleich zu anderen:

Mit Drulu :
-> http://www.traktorpool.de/details/Trakt ... en/1247542
weinig Stunden und Drulu noch sehr neu
-> http://www.traktorpool.de/details/Trakt ... 13/1267260
mit fl und allem :
-> http://www.traktorpool.de/details/Trakt ... !!/1251027


Hier mal Zetor
fast neu Komfort hat der auch schon genug allerdings auch mehr elektrick aber bei dem Preis kannst nichts falschmachen und derhält bestimmt auch noch über 30 jahre bei guter Pflege:
-> http://www.traktorpool.de/details/Trakt ... ro/1181679

neu und im preis unschlagbar wie ich finde dfa geht bestimmt auch noch was mit handeln nur ist die frage ob es wirklich ein neuer sein muss
-> http://www.traktorpool.de/details/Trakt ... us/1246402
Deutztechnik in anderer Farbe:
-> http://www.traktorpool.de/details/Trakt ... DT/1239091

hier auch:
-> http://www.traktorpool.de/details/Trakt ... DT/1266992
dieser ebenso hatte aber schon mal n fl also ist dir va zu beachten:
-> http://www.traktorpool.de/details/Trakt ... 004/985926


So ich hoffe ich konnte fürs erste weiterhelfen schau sie dir mal an und schreib in welche richtung du tendierst (marke, neu/gebraucht)

Ich hoffe ihr seit mit nicht böse wegen den ganzen links und ich hoffe das sie diesmal alle funktonieren :oops:

Gruß Marcel
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon waelder » Do Feb 04, 2010 15:50

Hallo

Also ich hab mir gerade einen Deutz-Fahr Agroplus67 mit guter Austattung ( ECO-SPEED Getriebe Luftsitz 3 Zapfwellendrehzahlen Reifen Trelleborg TM 700 420/70 R30 360/70 R 20 , 4 Rad Bremse usw )gekauft

Der Agroplus ist durch seinen tiefen Schwerpunkt super am Hang und durch die Breiten Reifen und Schwenkbaren Kotflügel (sehr wendiger , kompakter Schlepper )gut im Wald

Im abverkauf mit Tageszulassung 1.6 Stunden auf dem Zähler für 29200 - € da kauf ich keinen überteuerten Gebrauchten mit abgefahrenen Reifen, 5000 Std usw für 20.000 €

Gruss aus dem Schwarzwald

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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Justice » Do Feb 04, 2010 15:56

Lass dir mal keine Panik machen wegen Betriebsstunden und alter des Schleppers. Das hängt davon ab wieviele Stunden du im Jahr machst. Dein 07er hat ja auch nicht die Welt. Der Schlepper darf auch vom Bj. ruhig etwas älter sein. Die haben kein Haltbarkeitsdatum :wink: .

Wen du mit dem Kran am schlepper arbeiten willst, sollte der Schlepper die Möglichkeit für einen Drehsitz haben. Sonnst wird das mit der Kranbedienung sehr schwierig. Meist brauchst du ja die Sicht nach hinten zum Kran. Deine Bandscheiben werdens dir danken, wen du dir nicht dauernd den Hals verrenken must. :wink:

Belarus würde ich mir gut überlegen. Getriebe teilweise unsynchronisiert, und schlecht schaltbar.
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Waldschrad » Do Feb 04, 2010 16:47

Hallo,

ich habe ein ähnliches Problem wie Du. Früher hatte ich einen MF mit 60PS, da hatte ich Probleme mit der Hubleistung der Hydraulik beim Rücken. Habe mir dann einen DX 4.70 90 PS von einem Grünlandbetrieb mit FL gekauft. Gerückt habe ich mit meiner 3-Punkt Winde. Dann kam für mich auch das Thema Kran bzw Rückewagen. Ich habe lange über legt ob ich einen Kran auf den Schlepper aufbauen soll. Aber ein Vernünftiger Aufbau mti Jackrahmen kostet schnell mal mehr als 5000 EUR und dann noch der Kran zusätzlich. Dann die Frage Lade- oder Rückekran. Ich habe mir dann einen 5,5m Ladekran gekaut den in den 3-Punkt gehängt und einen 8t Einachskipper hinten dran. Damit läßt sich im nicht all zu extremem Gelände das meiste Holz bringen und man hat bei dem geschlossenen Boden beim Brennholzfahren keine Probleme etwas zu verlieren ggf kann ich auch mit Bordwänden und Rungen fahren (Eigenbau). Zwischenzeitlich habe ich eine Aufbauwinde auf dem Deutz und den Kran auf den Kipper aufgebaut. Durch diese Kombi Winde und Kran, habe ich auch keine Probleme mehr mit etwas weiter entfernt liegendem Holz. Bei Bedarf kann ich den Kran wieder abnehmen an den Schlepper hängen und andere Dinge damit arbeiten.

Gruß
Waldschrad
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon MF 2440 » Do Feb 04, 2010 22:47

Ich klinke mich dann auch mal ein

Wenn du wirklich sehr viel mit dem Kran arbeitest, und fast nur im Wald bist würde ich zu einem Valtra tendieren, die sind zwar auf der Straße nicht sehr sparsam, dafür aber im Wald unschlagbar, unverwüstlich,haben einen Wendesitz und mit dem hohen Eigengewicht (ca. 5t) stehen die bei Kranarbeiten wie eine 1.
Im Anschaffungspreis sind sie auch nicht so teuer, wie manch andere
Hier mal ein Beispiel:http://www.traktorpool.de/details/Traktoren/Valtra-6300/1043117
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
Andi
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon tuningpaul77 » Fr Feb 05, 2010 16:01

Mein Favorit wäre sowas:
http://www.traktorpool.de/gebraucht/a-T ... ar/1990-0/

Sind sehr robuste, einfache zuverlässige Traktoren, und günstig zu haben
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon wäldervieh » Fr Feb 05, 2010 16:33

Hallo Waldfan mal eine Frage .Warum willst Du Dir in Zukunft noch soviel Arbeit mit dem Restholz/Abfallholz aus Deinem Wald machen ?Bei Euch gibts doch sicher auch grösse Hackschnitzel -
heizanlagen mit mobilen Grosshackern .Die häckseln doch das Restholz an der Waldstrasse und nehmen es mit.Klar viel Geld kriegste nicht dafür aber dafür hast Du auch nicht soviel Arbeit.Oder hast Du soviel Brennholzkundschaft ?Ich denke nein Du hast ja geschrieben das Du nicht soviel Buchenbestand hast.
In Zukunft will ich nur noch Hartholz zu Brennholz verarbeiten das andere zieh ich auf ein Haufen und biete es einem Hackschnitzler an .Ich kauf mir doch keine teuren Maschinen (z.b Rückewagen )oder mach mir viel Arbeit mit ein Paar so Käfertannen die eh fast nichts wert sind .Das andere Holz holt ja eh alles
der Langholz Lkw an der Waldstrasse .Und für den Eigenbedarf an Brennholz 30Ster/Jahr tuns doch die alten Maschinen noch.Bin gespannt wie das andere hier meinen ?
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon wäldervieh » Fr Feb 05, 2010 16:49

Einige Maschinen nutzem nur dem der sie plant ,produziert und verkauft !
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Sebastian222 » Fr Feb 05, 2010 17:15

Wie tuningpaul77 schon gesagt hat ein ih 1056 ist echt super robust.
Ich finde es ein echt toller traktor der zieht was und ist wendig.
Unser bekanter hat auch einen 1056 der hat alle 1-2 jahreaber probleme mit der kuplung und getriebe.Hat aber auch schon um die 16000 betriebsstunden.
Wenn du je ein kaufen soltest geh zum verkeufer und mach am besten eine Probefahrt.
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Waldfan » Fr Feb 05, 2010 20:11

Hey IHR

also mit den Hackschnitzel ist das ja so eine Sache.In meiner Gegend ist das nicht so rosig mit dem Absatzmark dafür.Es gibt so weit ich informiert bin nur einen,in meiner Region, der mit einem großen Häcksler auf dem LKW und einem zweiten wo er das Häckselgut mit transportiert und er hat einfach die Monopolstellung und diktiert die Preise.Und die sind wie Ihr Euch denken könnt mehr als gesalzen,so das ich das Restholz also verschenke.
Doch da hat er die Rechnung ohne mich gemacht.
Da arbeite ich mir lieber mein Holz auf und stecke es selber an.Nur so´n Tipp: hab mir nen schnuckeligen Standofen ins Wohnzimmer gebaut.Der hat 9 KW Nennleistung und ist stufenlos regulierbar.Der Erbauer ist die Firma Rika aus Österreich und das Ding sieht auch noch top aus(muß er auch denn hat 2500 Euro´s gekostet).Also seit ich den habe brauche ich keine Heizung mehr außer bei meinem kleinsten Sohn und zum Duschen.Tür auf vom Wohnzimmer und alles wird warm.
Und da das Heizöl ja auch nicht umsonst ist war das ja gar keine schlechte Alternative.

Zusätzlich kommt das ganz in der nähe nun ein Stromerzeuger unternehmen wo mit Restholz geheitzt wird.Da haben wir Waldbauer aus meiner Nähe
Glück gehabt denn wir werden das Restholz ich glaube in Zukunft auch so los(ungehäckselt).Und da kommt dann wieder der Rückewagen ins Spiel.Wenn wir mit mehreren nnicht genug zusammen bekommen dann kann ich in der Not selber die Fracht abgeben.Bin dann in etwa 20 min dort.
Ich hoffe also das meine Gedankengänge doch nicht so verkehrt sind und davon ab ,vor Arbeit habe ich keine Angst und im Wald bin ich sehr gerne denn ich liebe die Natur..
Wie seht Ihr das?? Was macht ihr denn so mit den Abschnitten,Restholz,D-Holz und Faulabschnitte vom Abgetriebenen Baum.
Zu den Traktoren schreibe ich morgen mal was.Hab Top info´s zum Deutz bekommen..
Also schönen Start ins WE
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