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Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Waldfan » Mo Feb 01, 2010 10:41

Guten Tag

Mein Name ist Ingo Weber und ich bin neu in diesem Forum hier. Ich habe schon mit sehr großer Interesse manchen Beitrag gelesen. Nun möchte ich mal mit einer Frage an Euch richten. Ich habe ca.20 ha eigenen Wald den ich ausschließlich selbst bewirtschafte. Da ich mir schon den 2ten Bandscheibenvorfall eingefangen habe bin ich gezwungen nun meinen Maschinenpark so umzurüsten das die Maschinen mehr Arbeit übernehmen müssen.
Ich habe bisher alles mit meinem Traktor ein Deutz-Fahr 6507CA bewirtschaftet an dem eine 6to Ritter Seilwinde mit Funk angebaut ist.
Alle Rückearbeiten konnte ich bisher damit erledigen, aber den Rest wie z.B. Abschnitte aufladen, D-Holz verladen und einlagern usw habe ich von Hand gemacht.
Nun möchte ich mir einen Forstkran zulegen der mir bei diversen Arbeiten behilflich ist.
Da ich aber schon weiß das man für einen solchen Kran einen gewissen Schlepper braucht der diese Kräfte auch verarbeiten kann und auch Standhaft bleibt hatte ich mit dem Gedanken gespielt mir einen anderen Traktor zuzulegen. Ich möchte auch gerne wieder einen Deutz –Fahr nehmen ,es sei denn Ihr ratet mir davon ab und es gibt wirklich gute gründe warum nicht.Bin auf jedenfall auch für was neues offen. Ich hatte so an eine Leistungsklasse zwischen 80-100 PS gedacht.
Jetzt weiß jeder der im Forst zu tun hat das dort andere Arbeitsbedingungen und auch Belastungen für die Maschine herrschen.
Nun meine Frage nach der ausführlichen Einleitung, sorry dafür!!
Welcher Traktor könnt Ihr mir denn empfehlen?
Ich hatte schon mal den Agroton 85 im Auge oder vielleicht den Agroton 6.01.
Am liebsten wäre mir einer mit 100 PS .
Jetzt weiß ich eben nicht welcher Deutz mir da am besten in dieser PS klasse weiterhelfen kann. Ich möchte einen Traktor der ein vernünftiges Getriebe hat (ZF) z.B und der auch wirklich robust ist und somit die Waldarbeit auch übersteht. Bremse und Hydraulik sollen auch qualitativ in Ordnung sein.

Ich hoffe ich habe Euch nicht zu sehr gelangweilt mit meinem Thema.
Bitte schreibt mir doch mal Eure Erfahrungen wenn ihr vielleicht einen solchen Traktor besitzt oder wisst was da für mich am besten in Frage kommt.
Ich kenne leider nicht alle Stärken und Schwächen von diesen Traktoren und würde mich sehr freuen wenn Ihr ein wenig Licht ins total dunkle bringt.


Vielen Dank im voraus für Eure Antworten

Mit freundlichen Grüßen
Ingo
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Frank Neifer » Mo Feb 01, 2010 11:04

Tach Ingo.Ich würd mal nach einem DX 6.07 gucken.Der sollte schwer genug für einen Kran sein .Wir haben den 4.07 mit Stoll 10 HPDM und die schräge Haube macht es doch schon etwas übersichtlicher vor im Wald.Der kürzere 4.57 davon als 4Zylinder mit 90 und später 95Ps ist etwas wendiger.Wenn du aber Platz hast im Wald,ists auch Schnuppe.(Auf der Deutz -Seite bei Gebrauchte sind schon mal welche zu finden).
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon winni406 » Mo Feb 01, 2010 20:01

Hallo Ingo

Ich fahre beruflich diverse Kräne zumeist auf LKW-Rahmen aufgebaut. Ein viel zitierter Spruch unter Kranfahrern ist der: Er müsste nur ein wenig länger und stärker sein.

Von daher halte ich von Kränen auf Schleppern eigentlich nichts, auch wenn ich selber einen im Bau habe ( aber nur weil ich ihn fast geschenkt bekommen hab ). Der begrenzende Faktor ist das Gewicht und die mögliche Zuladung des Trägerfahrzeugs. Auch wenn du jetzt auf einen schweren 6 Zylinder umstellst bleibt das Problem wenn du seitlich neben dem Fahrzeug arbeitest das der Schlepper dem Kran zu wenig Masse gegenüberstellen kann. Noch deutlicher wird dieses Missverhältnis wenn die Kräfte allein vom Dreipunkt übertragen werden sollen.

Auf dem Schlepper kannst du nichts mitnehmen, du bist auf einen Anhänger angewiesen. Von daher halte ich es für sinnvoller den Kran auf einen Hänger zu setzen. Bei einer geringeren Stützbreite als der Traktor-Kran ist eine weitere Auslage möglich, wenn zuerst der Wagen mit den in der Nähe liegenden Stücken / Stämmen beladen wird. Mit zunehmendem Gewicht steht der Kran dann stabiler.

Auch von den Ausgaben her ist es der kleinere Aufwand den Schlepper erst noch zu Behalten und in einen Optimalen Wagen zu investieren.

Es ist schnell passiert das ein Kran umstürzt - das kann jedem passieren. Bei routinierten "Anfängern" ist die Gefahr am größten. Wenn "nur" der Hänger da liegt / hängt kann man evtl. noch mit der Zugmaschine wegfahren und den Wagen mit der Winde selbst aufstellen. Ist der Kran am Traktor montiert geht das natürlich nicht.

Mfg Winni
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Hinterwälder » Mo Feb 01, 2010 21:48

Hallo Ingo,
habe selbst ein MB-Trac mit Rückekran st ein schöne sache zum Rücken, aber zum laden nicht so schön weil er kein wendesitz hat. Wenn du Platz im Wald hast, würde ich dir auch ein Frontlader mit Holzange empfehlen, gerade mit schwirigkeiten am Rücken. Beim Holz laden aber auch beim Rücken/Poldern hast du die Arbeit immer vor dir. Weiterer Vorteil wäre du hast beim Rücken ein Frontgewicht und beim Poldern ein Heckgewicht unr kannst noch den Hänger mitnehmen. Wenn du viel Brennholz auf und abladen mußt, wäre auch ein Kombikipper mit Kran auch eine sinnvolle Lösung. Der Schlepper muß nicht unbedingt größer werden.
Gruß
Martin
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon zupi » Di Feb 02, 2010 9:46

Hallo,

ich bin zwar kein Forstprofi, aber so ein paar Denkanstöße hab ich schon beizutragen.

Als erstes sollte der Einsatzzweck abgesteckt werden. Dann noch etwas zum preislichen Rahmen gesagt werden.

Wenn es darum geht nur zum Verladen von Fixlängen ab Waldweg oder Rückegasse, dann würde ich persönlich stark über einen Rückewagen nachdenken. So kann auch der Schlepper erstmal bleiben.

Wenn es allerdings auch hauptsächlich ums Rücken geht, dann macht wohl am ehesten ein Schlepper mit Rückekran Sinn. Hier wäre dann der preisliche Rahmen wieder aktuell.
Bei uns fährt nen bekannter einen älteren John Deere 6400 mit Kotschenreuther aufbau. Der macht schon einen stabilen Eindruck, auch beim schwenken des Krans in seitliche Auslage und mit Langholz in der Zange. (Ist natürlich nicht billig sowas).

Zum verladen mit dem Frontlader und Zange:
Das mache ich selbst auch so. Man muss aber ganz schön rangieren und Platz braucht man dementsprechend auch. Damit auf engen Rückegassen macht kein Spaß und der Boden leidet auch sehr.
Falls kein Frontlader bisher vorhanden ist, würde ich das ganz schnell wieder vergessen. Dann lieber einen Verladekran im Dreipunkt oder besser noch fest aufgebaut.


Gruß Zupi
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon kaltifan » Di Feb 02, 2010 10:32

Hallo Ingo
Eigentlich spricht doch alles für einen Rückewagen, da haste einen Kran und irgendwo drauf musste ja eh verladen. Muß ja kein riesen Ding sein ( Wegen dem 6507 ).
MB Trac, alles andere ist behelf
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Waldfan » Di Feb 02, 2010 15:51

Hallo Ihrs

Vielen dank für Eure Ideen und Denkanstöße.
Es sieht wohl so aus das es wie immer mehrere Meinungen zur Sache gibt.Dies ist auch gut so und
dabei kann man ja nurr vieles Lernen.
Ich persöhnlich hatte mir gedacht das ich einen Traktor mit an die 100 Ps zulege.Zukunftstraum wäre natürlich ein Rückewagen mit angebautem Forstkran den ich dann auch abbauen kann und mal in die Dreipunkt hänge.
Aber damit wollte ich nicht allen auf den Geist gehen.Denke meine erste Einleitung war ja schon lanng genug :lol: :lol:
Aber natürlich habt Ihr recht.Der Wagen mit Kran ist die sinnvollste Lösung die ich auch anstrebe...
Möchte aber gerne flexiebler bleiben und diesen abbauen können damit ich auch mal ohne Wagen in den Wald kann.
Mir ging es darum was Ihr für Erfahrungen mit diversen Traktoren habt.An einen MB truck hatte ich auch schon einmal gedacht.Bin aber wieder davon abgekommen weil a) sind diese Schätzchen schon einen weile unterwegs und ich möchte nicht einen ganz so alten Tracktor kaufen.Denn wenn der neueste noch zu haben wäre dann ist er ja auch schon über 15 Jahre.Und wenn ich denke das ich mit meinen 35 lenzen noch ne Weile in den Wald gehn muß und möchte dann denke ich wieder "will doch nicht in 15 Jahren wieder alles umstellen müssen.(Weiß nicht ob ich da richtig denke denn die Zeit und Waldarbeit wird sich immer weiterentwickeln).Und b) kommt noch das der MB Truck ja auch noch seinen stolzen preis hat.
Zudem möchte ich nicht ständig einen Kran mitschleifen.Wenn dieser aber fest angebaut ist wird es ein größerer Aufwand sein bis er abgebaut ist und das mache ich nicht wenn ich mal eben auf das Feld fahre oder so mal in den Wald will.
Mich würde einfach mal interessieren welche Standarttraktor für meinen Zweck so für hauptsächlich Waldarbeit einzusetzten wäre.Marke ist mir da jetzt mal egal.Wie gesagt er muß rubust sein und sollte nicht älter wie 10 jahre (um den dreh) sein.
Mir wären da Erfahrungen am liebsten.Nicht die Markenbrillen die ja jeder von uns kennt.

Grad Aktuell : schneeschieben ist auch damit angesagt :lol: :lol: :lol:
Danke fürs Zuöhren hi hi
mfg Ingo
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon schlossapfel » Di Feb 02, 2010 16:32

Hallo!
Du hast im ersten Beitrag den Agrotron angesprochen, dazu kann ich nur sagen, dass ein Freund und Nachbar einen (frag mich nicht welcher genau^^) hat und sich (zumindest hier) davor hütet mit diesem in den Wald zu fahren, viel zu groß, sagt er.
Ich persönlich bin ja auch ein Wald- und Traktor-Neuling, somit kann ich sicher nicht viele Aussagen zum Thema beitragen, aber wenn ich seinen Agrotron sehe: Ne, viel zu riesig, der passt garnicht auf unsre Waldwege.
Mich selbst würd ein Agrolux interessieren wenn ich das Geld dafür hätte, handlich und simpel, aber wenn man einen bischen größeren Rückewagen + Kran dranbaumseln möchte natürlich zu klein.
So, hoffe nicht viel geholfen zu haben ;)
Gruß
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon sKarle » Di Feb 02, 2010 17:06

Such dir einen Traktor bei dem der Unterboden einigermasen geschlossen ist. Bei den Agrotrons und auch anderen Herstellern hängen oft viele Leitungen unten rum die gerne mal an einem Ast hängen bleiben.
Die neueren Deutze halte ich für untauglich weil die viel zu leicht gebaut sind. Ideal wäre Valtra, die sind dafür konzipiert.
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon valtra6200 » Di Feb 02, 2010 18:25

sKarle hat geschrieben:... Ideal wäre Valtra, die sind dafür konzipiert.


Wäre auch meine Empfehlung (mache aber selber kein e Forstarbeiten)
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Th007mas » Mi Feb 03, 2010 0:31

Hallo Ingo,

also wir machen es meist so, dass wir die Bäume gleich an Ort und Stelle entasten und mehrere mit der Winde rausziehen, so hatte es bei uns auch angefangen. Die Winde hast du ja sogar schon mit Funk.

Wir ziehen die meistens mit der Winde sowei raus, dann man die mit dem Frontlader auf einen Polterhaufen legen kann. Bisher hatten wir dazu eine Palettengabel mit einem hydraulischen Niederhalter gemacht. Das funktioniert nicht so gut, daher arbeitet mein Bruder an einer Verladezange für den Frontladeranbau. Damit kann man dann den Haufen schneller und gleichmäßiger sowie mit weniger Handarbeit anlegen. Als Greifer nutzen wir dazu den Greifer vom Kran mit Umschaltventil am Frontlader für die 3. + 4. Funktion.

Wir haben einen 80PS Same Silver Allrad mit Frontlader, FH + FZ

Wir haben einen Kran zum Heckanbau mit weit ausklappbaren Stützen, Reichweite so 6m. Es ist viel praktischer den Kran auch ohne Rückewagen nutzen zu können. Zum Beladen des Sägespalters, aufschichten von Holz im Hof oder ähnliches. Der Kran hebt nicht so viel dass der Traktor umkippen würde.

Wir haben einen einfachen Rückewagen, mit dem Holzen wir das Holz vom Polter zu unserem Hof. Der Rückewagen ist so gebaut, dass er im ganz nach unten geschobenem Anhängermaul direkt am Traktor hängt. Hydraulische Lenkung für mehr Wendigkeit. Hinten hängen wir bei Bedarf einen 8 to Anhänger an.

Der Traktor hat eine Frontladerkonsole bis zur Hinterachse, diese Konsole haben wir genutzt um unten waagrecht und unten senkrecht Bodenbleche anzubringen. Oben an der Kabine haben wir Astabweiser.

Letztendlich ist doch auch ein 930Vario irgendwann an seiner Grenze und zu schwach. Traktorleistung, Fahrgestellgröße, Kranhubkraft,Reichweite, und Rückeanhänger müssen grob zusammenpassen, je nach Geldbeutel, Einsatzhäufigkeit. Vielleicht wäre ein 4 Zylinder mit ca. 100 PS nicht schlecht, ist sehr kompakt im Wenderadius und hat auch etwas Leistung, Frontlader ist immer von Vorteil. die FH und FZ nutzen wir um bei Bedarf einen Holzspalter über ein Umkehrgetriebe zu betreiben, dann kann man hinten den Kran oder die Winde nutzen.

Dann Sägespalter Beschickung per Kran, Holz in PackFixSystem, Packfix Entleerungssystem, und du fasst praktisch fast kein Holz per Hand an.
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon Waldfan » Mi Feb 03, 2010 12:27

Halli Hallo

Habe ein recht günstiges Angebot (wie mir scheint)von einem Deutz DX 6.11 Agrostar.

Hat 3600Bh ist von Bj 1991.Soll noch 19500 Euronen kosten.Ist das gerechtfertigt und vor allem wer kennt den Traktor.Ist er schon ausgereift oder hat er viele Kinderkrankheiten gehabt in dieser Baureihe??
Ich konnte nicht wirklich viel außer Lob (im Internet zumindest)darüber erfahren.
Wer von Euch hat so einen Schlepper und ist er für den Forst geeignet,Wendigkeit,Getriebe usw...

gruß Ingo
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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon 108 SA » Mi Feb 03, 2010 13:28

Hallo

In 20 Jahren 3600 BH bei einem Schlepper in dieser Klasse wär’s Glaubt!!

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Re: Suche ehrliche Tipps für Forstraktoren

Beitragvon sKarle » Mi Feb 03, 2010 14:23

Es muss auf jeden Fall ein Deutz sein, oder?
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