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Suche Rat/Dickungspflege

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Ans » Mi Sep 16, 2009 16:39

Moin zusammen,
vor 6-7 Jahren wurde das Waldstück meines Vaters auf geheiß des Försters komplett gerodet und neu aufgeforstet. Die Dickung besteht im Kern aus Nadelbäumen (Douglasie, Fichte) und aussenherum aus Laubbäumen (hpts. Roteiche, Buche). Von uns wurden in Pflanzlöchern einige Exoten (Walnuß, Edelkastanie,Pinie,Weißtanne,Mammutbaum) eingebracht. Der Literatur (Zeitgemäße Waldwirtschaft) entnehme ich, das die Dickung ab/bis einer Höhe von 1,5m-5m, wenn sie zu dicht ist, aufgelockert werden muß (selektive Baumentnahme). Aber wann ist eine Dickung zu dicht? Wenn sich die Bäume berühren ? Durch die Reihen kann man schon noch gehen, nur Quer durch die Douglasien ist nicht mehr. Auch sind die Roteichen(einige schon -5m) deutlich höher als die Buchen.
Ich hab auch ein paar Bilder gemacht, versuche diese noch hier einzustellen.

Schonmal Dank im Voraus für eure Ratschläge.

Gruß Ans
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Robiwahn » Mi Sep 16, 2009 16:51

Moin

Ja, bring mal Fotos und vielleicht noch ein paar Angaben zu Reihen- und Pflanzabständen.

Fotos hochladen kannst du unter diesem Fenster zum Text schreiben, da steht links was von "Optionen" und daneben "Dateianhang hochladen".

Grüße, Robert
Robiwahn
 
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Ans » Mi Sep 16, 2009 17:36

So, die Bilder muß ich anscheinend erst komprimieren (1 Bild 1,51MB), muß ich aber gucken ob ich das hinkriege.

bis später Ans
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Ans » Do Sep 17, 2009 10:44

Moin nochmal,
also der Reihenabstand beträgt 1,5m-1,8m und der Pflanzabstand beim Laub 1,2m-1,8m ,bei den Douglasien 1m-1,2m.

Aber das mit den Bildern krieg ich nicht hin. :gewitter: :evil: :gewitter:

Gruß Ans
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Robiwahn » Do Sep 17, 2009 10:58

Ans hat geschrieben:...
Aber das mit den Bildern krieg ich nicht hin. :gewitter: :evil: :gewitter:

Gruß Ans


Such mal im Netz nach dem Programm "Irfanview". Ist kostenlos, klein, leicht und schnell. Damit öffnest du eines deiner Bilder, gehst oben im Menü auf "Image", dann in diesem Klappmanü auf "Resize/Resample" und stellst in dem sich öffnenden Fenster bei "set new size as percentage of original" (linke Hälfte, ca. in der Mitte) irgendeinen %-Wert ein. Bei meiner großen DSLR muss ich da immer auf ca. 25% gehen, damit sie hier reinpassen. Dann speichern und hier hochladen. Beim Speichern kannst du auch entscheiden, welche Kompressionsrate die jpg haben sollen, damit kannst du die Dateigröße auch verändern.

Deine Fläche klingt sehr kompliziert, bzw. wird es viel Arbeit sein, dieses Mischungsverhältniss so zu erhalten (falls du das überhaupt willst). Die Baumarten haben einfach eine zu unterschiedliche Wachstumsdynamik bzw. Lichtbedarf. Aber es ist nicht unmöglich und solche schwierigeren Sachen machen das Forstleben ja erst interessant. Fichte, Schema F kann ja jeder :wink: .
Der Zeitpunkt müsste jetzt aber schon der richtige sein, Dickungsschluss heißt Zweigberührung und damit ist die Zeit ran (d.h. aber nicht unbedingt morgen, 1-3 Jahre Warten machen da nix).

Grüße, Robert
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Ans » Do Sep 17, 2009 11:04

Ich glaub jetzt gehts mit den Bildern. :D



aber nur 1 nach dem anderen.
@Robiwahn schon mal Danke für deine Antwort. Sich berührende Zweige ist an manchen Stellen stark untertrieben.

Gruß Ans
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Ans » Do Sep 17, 2009 11:08

Und weitere...
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Robiwahn » Fr Sep 18, 2009 9:55

Moin

Ja, da ist der Zeitpunkt ran. Also wie gesagt, das wird nicht einfach. Ich unterstelle mal, das du die Mischungsverhältnisse beibehalten willst, sonst hättest du nicht die Exoten in die Pflanzlöcher gepflanzt und sonst wäre diese Arbeit auch umsonst gewesen.
Problem ist die absolute Vorwüchsigkeit von Douglasie und Roteiche, da kommt kaum was hinterher. Sprich, die beiden wachsen sehr schnell hoch, machen sich breit und produzieren einen Haufen Schatten, in dem die anderen BA nicht oder schwer zurechtkommen, kümmern und evtl. eingehen. Gut, die Tanne und Buche können diesen Schatten ab und wachsen weiter, aber wirklich großen Zuwachs haben sie da auch nicht. Walnuss braucht viel Licht, die anderen Exoten weiß ich jetzt nicht auf Anhieb.
Jedenfalls müsstest du bei einer Dickungspflege diese Mischbaumarten bevorzugen, wenn du sie erhalten willst. D.h. rings um solch einen Baum durchaus die Hauptbaumarten rausnehmen, auch wenn es schmerzt.
Erschwerend kommt bei dir hinzu, das du ne Mischung aus Totasterhaltern (Dougl. Fichte, Tanne) und Nicht-Totasterhaltern (Roteiche, Buche) hast und diese unterschiedliche Behandlung brauchen. Die Erhalter sollten zur Wertholzerziehung sowieso geästet werden, da kannst du durchaus schon eine Stammzahlreduzierung über die reine Entnahme von schlecht geformten hinaus machen. Die Asterhalter brauchen aber den Dichtschluss, um die Äste absterben zu lassen, sonst hast du die nachher im Holz und eine entsprechende WErtminderung. Dort also wirklich nur schlecht geformte entnehmen.
Kennst du schon die Broschüre der bayr. Forstverwaltung Kulturbegründung und Jungbestandspflege ? Da steht auch noch einiges drin.

Kann euch der Förster, der die Umwandlung "angewiesen" hat (wobei ich nicht verstehe, was der für Weisungsbefugniss im Privatwald haben sollte - gut, höchstens bei akutem Käferbefall), nicht beraten?

Grüße, Robert
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Waldschrat85 » Fr Sep 18, 2009 11:47

Hallo,

die Mischung die du hast ist in der Behandlung wirklich nicht einfach (wie Robert schon erklärte). Vor allem auch die unterschiedlichen Wachstumsverläufe. Gerade mit der Walnuss wirst du Probleme bekommen, wenn du nicht auf sie verzichten willst. Die Walnuss wird recht schnell von eigentlich allen Baumarten überwachsen werden, die auf deiner Fläche stehen. Endhöhen von 30 Metern sind bei Walnuss eher selten(bzw werden erst sehr spät erreicht). Douglasie hingegen ist mit 50, 60 Jahren schon 30 m hoch. D.h. für dich: Wenn du die Walnuss willst musst du sie regelmäßig freischneiden und dafür auch konsequent qualitativ gute Bedränger entfernen.
Im Moment kannst du den Bestand noch sehr gut gestalten. Überleg dir wie die Fläche in 50 Jahren aussehen soll. Welche Baumarten in welcher Anzahl darauf stehen sollen. Nimm dieses Bild mit, wenn du in der Jungbestandspflege bist und überlegst welcher Baum jetzt weg muss und welcher stehen bleiben darf.

Gruß
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Ans » Fr Sep 18, 2009 12:46

Moin, vorab danke für die Ratschläge,
das Roden und die Neuaufforstung war kein "Befehl von oben" sondern eine Empfehlung wegen sehr schlechtem Wuchs,Rotfäule und keine nennenswerten gut gewachsenen Bäume(es war reiner Fichtenbestand). Unsere "Exoten" haben wir schon so eingepflanzt das sie hauptsächlich im Süden der Fläche stehen, und für diese wird es nicht wehtun den eine oder anderen Baum zu entfernen.
Eurem Rat nach werden wir wohl die Reihen mal einzeln durchgehen und im Bereich Roteiche/Buche nur die wirklich sehr eng Stehenden/Schlechten entfernen. Oder müssen die in Brusthöhe geköpft werden?
Bei dem Teil wo hauptsächlich Douglasien stehen denken wir an Weihnachten(Tannenbäume für die Familie,vielleicht einen größeren als Spende für die Schule und Schnittgrün) falls das mit Douglasie überhaupt gefragt ist.
Wann ist der beste Zeitpunkt für die Entnahme beim Laubbaum ?? Egal? oder in der Winterruhe?
@ Robert :danke für den Literaturtip.

Gruß Ans
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Robiwahn » Fr Sep 18, 2009 12:55

Ans hat geschrieben:...
Eurem Rat nach werden wir wohl die Reihen mal einzeln durchgehen und im Bereich Roteiche/Buche nur die wirklich sehr eng Stehenden/Schlechten entfernen. Oder müssen die in Brusthöhe geköpft werden?...


Köpfen oder bei Birke auch oft Umknicken wird gemacht, um eine sofortige Lücke zu verhindern und so den Dichtschluss noch ein Weile zu gewährleisten. Kann man machen, muss aber in eurem Fall nicht sein, denke ich. Zumal Roteiche meiner persönlichen Erfahrung nach wieder sehr stark aus dem Stock austreibt, also nochmal von unten in Konkurrenz zu den bereits vorhandenen Bäumen kommt und damit sowohl den Stamm der verbleibenen Bäumchen beschattet (und so für das Absterben der unteren Äste sorgt) als auch durch Windbewegung etc. dann die Äste abstreift. Kannst du also durchaus auch ganz unten absägen.

Grüße, Robert
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon MF-133 » Mo Sep 21, 2009 13:43

Hallo,
zu den wie üblich guten Tipps der anderen darf ich noch was anmerken:
Im Staatsforst hat man früher (wie es jetzt ist weiß ich nicht) als Faustregel 10 Jahre Abstand von Maßnahme zu Maßnahme angesetzt.
Bis die ersten 10 Jahre voll sind, ist also noch ein bisschen Luft. Es spricht natürlich absolut nichts dagegen auch jetzt schon dort, wo z.B. ein Zwiesel einen geraden Stamm bedrängt, den Bedränger rauszunehmen.
Mich wundert ein bisschen die Wahl der Baumarten (wenn sie alle in gleicher Prozentzahl und gleichmäßig verteilt auf ein und derselben Parzelle stehen) Buche und Weißtanne steht für eher hohen PH-Wert im Boden, hohe Niederschläge, kühlere Jahresdurchschnittstemperaturen. Roteiche und Douglasie stehen für eher niedrigen PH Wert, höhere Trockentoleranz und geringere Frosthärte. Edelkastanie und Sequoia stehen für Weinbauklima.
Wenn die Weißtanne nicht in Gruppen gepflanzt wurde und kein schattenwerfender Altbestand mehr da ist, wird sie von der Douglasie zurückgedrängt werden.
Ich würde innerhalb der Parzelle in verschiedenen Ecken jeweils EINE Baumart fördern oder aber eine der beiden Nadelbaumarten langfristig aufgeben.
Thema Walnuß: einzelne Walnüsse inmitten eines Bestandes aus "langen" Hölzern gehen unter. Stämme gibt das nicht. Frühzeitig rausnehmen, auch deshalb weil Walnuß einen Stoff in den Boden abgibt, denn andere Baumarten nicht vertragen.
Ich kannte mal einen Förster, der meinte, was man außer Nadelholzmassenware erzeugen will, braucht mindestens 1 ha Fläche (will heißen eine "reine Gruppe" von EINER Baumart wie Eiche, Esche, Buche, Bergahorn, aus der man was anderes machen will als Grillkohle, muss mindestens 1 ha groß sein)
Sequoia wächst mehr oder weniger wie Douglasie: Sie bildet in Nordamerika mit selbiger auch Mischwälder.
Viel Erfolg bei Aufbau und Erhaltung dieses schönen Mischwaldes- die Arbeit im Jungwald ist für mich die schönste überhaupt. MFG
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Ans » Di Sep 22, 2009 11:00

Moin,
die Baumzahl ist nicht prozentual gleich. Roteiche/Buche sind vorherrschend, in der Flächenmitte sind`s die Douglasien. Nur im Übergangsbereich sind diese Baumarten gemischt. Wobei ganz klar angemerkt werden muß, das diese wohl auch auf dem Standort die beste Wahl sind(wachsen sehr gut). Andere Arten haben wir aus Spaß am Wald und weil wir gerne eine größere Vielfalt an Bäumen hätten in die Pflanzlöcher eingebracht. Da haben wir wahrscheinlich eine andere Brille auf als der, der sein Geld damit verdienen muß.
Für die Weißtannen sieht es denn auch nicht gut aus, ich vermute Boden zu trocken. Ringsherum bei uns wurde oder wird Kies abgebaut. Aber Versuch macht kluch.
Welche Baumarten sind davon betroffen wenn die Walnuß ihren "Stoff" in den Boden abgibt ? Bei uns zu Haus im Knick steht ein Walnuß.Darunter wachsen Weißdorn,Schlehe,Hartriegel und Schneeball ziemlich gut. :shock:

Gruß Ans
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon Waldschrat85 » Di Sep 22, 2009 18:03

Hallo,

dass die Walnuss einen Stoff in die Erde abgibt ist mir neu. Wusst bisher nur, dass die Nussschale (das Grüne um die Nuss) und ich glaub auch die Blätter eine Art Wachstumshemmer beinhalten, der eine bessere Startsituation für die Nuss schaffen soll. Das heißt haber nicht, dass rings um die Nuss nichts wächst. Lass mich aber gerne belehren.

Gruß
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Re: Suche Rat/Dickungspflege

Beitragvon MF-133 » Di Sep 22, 2009 18:41

Hallo,
der Stoff heißt Juglon. Hab von einem Förster gehört, Walnuss nur rein auf eine Parzelle und nur eine Umtriebszeit lang, damit es sich nicht anreichert. MFG
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