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Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon Hinterwälder » Do Nov 19, 2009 20:35

Hallo,
ich habe mich zwar zu den Baumarten sch mal mein Senf zum Besten gegeben. Aber bei dem Fall ist es wohl nicht ausreichend. Die Fläche hat Lother,Kyrill und Ähnlichem überstanden, dann dürfte der Bestand nicht so standortsunüblich sein. Wenn es mehrere Hektar sind hier mehrere Dinge zu beachten:
1. Unreifer Bestand= hohe Aufarbeitungskasten und geringerer fm-Preis weil vieles schwache Dimensionen
sind.
2. Über Jahrzehnte hinweg kein Ertrag sondern nur Kosten (Neuanpflanzen,Pflege, BG, Versicherungen
usw.).
3. Wesentlich geringerer Zuwachs bei Laubholz pro Jahr.
4. In einem Jahr ein riesen Ertrag, der eine Steuerlast verursacht, dass vieles davon als Steuern ans
Finanzamt abgefürht werden muß (Herr Schäuble sagt Dankeschön).
Fm-Preis - Aufarbeitungskosten (ca. 30 €) x ca. 350 fm/ha = 10500 € Gewinn/ha x ha
Den Wald auf Laubholz umzubauen ist wohl der Wunsch der Ämter, aber zwingen kann man dich nicht.
Ich würde im vorraus die steuerlichen Auswirkungen abklären und ebenso wie die Ämter dein nachfolgenden Verlust aufgrund der Kulturkosten und geringerem Zuwachs bereit sind auszugleichen.
Gruß
Martin
Gruß
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon Robiwahn » Do Nov 19, 2009 23:16

N'abend

Ich würde auch zuerst an Birke und Erle für feuchte Flächen denken. Es gibt Flächen in Mooren, da wächst nur noch Birke. Robinie kann man für sowas vergessen. Birke wächst auch ordentlich schnell, da kannst du in 20 Jahren schon 20cm Durchmesser haben. Beide Hölzer geben neben vernünftigem Brennholz (Erle auch gut zum Räuchern) auch gutes Möbelholz. Erle wird auch gern im Wasserbau eingesetzt. Also die Anwendungen sind gegeben, rel. rasches Wachstum auch. Deine Idee mit Ahorn und Buche an den ansteigenden Rändern ergänzt das ganze sehr gut, ich würde vielleicht auch einige Eschen mit pflanzen (auch wenn momentan akut vom Pilz bedroht).
Hab ich das richtig verstanden, ihr wollt jetzt im Winter kahlschlagen? Aber dann erst im Frühjahr pflanzen, oder?


Grüße, Robert
Robiwahn
 
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon jo » Do Nov 19, 2009 23:19

Hallo,
in einem Naturschutzgebiet gibt es eine "Ordnungsbehördliche Verordnung" wo genau festgelegt wird was dort erlaub ist und was nicht.
Hinterwälder hat geschrieben:Den Wald auf Laubholz umzubauen ist wohl der Wunsch der Ämter, aber zwingen kann man dich nicht.

Habe mal ein paar Verordnungen aus einem Naturschutzgebiet bei uns in NRW (OWL) genommen und kopiert. Ich Glaube das ist schon eindeutig was da geschrieben steht was ich als Landwirt oder Waldbesitzer darf und was nicht!

§ 4 Waldbauliche Regelungen
Über die Bestimmungen des § 3 Abs. 2 hinaus ist es im Wald verboten:
1. Wiederaufforstungen mit nicht der natürlichen Waldgesellschaft angehörenden Baum-arten sowie mit Pflanzmaterial aus nicht geeigneten Herkunftsgebieten vorzunehmen;
2. Kahlhiebe anzulegen;
unberührt von diesem Verbot bleiben Kahlhiebe nach geltender Rechtsordnung zur Umwandlung von Flächen mit Nadelbaumbestockungen in Laubwaldbe-stände oder im Rahmen von Biotopverbesserungsmaßnahmen;

§ 11 Ordnungswidrigkeiten und Straftaten
(1) Vorsätzliche oder fahrlässige Verstöße gegen die Verbote dieser Verordnung können nach den §§ 70 und 71 LG als Ordnungswidrigkeiten geahndet werden.
(2) Unabhängig davon wird nach § 329 Abs. 3 und 4 des Strafgesetzbuches (StGB) be-straft, wer innerhalb des Naturschutzgebietes.....

Sich an der richtigen Stelle zu erkundigen ist sicher nicht der Falsche Weg um nachher nicht alles umsonst gemacht zu haben :!:

Gruß Jochen
Lächeln ist die einfachste Art
deinen Feinden die Zähne zu zeigen.

Grüße aus OWL
jo
 
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon Hinterwälder » Fr Nov 20, 2009 13:40

Hallo,
ich habe nur darauf hingewiesen welche Folgen ein Kahlhieb mit nachfolgender Neupflanzung für den Betrieb haben kann. Ich habe nicht geraten wie der nachfolgenden Bestand aufzuforsten ist. Ich kenne auch das Naturschtzgesetz. Darin Steht, dass aktives Handeln verboten sein kann, aber es kann kein aktives Handeln vorgeschrieben werden. Und der Bestand hat Bestandsschutz, d. h. es kann mich niemand zwingen den Bestand platt zu machen und den nachfolgenden Verlust in kauf zu nehmen. Der momentane Bestand wächst jetzt gerade in eine unheimliche Wertsteigerung hinein, weil die Stückkosten sinken und die Sortimente besser bezahlt werden. Daher würde ich den Bestand ordnungsgemäß weiterbewirtschaften und nicht platt machen, wenn dafür der errechnete Verlust nicht ausgelichen wird.
Gruß Martin
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon MF-133 » Fr Nov 20, 2009 14:59

"Sumpf" ist ein großes Wort.
Schwarzerle ist die einzige echte "Sumpfblume" in Mitteleuropa: Ihre Wurzeln wachsen senkrecht in den Matsch hinein. Sie ist auch geeignet, staunasse Böden soweit auszutrocknen, dass andere Baumarten folgen können. Wie ist denn das mit Wildanflug auf der Parzelle. Wird der geduldet von Amts wegen? Fichte als Flachwurzler ist für Erle kein schlechter Begleiter: sie bleibt mit ihren Wurzeln auf dem obereren, von der Erle trockengelegten Boden. Je nachdem, wie staunass, muss man schon nach ca 50 Jahren einschlagen (Wurzel- und Stockfäule bei Fichte) aber das ist ja besser als nichts. Ansonsten Birke und Esche als Begleiter. Sind wertvolle und gut absetzbare Brennhölzer. MFG
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon Frankenwälder » Fr Nov 20, 2009 15:16

bzgl. Ämter und Kahlschlag....
Es wird ausdrücklich vom Amt gewünscht, dass diese Fläche mit fast 3 Hektar geschlagen wird. Hab heute nochmal mit einem Fachmann gesprochen. Er meint auch, dass Esche und Erle im feuchten Bereich geeignet wären. Mann muss natürlich auch die Lage der Region etc. beachten.
Mache die nächsten Tage meine Planungen. Die Fläche soll nicht auf einmal geschlagen werden, denke es wird auf 3 Jahre verteilt. So bleibt die Situation auch überschaubar.

Bzgl. der Baumarten habe ich mich nun auf Erle und Esche, begleitet von Ahorn, Birke und ein paar Buchen festgelegt. Betrachtet man die steigende Zahl der Hackschnitzelheizungen, so ist ein kontinuierlicher Absatz gegeben.
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon Robiwahn » Fr Nov 20, 2009 15:29

Moin

Da ich mittlerweile auch ein kleines Stück im Nat.schutzgebiet habe, wollte ich mal fragen, wie das bei dir genau ist. Bestockt mit Birke, Aspe und Kiefer. Wollte dort auch demnächst einige Birken und Kiefern fällen und Birken wieder ansamen lassen.
Warum die Ämter das wünschen (Nat.schutzgeb.?) ?
Welche Ämter das sind ?
Welche Auflagen genau (Zeitrahmen, Baumarten, Totholz belassen etc.) ?

Gruß und Danke, Robert
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon Frankenwälder » Sa Nov 21, 2009 15:54

@Robiwahn
Es handelt sich hier um eine sog. Ersatzfläche für einen Straßenbau. Deshalb wil der Landschaftspflegeverband die Maßnahme so haben. Die genauen Bedingungen hab ich noch nicht, das Papierwerk werde ich in den nächsten Tagen erhalten. Bedingung meinerseits ist jedoch eine Anpflanzung mit Laub. Tenor ist: Fichte raus
Man muss sich halt einfach an die Bedingungen halten, ggf. das Bestmögliche raushandeln.
Werd die Neuigkeiten mitteilen, falls ich im Papierkrieg den Durchblick bekomme :D .
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon def007 » Sa Nov 21, 2009 17:07

Der Landschaftspflegeverband ist kein Amt.
Aber auch Ämter können sich was wünschen. :wink:
Eine Abholzung verlangen können sie im Normalfall nicht. Mag sein, dass es Sonderfälle wie illegale Aufforstungen, Ausgleichsflächen, spezielle Durchleitungs/Wegerechte etc... gibt.
Würde mich interessieren wie das zustandekommt.
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon Hinterwälder » Sa Nov 21, 2009 22:47

Hallo,
Ersatzfläche für den Straßenbau, ich glaubs nicht. Des ist ein enteignungsgleicher Eingriff ins Eigentum. Diejenigen die die Straße bauen sollen auch die Ausgleichsfläche stellen oder vollumfänglich Entschädigen. Ich würde dann auch ein Flächentausch zu fordern ins Auge fassen. Hier ist eine gute (Rechts)Beratung im Vorfeld und eine vertragliche Verpflichtung um die entstehenden Verluste auszugleichen äußerst wichtig.
Alle werden sagen, es kostet viel Geld, in Wirklichkeit sind es nur Peanuts im Verhältnis zu den Gesamtkosten.
Gruß
Martin
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon johndeere93 » Sa Nov 21, 2009 23:46

Hallo,
Ich habe das Gleiche vorhaben auf einer Fläche von ca. 0,2 Hektar einen 50 jährigen Fichtenbestad in halber Hanglage Platt zu machen und in Laubwald umzuwandeln. In der Tal Lage grenzt der Wald an einen Bach an und liegt nur 10cm höher so das er schon Stellenweise überschwemmt wird. Also bei uns wird das bezuschusst der Kahlschlag ( allerdings nicht so viel ) und der Bestand soll vom Kreis kostenlos aufgeforstet werden das einzige was man zahlen muss sind glaube ich die Pflanzen. Aber ob die das so machen und das kurz danach dem Kahlschlag ? hoffen wirs mal sehn.
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon Frankenwälder » So Nov 22, 2009 10:50

@def007
Klar können die sich was wünschen - und die können sogar den Wünschen mit entsprechenden Programmen und Konzepten Nachdruck verleihen. Ist ganz einfach so.

Der Landschaftspflegeverband arbeitet in diesem Bereich mit div. staatlichen Stellen und Ämtern zusammen. Wie schon gesagt, das schriftliche Vertragswerk liegt mir noch nicht vor, deshalb kenne ich die genaue Konstellation noch nicht.

Es ist auch keine Enteignung oder gar ein Zwang zum Abholzen, nur ein Angebot oder Wunsch.

Man betrachtet sich die Situation nochmals logisch.

1. Man(n) besitzt ein Sumpfgebiet, welches vor etwa 35 Jahren mit Fichten bepflanzt wurde.

2. Diese Fichte wird es nie zu einem vernünftigen und ertragreichen Nutzholz schaffen.

3. Rundherum wird die Fläche geöffnet. Es ist wohl eine Frage der Zeit bis ein Sturm mit so einem harmlosen Namen wie Lothar, Wiebke oder Kyrill die Fläche (Fichte auf weichem Boden) dem Erdbboden gleich machen wird.

4. Div. Stellen und Ämter machen einen vernünftige Vorschläge / Konzepte zum Umbau der Waldfläche. Zusätzlich kann man noch seinen eigenen Ideen mit einbringen und ein Bonbon gibts noch obendrauf.

5. Vielleicht schrecken viele von solchen Eingriffen zurück. Aber Fakt ist doch, dass die Fichte nicht für diesen Boden geeignet ist. Weiterhin wurde das Wiesental ja auch einfach bepflanzt - also warum soll man es nicht abholzen.

6. Eine solche Aktion hätte große Vorteile. Die Fichte verschwindet und es kann ein erster Ertrag erwirtschaftet werden. Der Boden wurde von der Sumpfwiese in einen Waldboden gewandelt. Die Fläche bekommt die Bäume, die dorthin gehören. Man hat Unterstützung in allen Bereichen der Durchführung einer solchen Aktion.
Vielleicht reden jetzt ein paar Leute "altbesserwisserisch", vielleicht reden die Leute aber auch in 50 Jahren "Mensch, der hatte damals recht gehabt mit seinem Waldumbau - guck mal was daraus geworden ist".

Gruß,
Frankenwälder
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon Robiwahn » So Nov 22, 2009 12:48

Frankenwälder hat geschrieben:...
Vielleicht reden jetzt ein paar Leute "altbesserwisserisch", vielleicht reden die Leute aber auch in 50 Jahren "Mensch, der hatte damals recht gehabt mit seinem Waldumbau - guck mal was daraus geworden ist".
...


Ich persönlich würde mich zu letzteren zählen. Jeder muss für sich selbst wissen, was er macht und warum. In meinen Augen hast du dir die Sache gut durchdacht, deine Argumente sind absolut schlüssig und ich würde es genauso machen.

Gruß und gutes Gelingen,

Robert
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon ChrisB » So Nov 22, 2009 13:18

@ Frankenwälder,
ich habe ein Fischtgrundstück mit 4000 qm gekauft.
Standen auch sehr viele Fichten,
habe einen Teil wegen des Wasserversauerns gefällt,
Alter auch ca 35 Jahre und sehr viele waren für Palettenholz geeignet.
Die Preise mußt Du aber vor dem Fällen aushandeln.
Sollte auf jeden Fall für Stammware über Brennholz liegen,
es fällt trotzdem noch genügend Brennholz an :wink:
Ich habe jetzt einen Teil der Fichten stehen lassen.
Ersatzpflanzung im Feuchtgebiet sind Erlen,
wo es trocken ist habe ich sehr viele Eichenwildwuchs (Freigelände, viel Sonne)
MfG
ChrisB
 
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Re: Sumpfgebiet aufforsten, welche Baumart

Beitragvon Auwald » So Nov 22, 2009 18:15

Hallo Frankenwälder,

wie sieht es denn mit den Lichtverhältnissen bei dir im Wald aus? Weil du sagst, dass der Wald auch in einem Tal liegt. Das wird auch etwas Auswirkungen auf die Wahl der Baumarten haben.
Der Wald von mir liegt nämlich auch in einem Tal und dort sind die Lichtverhältnisse leider schlecht, da es auch noch ein Nordhang ist.
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