Guten Tag,

wir sind eine Photovoltaikfirma und suchen jetzt schon Dächer zur Pacht für Photovoltaikanlagen 2012
oder last-minute noch 2011.

Falls sie nicht selbst in PV investieren wollen bieten wir ihnen die Möglichkeit ihr Dach zur Verfügung
zu stellen und damit (je nach Dachgröße) etliche 1000€ jedes Jahr zu verdienen ohne dafür
einen Finger krumm machen zu müssen.
Ihr Dach wird in keiner Weise beschädigt und nach 21 Jahren kann die Anlage rückstandsfrei entfernt werden.

Wo bekommt man heute noch soviel Geld geschenkt ohne arbeiten zu müssen?
Wir sind der Meinung dass man die Gelegenheit noch schnellstmöglich nutzen sollte so lange es noch Förderung gibt.

Falls sie selber lukrativ investieren wollen projektieren und bauen wir auch bundesweit Photovoltaikanlagen wo wir
beim Preis dem Wettbewerb meist voraus sind.

Wir suchen Pachtdächer ab ca. 350qm und bauen Eigenanlagen ohne Mindestgröße in Deutschland
oder der Schweiz.

Sprechen sie uns in beiden Fällen für eine kostenfreie und ausführliche Beratung an unter:

Fa. gp project
09621/7788400
info@gp-project.de
http://www.gp-project.de

... auf Eurer HP fehlt das Impressum !

Ach so ... und geschenkt is da auch nix, Ihr wollt etwas mieten um damit Euronen zu verdienen

Grüße

und dann wollen sie dir einen euro pro qm im jahr zahlen ! ha ha ha ich habe 1700 qm und für 1700 euronen kann ich zwei kühe mehr fütter und die kälber bringen dann das gleiche und die wollen keine grunddienstbarkeit !

Das Impressum auf der Homepage findet man bei
genauem Hinsehen.

Also wir zahlen doch ein vielfaches von einem € pro Quadratmeter, das ist ja wirklich
fast schon dreist. Da kann man dann auch deutlich mehr als 2 Kühe von füttern.

Ich frage mich was die Leute immer erwarten.
Sollen wir von einer Anlage die 30.000€ Umsatz im Jahr bringt 30.000€ an Pacht zahlen?
Wovon sollen wir dann die Anlage abschreiben? Und verdienen müssen wir zum Leben
auch so nebenbei was weil man vom Umweltschutz alleine leider nicht abbeißen kann.

Es ist de fakto geschenkt. Es geht hier um haben oder nicht haben.
Wenn man nichts hat ist man der Dumme weil man trotzdem die steigende EEG-Umlage in den Stromkosten
mitzahlt und nichts davon hat.
Der Schlaue verdient sich da nebenbei soviel dazu dass ein schöner Extraurlaub drin ist
oder bei größeren Anlagen ein ständiger Neuwagen o.ä.
Und das ohne den Finger krumm zu machen über 20 Jahre garantiert. Wo bekommt man sowas heute noch?

Dienstbarkeit ist logischerweise nicht nur für Banken unablässig da keiner eine hohe Summe investiert
mit dem Risiko dass nach 5 Jahren dann jemand das Dach abreißt und das Geld weg ist.

Und im brandfall ? Wer zahlt die Scheune samt Inhalt.......

Das wird natürlich über die Betreiberhaftpflicht der PV-Anlage abgedeckt,
da geht der Verpächter keinerlei Risiko ein.

Schwieriger ist es bei Scheunen voll mit Stroh weil ja da der Betreiber auch das Risiko versichern
muss dass die Scheune in Brand gerät und die PV Anlage dadurch untergeht.

Naja, ein "vielfaches" von einem Euro willst du aber auch nicht geben...

Wenn man es selbst macht sitzen mind. 6 € drin.
Also muss du schon in die Richtung bezahlen...

Hallo,

und was passiert, wenn die Firma pleite geht?
Geht ihre Firma für die Demontage da in Vorleistung?
Kenne schon einige, die nicht mehr existieren. Dann bleibt der Gebäudebesitzer auf dem Zeug sitzen.
Wo möglich auch noch cadmiumhaltig, was dann zum Sondermüll wird.

Auf 20 Jahre das demontieren zu versprechen ist schon sehr gewagt.
Ich hoffe, dass jeder der sich eine PV-Anlage aufs Dach hat schrauben lassen, seine Einnahmen brav zurück legt.
Die ersten PV-Hersteller gehen ja schon den Bach runter. Jetzt mal 20 Jahre in die Zukunft gedacht, kommt bestimmt der erste Politiker, der fordert, dass "der landschaftsverschandelnde Unrat" auf den Dächern weg muss.
Hat von euch schon jemand erlebt, dass der Staat einem was schenkt?
Was dann? Hat Ihre Firma die Rücklagen die ganzen Anlagen als Sondermüll zu entsorgen fall es den Hersteller bis dahin nicht mehr gibt oder hat Ihre Firma vor in die PV-Entsorgung einzusteigen?


Fragen über Fragen...

Bis dann

C.

tröntken hat geschrieben:Naja, ein "vielfaches" von einem Euro willst du aber auch nicht geben...

Wenn man es selbst macht sitzen mind. 6 € drin.
Also muss du schon in die Richtung bezahlen...

Achja das ist ja eine super Idee. Gleicher Gewinn wie bei eigener Anlage ohne das Risiko einzugehen Geld zu investieren.
Solarfirmen sind ja bekanntlich gemeinnützige GmbHs.
Gegenvorschlag: Wir schenken dir die Anlage gleich.

ihc833
Die Paragraphen hätte ich gerne mal zitiert die sagen dass das der Gebäudeeigentümer zahlen muss.

Für den Rückbau können natürlich Rückstellungen getroffen werden.
Und für die Komponenten gibt es Rücknahmevereinbarungen.

aha:

http://www.wiwo.de/unternehmen/us-solarbranche-insolvenzwelle-rollt/5139780.html
oder
http://www.insolvenz-ratgeber.de/trotz-energiewende-solarfirmen-kaempfen-ums-ueberle/2011/11/15/
oder
http://www.photovoltaik-guide.de/sn-solartechnics-insolvent-getaeuschte-kunden-warten-auf-entschaedigung-22195
oder
http://www.photovoltaikforum.com/pv-module-f2/first-solar-produktionsmaengel-im-zeitraum-juni-08-t54910-s330.html

könnte man so weiter führen...
Was die genannten Rücklagen betrifft: Wenn diese nicht im Besitz des Gebäudeeigentümers ist, dann kann man darauf pfeifen. Fällt in die Insolvenzmasse und somit zum fragwürdigen Zeitpunkt nicht verfügbar.

Also keine Sprüche hier klopfen...

Das ist ja was neues das PV-Firmen auch Pleite gehen können.

Alleine der Materialwert der Module (da ist nicht billiges Silizium drin) ist auch bei Schrott nicht unerheblich, sollten
sie nach 30-40 Jahren mal Schrott sein.
Und nebenbei gibt es für sowas auch Sonderkonten.

Aber wenn die Leute hier alles besser wissen dann tut euch doch zusammen und baut eine Anlage - aus der dann sicher Strom
rauskommen wird - für 100€ das kwP.

Ich habe jetzt genug von meiner Zeit hier geopfert. Wer Interesse hat schreibt uns eine E-Mail.

Wir können den Leuten nur einen guten Zuverdienst anbieten, wenn sie nicht wollen ihr Problem.

Bei mir hat gestern auch jemand mit nem dicken Geldkoffer geklingelt. Den hab ich wieder weggeschickt, ich habs ja nicht
nötig geschenktes Geld anzunehmen.

na dann nennen sie doch mal einen vernünftigen pachtpreis den sie kahlen würden !

[BIETEN] Tausende € geschenkt für PV-Dachfläche

Man, Euer Geschäftsmodell ist einfach "zu lukrativ" für die potenziellen Kunden!
Deswegen will das kaum einer.
Bescheidenheit ist eine Zier; deshalb: mit "Dachflächenbesitzern" eine ehrliche Diskussion führen über Kosten, Risiken und Ertrag!
Und dann ehrlich die Vorteile untereinander aufteilen; dann hat das Ganze auch eine Chance.

Aber Einnahmen ohne Leistung zu erzielen ist nicht glaubwürdig; das hat im großen Stil noch nie funktioniert

g.power hat geschrieben:Das ist ja was neues das PV-Firmen auch Pleite gehen können.

Alleine der Materialwert der Module (da ist nicht billiges Silizium drin) ist auch bei Schrott nicht unerheblich, sollten
sie nach 30-40 Jahren mal Schrott sein.
Und nebenbei gibt es für sowas auch Sonderkonten.

Aber wenn die Leute hier alles besser wissen dann tut euch doch zusammen und baut eine Anlage - aus der dann sicher Strom
rauskommen wird - für 100€ das kwP.

Ich habe jetzt genug von meiner Zeit hier geopfert. Wer Interesse hat schreibt uns eine E-Mail.

Wir können den Leuten nur einen guten Zuverdienst anbieten, wenn sie nicht wollen ihr Problem.

Bei mir hat gestern auch jemand mit nem dicken Geldkoffer geklingelt. Den hab ich wieder weggeschickt, ich habs ja nicht
nötig geschenktes Geld anzunehmen.

Naja, dass bei einer UG -> Unternehmergesellschaft -> Mini-GmbH -> ab 1 € Einlage....
Hmmm, da soll man an Sonderkonten glauben, die zur Absicherung der Risiken bestehen usw. wenn nicht mal die 25k € für eine echte GmbH vorhanden sind?

Sollte sich jeder selbst seine Gedanken über eine Firma machen, die Geld für "nichtstun" verspricht und selbst keinen Wert von 25000€ einbringen kann. Ich werde mich da hüten, denn nach einem starken Partner sieht das nicht aus...
Und den dicken Geldkoffe kann ich daher auch nicht sehen, eher klingelt da eine Person die von der Hand in den Mund lebt....

Viele Grüße

C.

PS: Hier der Link zur Gesellschaftsform der UG:
http://www.ug-gesellschaft.de/unternehmergesellschaft/haftung-unternehmergesellschaft/

Man beachte die auf der Internetseite aufgeführten Referenzen, genau 2 Anlangen, die eine auf einem Hausdacht und die zweite auf einer Hütte die der Größe unseres Hundezwingers entspricht....
Unter einem anderen Menüpunkt wird jedoch davon gesprochen, dass die Firma Dächer ab 150qm sucht.
Wie mein Vorredner schon erwähnt hat, bei einer UG lag das Startkapital unter 25000€, somit wie erwähnt ab 1€ möglich genau dieses Eigenkapital der UG haftet aber im Schadensfall. Nur mal ein kurzes Horrorszenario ihr lasst euch so ne Anlage aufs Dach bauen, die versprochene Versicherung der Firma gibt es nicht. Die Anlage samt eurer Halle brennt nieder und die UG hat nur noch ein Kapital in Höhe von 1€, dann seht ihr gaaar niiiixxx!!! und hockt auf dem Schaden, da die UG als juristische Person haftet ist an den "Eigentümer" nicht heranzutreten.