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Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon Waldvogel » Mi Okt 05, 2016 16:21

eichbaum18 hat geschrieben:nein,ich meinte,der städtische Förster schlägt über den Winter extrem wenig ein für Private und schlägt so spät wie möglich vor dem 1.5(Sperrzeit für seinen Forst), dann nochmal extrem ein(300FM diesmal), die er dann komplett der Industrie und den Häckslern vermacht)

65€(per FM natürlich)


Nana............... ich denke du solltest mal ein wenig d´rüber nachdenken bevor du den armen Förster "verteufelst". Er HAT gute Gründe warum er das oder jenes so tut.

Hast du dir schon mal überlegt welche "Art" Winter wir 2015/2016 hatten? Dass der Förster "so spät" hat einschlagen lassen (können !!!!) lag eben genau daran dass es "viel zu nass" war und enorme Schäden entstanden wenn man IN den Bestand fuhr. Also ließen alle (!!!) Förster weit und breit "warten","warten" und nochmals "warten" und das bis auf den "letzten Drücker" -- dann waren natürlich die Rücker, Harvester etc. auf einmal überall "Mangelware" weil sie ja keine Gelegenheit hatten "nach und nach" abzuarbeiten.

65 Euro für den Festmeter Polterholz am Wegesrand ist inzwischen fast überall normal. Man muss dabei auch bedenken wieviel Einsatz erbracht werden musste bis das Polter am Wegesrand sitzt - die Bäume sind keineswegs "über Nacht" selbst dorthin gelaufen und haben sich da schön auf einen Haufen gelegt. Ein Waldarbeiter muss für seine doch recht gefährliche Arbeit (egal ob´s regnet, schneit, hagelt oder die Sonne vom Himmel brennt) auch einen entsprechenden Lohn haben - sonst arbeitet er lieber in der Gärtnerei. Und dann rechnest noch Maschinenstunden hinzu................ dann merkst recht bald dass am Holz selbst nichts mehr bleibt.
Und damit sind wir wieder bei der Ausgangsfrage ob sich Brennholz-Verkauf lohnt. Erst mal rechnen wie hoch der Aufwand ist - dabei aber nicht die allseits beliebte "Milchmädchen-Rechnung" anstellen dass "ja die Maschinen ohnehin schon vom Opa da sind". Auch Opa´s Maschinen haben irgendwann mal Geld gekostet und brauchen auch heute noch Wartung und Betriebsstoffe -- auch wenn´s der "Opa zahlt".

Hoffe sehr, dir nicht "auf die Füßchen" getreten zu haben -- aber ich mag es nicht wenn man einfach "nur so mal" auf die Förster schimpft, die haben es heute wirklich nicht leicht!
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon eichbaum18 » Mi Okt 05, 2016 18:55

Moin Waldvogel
wie geschrieben,wollt ich hier nicht mehr stören
aber unser Förster(seit 5 Jahren) hat mittlerweile das gesamte Holzerdorf gegen sich aufgebracht, da die Geschichte mit dem zu späten Einschlagen im Dorf-Forst seit eben dieser Zeit seines Antritt Standard geworden ist.
die 8-10 Hauptabnehmer prügeln sich bei der Winter-Vergabe und im Frühling wird geschlagen,was der Wald hergibt...das geht dann per LKW direkt ab.
ist also nicht nur dieses Jahr wegen Witterung so. Waere auch kein sehr grosses Problem,wenns halt kein Gemeinde-eigener Wald eben für Gemeinde-Mitglieder waere.
Die Rechnerei verstehe ich vollkommen,gutes Argument,wenn aber 4 km weiter der gleiche Polter Buche rein für 50€ verkauft wird, gibt es sicher das eine oder andere Problem.Zumal DER Förster(sicher auch kein schlechterer als der Erste) immer übers Jahr gern Verkaufsabschlüsse macht und Vorrat hat.
Meine "Füsse" können das ab,keine Sorge :), aber auch ein schwer rechnender und wetter-geplagter Förster muss eben die Stammkundschaft im Wald-besitzenden Ort zumindest halbwegs zufrieden stellen.
Gruss
Christian
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon Waldvogel » Mi Okt 05, 2016 22:21

Das beruhigt mich dass deine Füsschen stabil genug sind -- wollte ja auch nicht wehtun.

Wenn´s Gemeindewald ist, so ist der Förster sicher auch bei der Gemeinde angestellt -- und eben dieser auch "Rechenschaft schuldig" == also einfach mal den Gemeinderat, Gemeindeverwaltung ansprechen dass es mehr Möglichkeiten zur Brennholzwerbung für Ortsansässige geben sollte. Miteinander reden hilft oft.

Viele Grüße
Waldvogel
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon 108fendt » Do Okt 06, 2016 5:42

Waldvogel hat geschrieben: Gemeindeverwaltung ansprechen dass es mehr Möglichkeiten zur Brennholzwerbung für Ortsansässige geben sollte.


Sowas gibt es auch bei uns, einmal im Jahr kannste ein zettel mit Holzsorte und Menge ausfüllen. Den gibst du auf der Stadt ab. Gibt nur Kranlänge ! Der städtische Förster läßt die Menge einschlagen. Der Rücker, der arme Kerl, muss dann, da mal 1 fm Haufen und da mal 2,5 fm und da mal 4 fm und des vielleicht 30-50 mal, je nach Bestellung. Die Preise sind im oberen Bereich, da ja alle verdienen wollen/müssen, Stadt und Förster.
Aber alles in allem ist dieses System rückläufig.
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon eichbaum18 » Do Okt 06, 2016 11:45

108fendt hat geschrieben:
Waldvogel hat geschrieben: Gemeindeverwaltung ansprechen dass es mehr Möglichkeiten zur Brennholzwerbung für Ortsansässige geben sollte.


Sowas gibt es auch bei uns, einmal im Jahr kannste ein zettel mit Holzsorte und Menge ausfüllen. Den gibst du auf der Stadt ab. Gibt nur Kranlänge ! Der städtische Förster läßt die Menge einschlagen. Der Rücker, der arme Kerl, muss dann, da mal 1 fm Haufen und da mal 2,5 fm und da mal 4 fm und des vielleicht 30-50 mal, je nach Bestellung. Die Preise sind im oberen Bereich, da ja alle verdienen wollen/müssen, Stadt und Förster.
Aber alles in allem ist dieses System rückläufig.


Moin Fendt
mit dem Prozedere gings ja noch :)
bei uns wird einmal in der Saison/max 2mal, im Wochenblatt inseriert,wann man naechste Woche Montag ab 8 morgens im Gemeinde-Amt anzutreten hat. Erst dort erfährt man,was eingeschlagen wurde,wieviel und wer nicht um punkt 8 auf der Matte steht, kann den drei-vier Dauerkäufern nur noch gratulieren, denn innerhalb von Minuten ist die stets zu knappe Poltermenge verkauft.
Vorbestellen geht nicht,Holzart anfragen geht nicht, Bedarf anmelden mit Menge geht nicht...aber Preis ist halt wirklich im obersten Marktsegment.
Nee, da kauf ich lieber vom Fürsten-Förster
Gruss
Christian
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon 108fendt » Do Okt 06, 2016 12:06

eichbaum18 hat geschrieben:mit dem Prozedere gings ja noch :)
bei uns wird einmal in der Saison/max 2mal, im Wochenblatt inseriert,wann man naechste Woche Montag ab 8 morgens im Gemeinde-Amt anzutreten hat. Erst dort erfährt man,was eingeschlagen wurde,wieviel und wer nicht um punkt 8 auf der Matte steht, kann den drei-vier Dauerkäufern nur noch gratulieren, denn innerhalb von Minuten ist die stets zu knappe Poltermenge verkauft.



Gibt es keine max Abnahmemenge ?
Bei uns darf man als privat Person nur max. 10 fm bestellen.
Heißt aber auch z.B.: Der Papa Mama Opa Oma bestellt jeder 10 fm, sind dann pro Familie 40 fm ! :mrgreen:
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon eichbaum18 » Do Okt 06, 2016 12:33

Moin Fendt
"bestellen" geht gar nicht...
man kann zum Gemeindeamt latschen,da wird erklaert,wieviel eingeschlagen wurde und dann kann man,was da ist,zu dem festgesetzen Preis kaufen,so man Glück hat und vor der "Gang" ankommt,was nie passiert :)
ich hab das 2 Jahre versucht,jedesmal vor ne Wand gerannt,dann den privaten Förster vom Fürst kennen gelernt und seitdem geht das alles ganz ruhig ab,sogar termin gerecht auf meine Urlaubsplanung hin...kaufen,lohner abfahren lassen und zuhause auf arbeiten
und der Gag bei der Geschichte...viel billiger
Gruss
Christian
Zuletzt geändert von Falke am Do Okt 06, 2016 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat des direkt vorangegangenen Beitrags gelöscht ...
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon Hellraiser » Do Okt 06, 2016 19:04

Hallo,

Bei uns kann 2 Wochen im Jahr bestellt werden, ab 7fm aufwärts.
Flächenlose werden immer ende März versteigert.

Ich hatte noch nie Probleme damit, im Gegenteil.
Aus 52fm laut Rechnung bekam ich 100rm raus, was will ich mehr?

mfg
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon eichbaum18 » Do Okt 06, 2016 21:12

Moin
Glücklicher :)
würde ja gern 10-15 FM jährlich abnehmen,schon um nahe Wege zu haben...aber es geht schlicht nicht :)
Vorbestellungen verboten, Verkauf Glückssache, wer zuerst da ist,nimmt das Wenige,was angeboten wird.
Flächenlose gabs dieses Jahr nach einer 6 jährigen Pause das erste Mal wieder...nur Schlagraum
Gruss
Christian
Zuletzt geändert von Falke am Do Okt 06, 2016 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat des direkt vorangegangenen Beitrags gelöscht ...
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon langholzbauer » Do Okt 06, 2016 22:14

Sorry Eichbaum,
Ich versteh nicht, was Du hier seitenlang rumheulst.
Wenn Du 4km weiter das Holz soviel günsiger bekommst, dann ist es doch kein wirklicher Nachteil!
Der Gemeindeförster soll im Auftrag der Gemeinde maximale Gewinne erwirtschaften. Das ist seine Arbeit. Und wenn er nach Aufwand bezahlt wird, dann muß zwangsläufig das Holz vom kleinen Polter teurer werden als vom großen für den Großkunden. Auch das ist Marktwirtschaft.
Wenn das den Bürgern Eurer Gemeinde nicht passt, dann sollen sie das mit dem Gemeinderat, als Vertreter des Waldbesitzes, klären.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon Fuchse » Do Okt 06, 2016 22:15

Moin :roll:
Vielleicht mal mit Waldbesitzern sprechen,
Kommunikation ist das halbe Leben.
Kraichgau hat auch sehr viel Privalwald.
Klein strukturiert durch und durch da gibts was.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon Holzspaß » Fr Okt 07, 2016 5:17

Servus zusammen,
Kann mich den beiden Vorrednern nur anschließen!
Und die Frage stellen ob das häufige wiederholen irgendwas verbessert?
Irgendwo ist das halt auch dann Deutschalnd - Jamerland.

Und was das mit dem Thema zu tun hat frag ich mich auch?
Obwohl - eines kann der Te daraus lehrnen. Das Kundschaft im Holzverkauf nie ganz einfach ist!
Und Sätzt wie "das ist doch . . . " " wo anders bekomm ich aber . . . " " wie so ist das den so teuer . . . "
anscheinend heute dazu gehören.

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon Ugruza » Fr Okt 07, 2016 5:48

Wieviele Fragen ähnlicher Art hat es hier drinnen schon gegeben? Unzählige... wieder einmal ein Glücksritter, der glaubt mit Brennholz das enorme Geschäft zu machen. Momentan ist aber das Umfeld sehr schwierig, die großen Player reduzieren sogar ihre Gerätschaften und Personal, da so wenig am Markt geht. Ob dies gerade ein günstiger Zeitpunkt ist um anzufangen? Also ich weiß nicht - in jedem Fall wird auch dieser Thread so enden wie die vielen davor - der TE macht es trotzdem wie er will, auch wenn er die erhoffte "Legitimation" des Forums nicht bekommt...

Lg Ugruza
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon 108fendt » Fr Okt 07, 2016 5:50

Holzspaß hat geschrieben:Obwohl - eines kann der Te daraus lehrnen. Das Kundschaft im Holzverkauf nie ganz einfach ist!
Und Sätzt wie "das ist doch . . . " " wo anders bekomm ich aber . . . " " wie so ist das den so teuer . . . "
anscheinend heute dazu gehören.


Richtig !

Man könnte dem TE doch auch noch ein paar Tricks usw. geben wie postiv und negativ die Kunden sind ?! :mrgreen:
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Re: Tipps zum Einstieg in den (Brenn-)Holzverkauf

Beitragvon eichbaum18 » Fr Okt 07, 2016 7:46

langholzbauer hat geschrieben:Sorry Eichbaum,
Ich versteh nicht, was Du hier seitenlang rumheulst.
Wenn Du 4km weiter das Holz soviel günsiger bekommst, dann ist es doch kein wirklicher Nachteil!
Der Gemeindeförster soll im Auftrag der Gemeinde maximale Gewinne erwirtschaften. Das ist seine Arbeit. Und wenn er nach Aufwand bezahlt wird, dann muß zwangsläufig das Holz vom kleinen Polter teurer werden als vom großen für den Großkunden. Auch das ist Marktwirtschaft.
Wenn das den Bürgern Eurer Gemeinde nicht passt, dann sollen sie das mit dem Gemeinderat, als Vertreter des Waldbesitzes, klären.


Moin
habe nicht rum geheult und würde es auch nicht tun,habe geantwortet und die Situation hier beschrieben.
Kaufe nur noch beim Fürsten-Förster(privatwald) das,was ich brauche, zu vernünftigem Preis und bin zufrieden.
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