Hallo Lt Gemeinde,
Ich hoffe ihr seid alle gut über die Weihnachtstage gekommen, konntet etwas runter fahren und etwas mehr zeit mit den Liebsten verbringen.
Ich möchte mich mit einer Frage an euch wenden und hoffe auf Konstruktive Antworten, kein gequatsche und will auch keine schon oft durchgekauten Themen aufwärmen.
Wie alle hier wissen ist der Bodenmarkt zu einem heiß umkämpfen Pflaster geworden, besonders als Junglandwirt ohne großen Hof, Namen und viel Sicherheiten hat man es da nicht einfach. Und auch wo der Kuchen schon aufgeteilt ist.
Nun habe ich von einem Verpächter einer Kleinstfläche ein Angebot erhalten Weiteres Land zu kaufen, aber da in der Praxis keiner ehrlich über Preise spricht, die Statistiken von Ämtern und Organisationen nur ein Durchschnitt sind und meist weit an derRealität vorbei gehen, hoffe ich Ihr könnt mir ein paar Auskünfte geben, auch wo Banken ihre Bewertungen her nehmen.
Im Konkreten geht es um Ackerland, ich weiß es gibt regional große Unterschiede, aber trotzdem muss es ja etwa Werte und Faustzahlen geben.
Bei besagtem Land geht es um knapp 20 Ha, Lößboden, ca 70 BP, Zusammenhängend, mit leichter Neigung und ziemlich Viereckig.
Das gebot liegt bei 3€/m², Meiner Meinung nach dochrecht viel für unsere Gegend, aber wenn man so nachliest im Verhältnis zu anderen auch wiederum nicht.
Was haltet Ihr von Der ganzen Sache und wäre es sinnvoll?
Ich freue mich über Antworten und wünsche schonmal allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Viele Grüße