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Tochter und Kuh

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon euro » Mo Jan 30, 2012 13:37

Das erinnert doch etwas an Hannes Waders Monika


http://www.youtube.com/watch?v=3B7alK-IQGM
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon SHierling » Mo Jan 30, 2012 13:52

"Davon abgesehen geht mir schon der Hut hoch, wenn ich "Kuh reiten" höre"
Meine Tochter reitet nicht in dem Sinne auf derKuh, wie auf einem Pferd - sie setzt sich nur drauf und lässt sich halt ein paar Schritte tragen - wenns der Kuh gefällt, warum soll sie das nicht machen?

Weil das zeigt, daß sie die Kuh als Spielzeug sieht, und nicht als Kuh (und übrigens auch nicht als "Freundin", denn ihre Freundinnen schleppen sie ja auch nicht auf dem Rücken durch die Gegend?). Sieh es mal so: es gibt Kinder, die mögen Kühe als KÜHE, d.h.z.B. sie freuen sich über besonders hübsche Kälber "ihrer" Kuh, sie sind stolz auf eine gute Milchleistung, und freuen sich natürlich auch über ein langes Leben - aber eben: ein Leben als Kuh. Guck Dir mal Jungzüchter an, die hängen ganz genauso an ihren Tieren, die sie meist schon als Kalb bekommen haben, bei der Aufzucht mitgeholfen etc etc etc, das sieht dann so aus:
Bild
und dagegen ist absolut nichts einzuwenden, das ist toll für Kind und Tier.

Kühe reiten entspricht weder dem Wesen der Kuh, noch ihrer Anatomie, genausowenig wie zB "Kühen das Apportieren beibringen" (guckst Du hier, sowas ist auch immer mal wieder "in" http://www.gutefrage.net/frage/wie-lern ... sind-kuehe ), und Kinder / Jugendliche (auch Erwachsene), die für sowas eine Kuh benutzen wollen, wissen einfach nicht genug über das Tier KUH an sich, und haben kein Verständnis für das Wesen einer Kuh - wenn man es denn so ausdrücken will. Kurz gesagt: solche Behandlungen sind einfach nur entfremdet, egal wieviel "Liebe" dabei ist, das ist nicht anders, als wollte man einem Hund vor lauter Liebe das Rollschuhlaufen beibringen (http://www.bichons.de/Bichon_Rollschuhe.jpg). Das müssen wir hier aber auch nicht ausdehnen, das Thema Kuh reiten hatten wir schon aauussggiieebiigg genug.

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pensionskuh-t65447.html
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon Moorfee » Mo Jan 30, 2012 14:07

SHierling hat geschrieben:Das könnte Dich auch interessieren:
pensionskuh-t65447.html


......... :mrgreen: PETZE!

Aber nochmal zum Risiko von Mutterkuhherden/Herdenbullen.....das besteht für Leib und Leben ganz klar sogar für die Halter/Landwirte immer auch selber, und seien die noch so sachkundig.
Wäre also von daher wirklich nicht so klug und ich fände es insgesamt einfach auch unverhältnismäßigen Aufwand ohne der Kuh wirklich zu nutzen....leichter wirds sein, im äußersten Notfall, wenn mit der Kuh später doch noch mal irgendwas gesundheitlich ist, dass sie aus tierärztlichen Gründen tatsächlich ganz und gar nicht mehr kalben sollte, aber sie sonst noch fröhlich und fit ist, nochmal erneut mit dem Opa zu verhandeln, dass sie dann trotzdem noch dann halt altjüngferlich :mrgreen: bei den Trockenstehern dort weiter bleiben darf, den Unterhalt entsprechend dem wirtschaftlichen Verlust anzuheben, etc.
Kann das Töchterchen ja dafür dem Opa auf dem Hof helfen oder Taschengeld sparen.
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon Manfred » Mo Jan 30, 2012 17:46

Die Kuh nicht trächtig werden zu lassen wäre ja gerade widernatürlich. Wildtiere bekommen so lange Junge, wie sie können.
Selbst wenn man die Kuh operativ oder hormonell sterilisiert wäre sie alle paar Wochen brünstig und würde für gewaltig Unruhe in der Fleischrinderherde und entsprechend schlechtere Zunahmen zumindest bei den vorhandenen männlichen Tieren sorgen. Die laufen dann nähmlich jedes mal 2 bis 3 Tage nur noch der brünstigen Kuh nach. Aber auch die weiblichen Tiere zeigen die Brünstigkeit der anderen Kuh an und reiten auf, was Energie kostet. In einer Fleischrinderherde gibt es normalerweise nur eine kurze Brunst- und Deckperdiode pro Jahr und dannn ist wieder Ruhe.
Dazu kommen die Kosten. Ob die Kuh ein Kalb bringt oder nicht, die Kosten sind die selben. D.h. ihr müsstet dem Bauern entsprechend mehr zahlen, wenn er von der Kuh keinen Absetzer verkaufen oder mästen kann.
Wenn sie in eine Fleischrinderherde soll, sehe ich 2 Möglichkeiten: Entweder sie darf trächtig werden wie der Rest der Herde auch und die Kreuzungskälber gegen dann regulär in die Mast, oder ihr findet einen größeren Fleischrinderhalter, der eine getrennte weibliche Herde oder Jungviehherde hat, in der kein Bulle mitläuft.
Widernatürlich wäre es trotzdem. Wenn deine Tochter mal das Verhalten von Mutterkuhherden beobachten würde, wüsste sie das Bedeutung der Kälber für die Mütter zu schätzen.
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon Rocky Mountain » Mi Feb 01, 2012 10:45

Hallo Papa ;-)
An alle, die unsere Disskusionen nicht kennen: ich möchte gern, dass "meine" Kuh Elisa bei Opa bleibt, weil sie ja da auch ihre "Freundinnen" hat - die Kühen im Allgemeinen ja seeehr wichtig sind. Das haben wir (Opa und ich) aber mittlerweile schon alles geklärt.
SHierling hat geschrieben:und freuen sich natürlich auch über ein langes Leben - aber eben: ein Leben als Kuh.

Ich sehe sie als Kuh - und wollte sie ja gerade darum hierher holen, weil es hier Weiden gibt - mein Opa hat nämlich keine! Aber ich habe mich jetzt entschieden, die Kuh bei Opa stehen zulassen - die Sache mit der Fleischrinderherde hat mein Papa da einbisschen falsch verstanden - da ging es nämlich nicht mehr um die Holsteinkuh, sondern darum, dass ich überlegt hatte, vielleicht eine eigne Kuh anzuschaffen - die aus der Fleischherde hier kommt und dann eben hier ist und mir "gehört". Aber darüber muss ich (falls meine Eltern das erlauben), dann mit unserem Bauern hier reden.
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon Moorfee » Mi Feb 01, 2012 13:32

Rocky Mountain hat geschrieben: sondern darum, dass ich überlegt hatte, vielleicht eine eigne Kuh anzuschaffen - die aus der Fleischherde hier kommt und dann eben hier ist und mir "gehört". Aber darüber muss ich (falls meine Eltern das erlauben), dann mit unserem Bauern hier reden.

Bleibt immer noch das Unfallrisiko mit dem Herdenbullen und kälberführenden Mutterkühen.
Für die "Elisa" und den Opa desweiteren alles Gute.
Vielleicht lieber dann einmal öfter dort hinfahren? Der wird Deine Hilfe sicher immer gut brauchen können als älterer Herr.
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon Bergwaldbauer » Mi Feb 01, 2012 17:27

Moorfee hat geschrieben:Für die "Elisa" und den Opa desweiteren alles Gute.

:-) Dankeschön, werd ich ausrichten...
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon Schlachterhelfer » Mi Feb 01, 2012 20:14

mir kommt es vor, als ob deine Tochter ein "Großstadtmädel" ist, was von den "lila Kühen" im Fernsehen sehr angetan ist, dann ab und zu mal raus zu Opa auf die "Farm" fährt, vielleicht auch mal für ne Woche "Urlaub auf dem Bauernhof" macht und eben halt alle diese tollen Tiere dort sieht, so wie es eben auf den Ferienhöfen bei uns zugeht. Wenn dann abgereist wird, dann muß der Bauer die "Lieblingskuh"
von "Hü und Hott" bis zum nächsten Jahr im Sommer behalten, wenn man wieder kommt. :D :D :D
Du solltest mal versuchen deinem Kind die Realität etwas näher zu bringen. Ich habe schon oft gesehen, daß in den Schulferien die Fahrer der Vieh LKW`s ihr Jungs und Mädchen, oft erst 5 oder 6 Jahre alt mit auf die Höfe holen, damit die sehen, wie das Tier auf den LKW verladen wird und dann ebenfalls auch zum Schlachthof, wo die Kleinen meist mit großer Begeisterung daneben stehen und schauen, wenn die Tierchen dann über die Klappe runterlaufen in die Warteställe. Diese Kinder erleben die Realität "live", sehen dabei aber auch, daß ihre Väter z.B. verschiedene Tierarten eben halt auch zu anderen Bauernhöfen oder in Mastbetriebe transportieren, wo sie dann so lange leben bis sie z.B. ihr Mastgewicht erlangt haben.
Diese Kinder haben natürlich nicht diese Beziehung zu den Tieren wie deine Tochter zu dieser Kuh.
Ich weiß ja nicht wie oft deine Tochter bei "Opa auf dem Hof" ist, aber würde sie überhaupt die Lieblingskuh erkennen, wenn sie das nächste mal "ausgetauscht" wäre. Dies ist aber garnicht nötig, wenn man den Kindern die Realität früh genung auf kindgerechte Weise beibringt, das Lebewesen eben halt geboren werden und dann auch wieder "sterben" ähnlich wie der Lebenslauf eines Menschen.
Gruß Schlachterhelfer
Quieckt das Schwein wenn man es sticht, gefällt ihm wohl das Stechen nicht !
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon SHierling » Mi Feb 01, 2012 20:37

Moorfee hat geschrieben:
Rocky Mountain hat geschrieben: sondern darum, dass ich überlegt hatte, vielleicht eine eigne Kuh anzuschaffen - die aus der Fleischherde hier kommt und dann eben hier ist und mir "gehört". Aber darüber muss ich (falls meine Eltern das erlauben), dann mit unserem Bauern hier reden.

Bleibt immer noch das Unfallrisiko mit dem Herdenbullen und kälberführenden Mutterkühen.
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Vielleicht lieber dann einmal öfter dort hinfahren? Der wird Deine Hilfe sicher immer gut brauchen können als älterer Herr.

Genau!

Auf 3-sat läuft GERADE EBEN (leider zu spät gesehen) ein Bericht über Rinder und ihr Verhalten.
Sehr schön zu sehen, wie eine Kuh mit ihrer Hornspitze ein rangniederes Tier "zurechtweist".

Sowas bitte angucken, bevor man die Kuh in die Familie aufnimmt.
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon Heinrich » Mi Feb 01, 2012 21:10

SHierling hat geschrieben:
Moorfee hat geschrieben:
Rocky Mountain hat geschrieben: sondern darum, dass ich überlegt hatte, vielleicht eine eigne Kuh anzuschaffen - die aus der Fleischherde hier kommt und dann eben hier ist und mir "gehört". Aber darüber muss ich (falls meine Eltern das erlauben), dann mit unserem Bauern hier reden.

Bleibt immer noch das Unfallrisiko mit dem Herdenbullen und kälberführenden Mutterkühen.
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Vielleicht lieber dann einmal öfter dort hinfahren? Der wird Deine Hilfe sicher immer gut brauchen können als älterer Herr.

Genau!

Auf 3-sat läuft GERADE EBEN (leider zu spät gesehen) ein Bericht über Rinder und ihr Verhalten.
Sehr schön zu sehen, wie eine Kuh mit ihrer Hornspitze ein rangniederes Tier "zurechtweist".

Sowas bitte angucken, bevor man die Kuh in die Familie aufnimmt.


http://www.3sat.de/page/?source=/sfdrs/ ... index.html
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon SHierling » Mi Feb 01, 2012 21:20

Genau :) DANKE! 10. Februar 2012, 14.05 Uhr kommt die Wiederholung.

Interessant war auch der Teil mit der Muttergebundenen Aufzucht - auch wenns etwas verniedlicht betextet war.
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon Moorfee » Do Feb 02, 2012 2:46

Schlachterhelfer hat geschrieben:Ich weiß ja nicht wie oft deine Tochter bei "Opa auf dem Hof" ist, aber würde sie überhaupt die Lieblingskuh erkennen, wenn sie das nächste mal "ausgetauscht" wäre.


Da täusch Dich mal nicht in Kindern...ich würde meine "Ferienkuh" heute nach über dreißig Jahren noch sicher kennen, wenn es die denn noch gäbe.... :D
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon Qtreiber » Do Feb 02, 2012 9:37

SHierling hat geschrieben:Auf 3-sat läuft GERADE EBEN (leider zu spät gesehen) ein Bericht über Rinder und ihr Verhalten.


Leider gehtr es in diesem Beitrag nicht nur um Rinder und ihr Verhalten.
Da wird auch ein MILCHKUHbetrieb aus der Nähe von Dresden mit 900 Milchkühen mit einem MUTTERKUHbetrieb in der Schweiz verglichen.
Ist durchaus ein wenig ambivalent, der Bericht. :(
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon SHierling » Do Feb 02, 2012 13:09

Ich sag ja, es war verniedlicht betextet (und deutschenfeindlich noch dazu) - mir gings nur um die Bilder.
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Re: Tochter und Kuh

Beitragvon Bergwaldbauer » Do Feb 02, 2012 14:11

Sie würde die Kuh garantiert wiedererkennen - ich war sehr erstaunt, als wir zu Weihnachten dort waren, Töchterchen im Stall an gefühlten 50 Kühen vorbei ging und sagte - guck mal Papa, das hier ist die Eisa, die du damals mit Opa aus dem Straßengraben gezogen hat (sie war nämlich mal ausgebüxt und im Regen in einen Straßengraben gefallen - wir mussten sie dann rausholen) und sie ist auch meine Lieblingskuh - was Opa dann bestätigt hat.
Ich habe auch schon öfter geschrieben, dass sie eigenlich gar kein Problem mit dem Schlachten hat - sie will halt nur nicht, dass es ihre Lieblingskuh erwischt.
Lieben Gruß
Josef
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