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Topinambur?

Alles rund um das Borstenvieh.
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24 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon country » Do Jul 10, 2008 21:15

also so schlimmes unkraut ist es nun auch wieder nicht. ich hatte es auf ca 500m2 mal nach dem ackern gelegt. nach nunmher 5 jahren sind vielleicht noch 50 pflanzen übrig. alles andere haben die mäuse gefressen. die lieben das zeug über alles. sogar normale kartoffeln, die daneben angebaut waren, haben die kleinen nager links liegen gelassen.
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Beitragvon Kaninchen » Do Jul 10, 2008 21:35

Es kommt darauf an. :wink:

bei meinen Öko-Nachbarn wächst das fast im Feldweg :wink:
Grüßle,
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Beitragvon estrell » Do Jul 10, 2008 21:39

Das kommt ganz auf die klimatischen Verhälltnisse an, wie agressiv das Zeuch ist. Die hier verbreitete Sorte hab ich auch noch nicht einmal blühen sehen, aber du kannst dem Feld beim Wachsen fast zusehen, da gibts ausser Topinambour nix mehr.

Hm, das Grüns lassen die Schweinebuben aber auch größtenteils liegen... Knollen werden gerne genommen.
Hab gestern noch eine handvoll grünes zu den Ziegen meines Nachbarn gekippt - die scheinen das gefressen zu haben, jedenfalls konnte ich nix mehr entdecken. Vielleicht wären die eine Alternative fürs Oberirdische...
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon SHierling » Fr Jul 11, 2008 7:47

Solange keine Blüten bzw potentielle Samen dran sind (vorsichtshalber) kann man das gemähte Grün ja auch problemlos kompostieren, es besteht kein Zwang, das irgendeiner Tierart aufzuzwingen.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon andiha » Fr Jul 11, 2008 14:05

Das kommt ganz auf die klimatischen Verhälltnisse an, wie agressiv das Zeuch ist. Die hier verbreitete Sorte hab ich auch noch nicht einmal blühen sehen, aber du kannst dem Feld beim Wachsen fast zusehen, da gibts ausser Topinambour nix mehr


bei uns hat das mal ein "[zensiert]" vor jahren mal in der remsaue (naturschutzgebiet) gesteckt, nun gibts das zeug millionenweise entlang der rems :(
aus den knollen läßt sich aber wohl ein prima brand destillieren, wär das denn nichts? :roll:

gruß
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Beitragvon Kaninchen » Fr Jul 11, 2008 15:36

Als Gemüse schmecken die Knollen auch ganz gut. :wink:

Ich hätte gern so ein Feld, dann wäre meine Kaninchenernährung gesichert. :wink:
Grüßle,
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Beitragvon SHierling » Fr Jul 11, 2008 17:44

Wo siehst Du da Vorteile gegenüber einheimischen Pflanzen, oder wenigstens solchen, die man ohne Schaden für die Natur nutzen kann?
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Beitragvon Kaninchen » Fr Jul 11, 2008 18:55

Darin, daß sich das Zeug so vermehrt und ich gerade in den Wintermonaten, in denen Gemüse schweineteuer ist, ständig frisches Gemüse verfügbar hätte.
Meine kleine Gemüsefläche könnte vielleicht gar meine Nickelmeute ernähren ? :roll:

Ich bin leider kein Fan von Alleinfutter - zumindest nicht bei solchen Tieren, die mehrere Jahre leben sollen wie meine :wink:

Und meine mit Grünfutter zu ernähren ist entweder zeitaufwändig oder teuer :roll:
Grüßle,
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Beitragvon SHierling » Sa Jul 12, 2008 8:58

Was ist denn mit den normalen Winterfutterpflanzen hier?
Markstammkohl ("Futterkohl") z.B. kannst Du bis März ernten, genau so wie die großen ("Hochstamm") Grünkohlarten wie Ostfriesische Palmen, die kannst Du auch prima unterpflanzen, fast alle Rübenarten sind winterfest, Heu ist ja nun auch nicht schlecht, und Getreide als Kraftfutter jedenfalls gesünder als Topinamburknollen - da sind eh nur die alten und lange gelagerten für Kaninchen zuträglich, junge Knollen versauen Dir aufgrund der "falschen" Stärkezusammensetzung bloß die Darmflora und machen langfristig Blähungen und Durchfall.

Es kann doch nicht angehen, daß man "aus Bequemlichkeit", oder weil man keine Lust oder keine Möglichkeit hat, eine Futterberechnung zu machen, einfach irgendwelches Fremdzeug einschleppt?

Und es gibt ja nun auch reichlich Auswahl bei Alleinfutter für Zuchtkaninchen, die leben durchaus "mehrere Jahre"!!
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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