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Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon multicar25 » Mo Aug 01, 2011 12:01

Also ich finde das mit dem Tür auf und zu nicht lästig. Beim Auto muß man doch auch die Tür zum aussteigen aufmachen und dann macht man sie wieder zu. Oder stellste dein Auto auf den Parkplatz und läst die Tür auf :?: :roll:
Ich mache immer die Tür zu, auch beim kurzen rangieren. Dann kann ich sie wenigstens nicht abfahren.... :prost:
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon Steyr8060 » Mo Aug 01, 2011 12:12

Wie wärs dann mit der Steyr 80er Serie mit Sk 1 Kabine.
Da öffnen sich die türen auch nach vorne

lg Steyr8060
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon schlossapfel » Mo Aug 01, 2011 13:02

Ein älterer Nachbar war begeistert von meinen nach vorne öffnenden Türen: "Schön, die kann man nicht so einfach abfahren".
Wenn ich viel rauf und runter muss, häng ich mir die Fahrertür aus und stell sie mir irgendwo an nen Baum. Der Einstieg is mir einfach zu eng.
Manche ältere Deutz haben nach vorne öffnende Türen, je nach Kabinenart.
Bei nem neuen Schlepper wär´s mir egal, hab ja keinen :lol:
Gruß
Schlossapfel
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon Falke » Mo Aug 01, 2011 14:34

Danke für die bisherigen Antworten !

Es wird höchstwahrscheinlich eh' wieder ein Steyr, ein 80x5er aus den 80ern oder ein kleiner 900er aus den frühen 90ern.
Die haben noch eine Außenbreite von ca. 180 cm ...
(Oder, wenn schon, denn schon, ein jüngerer kleiner Italiener, bis etwa 70 PS, mit max. V20"/H30"-Bereifung ...)

Aber selbst bei den Steyr gibt es innerhalb einer Typenreihe den allergrößten Mix an Türanschlagvarianten, ja nach Typ
und Kabinenversion (SK1/SK2, RS1/RS2 ...).

Das mit dem Tür-Schließen nach dem Aussteigen stell' ich mir auch nicht so einfach vor, wenn man den Schritt zur Seite nicht
machen kann, damit man selbst beim Schließen nicht im Weg ist. Ich müsste ja einen Schritt nach vorne machen und könnte dann
eine weit öffnende Tür eventuell nicht mehr greifen - oder die Tür halten und während dem Schritt nach vorne schließen ?
Ein Eiertanz ...

Ich bin aber nach 45 Jahren Voll-Kabrio-Fahren (Steyr T80/15er) was Türen anbelangt noch völlig unbe(f)leckt. Man möge mir verzeihen ... :roll: :oops:

Und ich bin im Graben auch noch keinem Waldnachbarn mit Kabinentraktor begegnet, an dem ich es hätte ausprobieren können.
Die fahren da auch alle mit ihren alten Kisten 'runter und 'rauf.

Gruß
Adi
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon Justice » Mo Aug 01, 2011 16:07

Wenn du deinen "neuen" Schlepper eine Zeit lang gefahren hast, sprich dich daran gewöhnt hast, wirst du dich Fragen, was denn die Aufregung hier sollte. Einfach eine Frage der Gewohnheit. Spätestens nach der vierten abgefahrenen Tür hast du´s raus. Oder nach dem vierten Abgang in die Schlucht. Je nachdem was früher passiert.

Du solltest nur darauf achten, das dein Zukünftiger zwei Türen hat. Nicht das du dich selbst einsperrst, weil der Hang im Weg ist.
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon togra » Mo Aug 01, 2011 17:59

Justice hat geschrieben:Wenn du deinen "neuen" Schlepper eine Zeit lang gefahren hast, sprich dich daran gewöhnt hast, wirst du dich Fragen, was denn die Aufregung hier sollte. Einfach eine Frage der Gewohnheit.


Richtig!
Ich wechsle manchmal mehrfach täglich zwischen "vorne" und "hinten" und weiß seitdem, warum sich "hinten" durchgesetzt hat.
Das Ein- und Aussteigen ist viel bequemer und schneller da man bei halb geöffneter Tür meist schon abspringen kann.
Eingeprägter Reflex sollte das Schließen Derselbigen allerdings schon werden; bei mir hat's aber nur 'ne Woche gedauert. (Ohne abgefahrene Tür!)

Allerdings habe ich vor längerer Zeit mal meine hinten Angeschlagene beim Rückwärtsfahren verbogen :regen:

Als konkurrenzlos sehe ich nach wie vor die Schlüter an; Schiebetüren, und davon auch noch 2, sind (gerade im Wald) das Beste überhaupt.

Bei der SG 2 hat mich immer der schwarze Balken im linken Sichtfeld gestört, das ist aber wohl auch Gewöhnungssache, so wie sich die großen MB-tracer wohl auch nie über den fetten Auspuff beschweren würden....
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon Badener » Mo Aug 01, 2011 18:11

togra hat geschrieben:
Justice hat geschrieben:Wenn du deinen "neuen" Schlepper eine Zeit lang gefahren hast, sprich dich daran gewöhnt hast, wirst du dich Fragen, was denn die Aufregung hier sollte. Einfach eine Frage der Gewohnheit.


Richtig!
Ich wechsle manchmal mehrfach täglich zwischen "vorne" und "hinten" und weiß seitdem, warum sich "hinten" durchgesetzt hat.
Das Ein- und Aussteigen ist viel bequemer und schneller da man bei halb geöffneter Tür meist schon abspringen kann.
Eingeprägter Reflex sollte das Schließen Derselbigen allerdings schon werden; bei mir hat's aber nur 'ne Woche gedauert. (Ohne abgefahrene Tür!)

Allerdings habe ich vor längerer Zeit mal meine hinten Angeschlagene beim Rückwärtsfahren verbogen :regen:

Als konkurrenzlos sehe ich nach wie vor die Schlüter an; Schiebetüren, und davon auch noch 2, sind (gerade im Wald) das Beste überhaupt.

Bei der SG 2 hat mich immer der schwarze Balken im linken Sichtfeld gestört, das ist aber wohl auch Gewöhnungssache, so wie sich die großen MB-tracer wohl auch nie über den fetten Auspuff beschweren würden....


Das mit dem Balken geht solange du keinen FL hast.
Der Balken ist genau an der Stelle wo auch der Auspuff und beim Ackerschlepper der Luftzyklon sitzt. D.H. du siehst auch nicht mehr oder weniger ohne den Balken da der Aufpuff in genau der gleichen Sichtlinie sitzt. Lediglich wenn einen Fl verbaut hast wird es unübersichtlich in leichten Linkskurven.

Aber ich würde die SG2 Kabine nicht missen wollen, Sie gefällt mir relativ gut wegen der Wölbung und ist für Ihr alter relativ leise.
Jedoch muss man eingestehen, dass der Platz nicht wirklich großzügig bemessen ist, vor allem nicht für den Beifahrer.

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon togra » Mo Aug 01, 2011 18:39

Badener hat geschrieben:.... du siehst auch nicht mehr oder weniger ohne den Balken da der Aufpuff in genau der gleichen Sichtlinie sitzt.
Gruß


Das ist zwar unbestreitbar korrekt, mich stört halt nur dass der Balken so "nah" am Auge, also im direkten Sichtfeld ist :prost:

Auch wenn ich damit angefangen hab', und sich mit den Übersichtlichkeitsleckerbissen diverser Traktorenhersteller wohl einige Seiten füllen ließen....hier geht's doch eigentlich um was ganz Anderes! :klug:

Also, zurück zur Tür! :wink:
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon Kormoran2 » Mo Aug 01, 2011 21:42

Hinten angeschlagene Türen haben noch einen großen VORTEIL, der hier noch nicht zur Sprache kam.
Im Sommer bei brütender Hitze schafft eine geöffnete Tür auch bei sehr langsamer Fahrt sofort eine Masse Frischluft in die Kabine ohne daß es zieht. Meine Kabine ist hinten offen. Mit dieser Methode habe ich in 5 Sekunden die heiße Luft aus der Kabine gedrückt. :D

Nachteil wiederum: Ich habe mir schon öfters mal Gedanken gemacht, wie ich denn aus der Kabine käme, wenn mein MF seitlich die Böschung runter rutschen will. Ich glaube, da würden hinten angeschlagene Türen sehr im Wege sein. Früher in den 50er Jahren sprach man auch in diesem Zusammenhang von Selbstmörder-Türen. Gurte waren damals noch kein Standard und so mancher ließ sich einfach aus seinem Auto fallen, wenn es brenzlig wurde. Manche Autos z.B. DKW hatten aber hinten angeschlagene Türen, aus denen man sich nicht rausfallen lassen konnte. Aus genau diesem Grunde wurden diese damals auch verboten!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon togra » Mo Aug 01, 2011 22:01

Kormoran2 hat geschrieben:Hinten angeschlagene Türen haben noch einen großen VORTEIL, der hier noch nicht zur Sprache kam.
Im Sommer bei brütender Hitze schafft eine geöffnete Tür auch bei sehr langsamer Fahrt sofort eine Masse Frischluft in die Kabine ohne daß es zieht. Meine Kabine ist hinten offen. Mit dieser Methode habe ich in 5 Sekunden die heiße Luft aus der Kabine gedrückt. :D


Kannst Du denn die Frontscheibe nicht öffnen? :D

Kormoran2 hat geschrieben:Nachteil wiederum: Ich habe mir schon öfters mal Gedanken gemacht, wie ich denn aus der Kabine käme, wenn mein MF seitlich die Böschung runter rutschen will. Ich glaube, da würden hinten angeschlagene Türen sehr im Wege sein. Früher in den 50er Jahren sprach man auch in diesem Zusammenhang von Selbstmörder-Türen. Gurte waren damals noch kein Standard und so mancher ließ sich einfach aus seinem Auto fallen, wenn es brenzlig wurde. Manche Autos z.B. DKW hatten aber hinten angeschlagene Türen, aus denen man sich nicht rausfallen lassen konnte. Aus genau diesem Grunde wurden diese damals auch verboten!


Ich glaube weiterhin dass man, auch wenn man es nicht machen soll :klug: , in einer brenzligen Situation mit hinten angeschlagenen Türen im Vorteil ist.
Ich kann doch viel schneller aussteigen wenn ich die Tür nur den "Spalt" meiner Körperbreite öffnen muss statt zu warten, bis ich sie gegen den Wiederstand des Gasdämpfers komplett nach vorn weggeklappt habe.
Nun sollen aber hinten angeschlagene Türen auch nicht zum waghalsigen Kamikaazefahren anregen; obgleich das erfolgreiche Entkommen aus einer misslichen Lage zunächst wohl eher von der Wahl der richtigen Tür abhängt :D
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon TomDeeh » Mo Aug 01, 2011 22:07

Badener hat geschrieben:

Aber ich würde die SG2 Kabine nicht missen wollen, Sie gefällt mir relativ gut wegen der Wölbung und ist für Ihr alter relativ leise.
Jedoch muss man eingestehen, dass der Platz nicht wirklich großzügig bemessen ist, vor allem nicht für den Beifahrer.

Gruß


Hi ,

wenn hier schon Alt-JDs empfohlen werden , (Obacht , Hydraulikärger hat fast jeder Besitzer mit den 30-50er JDs irgendwann mal) , dann sollte auch die SEKURA-FSC-Kabine der 40er Serie angesprochen werden. Im Vergleich zur SG2 viel Platz und VORNE angeschlagene Türen , die sich um 180° nach vorne öffnen. Sind sehr praktisch und kann man problemlos den ganzen Tag offen stehen lassen , allerdings sollte man einen kleinen Gasdruckdämpfer verbaut haben , die serienmäßige Lösung ist nicht besonders dauerhaft.
Gruß Tom
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon Kormoran2 » Mo Aug 01, 2011 22:17

@ Togra: Doch ich kann die Frontscheibe öffnen. Aber ich traue dem Braten nicht so recht, habe bei dem Geruckel und den Schlägen im Wald immer Sorge, daß die Scheibe im geöffneten Zustand nicht mehr lange lebt. Außerdem brüllt dann mein verkürzter Auspuff so laut. (Verkürzt wegen Garagenhöhe). Und außerdem habe ich die Tür ruckzuck wieder geschlossen, wenn ich genug Frischluft habe. Bei der Scheibe ist das aber ein kleiner Kraftakt wegen der Dämpfer.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon togra » Mo Aug 01, 2011 22:43

TomDeeh hat geschrieben:...und VORNE angeschlagene Türen , die sich um 180° nach vorne öffnen.


Das würde ich z.B. für die schlechteste Lösung überhaupt halten:
Stehen nach vorne wie hinten Angeschlagene und sind deshalb empfindlich für Äste, trotzdem aber so unbequem wie die vorne Angeschlagenen eben sind.
Vereint also die Nachteile von beiden....

Einziger Vorteil: Die geöffnete Tür stört nicht beim Ein- und Aussteigen
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon Justice » Di Aug 02, 2011 7:19

Kormoran2 hat geschrieben:
Ich habe mir schon öfters mal Gedanken gemacht, wie ich denn aus der Kabine käme, wenn mein MF seitlich die Böschung runter rutschen will. Ich glaube, da würden hinten angeschlagene Türen sehr im Wege sein.


Nicht Abspringen! Sitzen bleiben und sich Festhalten. Leichter gesagt als getan. Aber die meisten Verletzungen bis hin zu Toten gab es, wenn die Fahrer abgesprungen sind, und dann vom Schlepper überrollt wurden. Im Fahrzeug ist es sicherer.
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Re: Traktor mit hinten angeschlagenen Türen im Wald ?

Beitragvon TomDeeh » Di Aug 02, 2011 8:21

togra hat geschrieben:
TomDeeh hat geschrieben:...und VORNE angeschlagene Türen , die sich um 180° nach vorne öffnen.


Das würde ich z.B. für die schlechteste Lösung überhaupt halten:
Stehen nach vorne wie hinten Angeschlagene und sind deshalb empfindlich für Äste, trotzdem aber so unbequem wie die vorne Angeschlagenen eben sind.
Vereint also die Nachteile von beiden....

Einziger Vorteil: Die geöffnete Tür stört nicht beim Ein- und Aussteigen


Hi ,

unser 2140 war 26 Jahre lang unser Wald/Frontladerschlepper , einzig die erste rahmenlose Heckscheibe ging zu Bruch. Der Rest ( und dann auch die neue gerahmte Heckscheibe) hielten dann bis fast 11.000 Stunden.

Justice hat geschrieben:
Nicht Abspringen! Sitzen bleiben und sich Festhalten. Leichter gesagt als getan. Aber die meisten Verletzungen bis hin zu Toten gab es, wenn die Fahrer abgesprungen sind, und dann vom Schlepper überrollt wurden. Im Fahrzeug ist es sicherer.


Absolut richtig ! Mein Dad sprang auch ab , als er mit unseren kleinen Allrad-Fiat einen Steilhang runterrutschte.Mein Vater hatte Glück und war nur grün und blau und hatte angeknaxte Rippen , das Fiatchen stand dann unten noch immer auf den Rädern und wurde von Gestrüpp abgebremst.
Gruß Tom
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