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Tränke

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Tränke

Beitragvon kliragnes » Mo Jan 07, 2008 17:17

Hallo zusammen,

ich plane seit letztem Jahr ein Projekt und will mich in der Landwirtschaft auf lange Sicht nebenberuflich selbstständig machen, da die Rahmenbedingungen für mein Vorhaben sehr gut sind.
*An der Stelle bitte nicht die Diskussion über den Nebenerwebslandwirt beginnen * :)

Ich habe vor Bisons extensiv zu halten und bin gerade in der Planung der Wasser und Stromversorgung für das Gehege.
Das Gehege wird 6ha umfassen und die Zaunplanung ist abgeschlossen bzw. es wurde bereits mit dem Bau begonnen. Es werden im Juni/Juli 5 Tiere in das Gehege einziehen.
Entfernung zur nächsten Strom bzw. Wasserversorgung (ehemalige Trinkwasserentnahmestelle) beträgt ca. 300m Luftlinie und ich habe vor Wasser und Strom zu verlegen.

Nun meine Fragen an euch:

1. Hat jemand einen Vorschlag für eine günstige automatisierte beheizbare Tränke, wenn man davon ausgeht, dass 1 Tier ca. 30l pro Tag benötigt?
2. Hat sich schonmal jemand von euch darüber geärgert, keinen Starkstrom an der Weide zur Verfügung zu haben? Anders formuliert bin ich mir nicht sicher welches Kabel ich verlegen soll, obwohl ich mich im Moment gegen Starkstrom entscheiden würde, da ich keinen Vorteil erkennen kann.

Danke und Viele Grüße
Lars
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Beitragvon Schweinchen » Mo Jan 07, 2008 18:40

Ich weiß ja nicht wo du herkommst bzw an wievielen Tagen du im Ernstafll ne zugefrorene Tränke hättest. Was ich überlegenswärt fände ist mir den Strom dort zu sparen. Ebenso das Wasser. Klingt doof aber folgendermaßen umsetzbar:
Du lässt dir erstmal da einen Brunnen vor Ort bohren. Dann stellste da ne Tränke hin wo die ficher durch drücken ihr Wasser selbst pumpen und fertig. 2. Möglichkeit: früher gabs mal ne Windradversion wo durch Windkraft das Wasser hochgepumpt wurde und dann war vorrat da. Wenn das Kübel bzw die Tränke nicht nutzbar sind durch Eis und Co dann müsstest du halt Wasser hinfahren(im gut Isolierten Fass oder so...
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Beitragvon SHierling » Mo Jan 07, 2008 18:48

Hallo,
mit Bisons bist Du kein "Landwirt", egal ob Neben- oder Vollerwerb, denn die gelten nicht als landwirtschaftliche Nutztiere sondern laufen unter §11 Tierschutzgesetz. (also keine Diskussion nötig *g*)

30l je Tier und Tag sind aber im Winter zu 90% zu wenig, selbst wenn Du Rüben oder ähnliches Saftfutter gibst, und "genügend Wasservorkommen im Gehege " ist eigentlich (auch ohne Tränke!) Voraussetzung für die Genehmigung.

Bei "Wild"rindern ist es ab und zu so, daß die die normalen Rindertränken meiden - ich würde also in jedem Fall eine ausreichend große (isolierte beheizte) Schwimmertränke nehmen (auch, falls der Amtsvet mal wechselt). Und zwei Phasen mehr zu verlegen auf 300m sind ja keine großen Kosten - dafür bist Du dann auf der sicheren Seite, und kannst Dir immer noch überlegen, wie Du die zusammenklemmst.

Brigitta
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Beitragvon CarpeDiem » Mo Jan 07, 2008 19:46

Schlitzohr, das will er ja gar nicht wissen, sondern er will seine Biester mit mindestens 30 l/Tag bewässern. Das ist doch das Thema und nicht LAK und LKK!!!!
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Beitragvon SHierling » Mo Jan 07, 2008 19:51

Hmmmm... sorry für doch off topic - Du meinst, jeder Zoo, jedes Schaugehege und jeder Tierpark in der Größe ist automatisch zugleich eine Landwirtschaft? Ist das evtl länderabhängig oder so? Mir gings oben eigentlich nur um die "Nutztierhaltung", die das ganze halt nicht ist (andere Vorschriften etc), würde mich jetzt aber mal grundsätzlich interessieren, denn z.B. auch wenn ein Landwirt _zugleich_ einen Zoo/Tierpark (oder anderes, Hundehandel ist ja ähnlich, selber Paragraph wie Bison) betreibt, wird das imho aus dem landwirtschaftlichen Betrieb rausgerechnet.(als Gewerbe) .oO?
Konkret: mit 6ha Hundezucht bin ich doch auch nicht automatisch "Landwirt" ?
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Beitragvon kliragnes » Mo Jan 07, 2008 20:41

Schweinchen hat geschrieben:Ich weiß ja nicht wo du herkommst bzw an wievielen Tagen du im Ernstafll ne zugefrorene Tränke hättest. Was ich überlegenswärt fände ist mir den Strom dort zu sparen. Ebenso das Wasser. Klingt doof aber folgendermaßen umsetzbar:
Du lässt dir erstmal da einen Brunnen vor Ort bohren. Dann stellste da ne Tränke hin wo die ficher durch drücken ihr Wasser selbst pumpen und fertig. 2. Möglichkeit: früher gabs mal ne Windradversion wo durch Windkraft das Wasser hochgepumpt wurde und dann war vorrat da. Wenn das Kübel bzw die Tränke nicht nutzbar sind durch Eis und Co dann müsstest du halt Wasser hinfahren(im gut Isolierten Fass oder so...


Das ganze Vorhaben wird nordöstlich von Berlin umgesetzt. Deine Idee ist mir auch schon durch den Kopf gegangen. Wasser zu fahren wollte ich auf jeden Fall vermeiden und ich muss dazu sagen, dass ich als Innenzaun einen Elektrozaun benötige. Du meinst bei 300m sollte ich mir die Investition sparen?

Grüße
Lars
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Beitragvon kliragnes » Mo Jan 07, 2008 20:45

SHierling hat geschrieben:Hallo,
mit Bisons bist Du kein "Landwirt", egal ob Neben- oder Vollerwerb, denn die gelten nicht als landwirtschaftliche Nutztiere sondern laufen unter §11 Tierschutzgesetz. (also keine Diskussion nötig *g*)


Ich muss einen landwirtschaftlichen Betrieb anmelden, da die Wildhaltung zum Verkauf von Schlacht- und Zuchttieren betrieben wird und nicht wie in Zoos als Schaugehege. Quasi "landwirtschaftliche Wildhaltung".

SHierling hat geschrieben:30l je Tier und Tag sind aber im Winter zu 90% zu wenig, selbst wenn Du Rüben oder ähnliches Saftfutter gibst, und "genügend Wasservorkommen im Gehege " ist eigentlich (auch ohne Tränke!) Voraussetzung für die Genehmigung.


Da geb ich dir recht.

SHierling hat geschrieben:Bei "Wild"rindern ist es ab und zu so, daß die die normalen Rindertränken meiden - ich würde also in jedem Fall eine ausreichend große (isolierte beheizte) Schwimmertränke nehmen (auch, falls der Amtsvet mal wechselt). Und zwei Phasen mehr zu verlegen auf 300m sind ja keine großen Kosten - dafür bist Du dann auf der sicheren Seite, und kannst Dir immer noch überlegen, wie Du die zusammenklemmst.

Brigitta


Guter Plan, ich schau mir die Schwimmertränken mal an. Schwebt dir eventuell schon ein Modell vor?

Danke und Grüße
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Beitragvon SHierling » Mo Jan 07, 2008 21:12

Hallo,
Modell mußt Du sehen, Du machst doch sicher noch n Lehrgang oder so, da würde ich nach den aktuellen Modellen fragen. Kommt ja auch drauf an, was Du ausgeben willst, ich hab schon mal ne isolierte Badewanne mit Toilettenschwimmer gesehen, kleine Waschmaschinenpumpe an einer Bohrung und das ganze als Starter für einen "Bachlauf", das war bei -15° alles noch funktionstüchtig (aber für Rotwild, da ist ja ne Suhle vorgeschrieben, die war dann da, wo der "Bach" versickerte).
Estrell weiß da sicher mehr, mein Ding sind solche Exoten eher nicht ;-)

Das mit der "landwirtschaftlichen Wildhaltung" ist ja eben das Problem, was ich oben rauszufinden suchte - Bisons laufen imho nämlich eben nicht als "landwirtschaftliche Wildhaltung", sondern sie sind den Haltungsbedingungen nach "Wild in Gehegen" gleichgestellt (das sind zwei verschiedene Vorschriften!), und dem Tierschutzgesetz nach sind sie "Wirbeltiere, außer landwirtschaftliche Nutztiere". (und eben damit einer landwirtschaftlichen Nutzung nicht fähig, Du kannst ja auch keine "landwirtschaftliche Zebrahaltung" machen hier:) Die Vermarktung ist da eigentlich auch nicht das ausschlaggebende Kriterium, Du darfst ja auch Wild aus Wildgehegen vermarkten, nur eben dann wie ein Jäger, und nicht wie ein Landwirt.
Aber das ist bestimmt wieder so eine Sache, wo jeder Amtsvet entscheidet, wie ihm gerade lustig ist....wenn Du den Antrag durchbekommen hast, ist ja ok.

Brigitta
PS: hab gefunden, was mir da die ganze Zeit nicht einfallen wollte:
Rechtliche Grundlagen
Erfolgt die Bisonhaltung nicht nur als Hobby sondern gewerbsmäßig (Gewinnerzielungsabsicht), ist eine Erlaubnis nach § 11 des Tierschutzgesetzes erforderlich, da Bisons keine landwirtschaftlichen Nutztiere sind. Ein entsprechender Antrag ist bei der örtlich zuständigen unteren Verwaltungsbehörde (Veterinäramt) zu stellen. Da es sich bei der Gattung Bison um nicht domestizierte Tiere handelt, ist beim zustän- digen Landratsamt bzw. der Kreisverwaltungsbehörde eine Genehmigung zum e-
trieb eines Wildgeheges nach Bundesnaturschutzrecht einzuholen. Einzelheiten sind bei der jeweiligen Behörde zu erfragen.

(TvT, "Artgemäße Bisonhaltung")
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Beitragvon estrell » Mo Jan 07, 2008 23:42

Idee Wasser:
Brunnenschacht wenn Grundwasser erreichbar (alternativ Zisterne anlegen oder Bach anzapfen) und ein Aquatop von Stephanshof drauf - der arbeitet mit Minibrenner. Innen ist eine Lister3 oder 4 als Pumpe.
Bei einem Bison würde ich grade im Winter aber ehr um die 50L/Tag rechnen.... könnte dir der Besitzer der Eifelbisons aber auch sagen.

Bisons brauchen gut Strom - der Besitzer der Eifelbisons ( http://www.eifelbison.be/ ) könnte da eventuell raten? Ich brauch wenig Strom und hab mit einem mini Solarpannel echt genug. Eventuell rentiert es sich aber, nach einem leistungsfähigen Grosspanel Ausschau zu halten - irgendwie braucht man Lagerraum, desses Dach sich zur Energiegewinnung dann gradezu anbietet.

Vermarktung - als die Idee hier frisch war, war es eine "Marktniesche" - inzwischen... die Kunden muss man finden. Wenn es sicher ist, das man das Produkt absetzen kann, und das länger als nur in der heissen Phase der ersten Euphorie, kann das gehen - ist aber bei "Exoten" das größte Problem - die Haltung wird - je exotischer um so aufwendiger, sprich teurer... der zu erzielende Mehrwert steigt aber nicht gleichzeitig linear an.

Also - ein Rat - ICH würde weder Emus, noch Strausse noch Bisons halten.
Muss aber jeder Jeck selbst entscheiden.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon kliragnes » Di Jan 08, 2008 11:47

estrell hat geschrieben:Idee Wasser:
Brunnenschacht wenn Grundwasser erreichbar (alternativ Zisterne anlegen oder Bach anzapfen) und ein Aquatop von Stephanshof drauf - der arbeitet mit Minibrenner.


Grundwasser ist in 20m vorhanden, darüber nur Schichtwasser. Kostenpunkt 800€. Also zapf ich doch eher den in 300m Entfernung liegenden Brunnen an.

estrell hat geschrieben:Bisons brauchen gut Strom - der Besitzer der Eifelbisons ( http://www.eifelbison.be/ ) könnte da eventuell raten? Ich brauch wenig Strom und hab mit einem mini Solarpannel echt genug. Eventuell rentiert es sich aber, nach einem leistungsfähigen Grosspanel Ausschau zu halten - irgendwie braucht man Lagerraum, desses Dach sich zur Energiegewinnung dann gradezu anbietet.


Insgesamt(inkl. neuer Brunnen) wären die Investitionskosten zu hoch. Also wieder Argumente fürs Leitung legen.


estrell hat geschrieben:Vermarktung - als die Idee hier frisch war, war es eine "Marktniesche" - inzwischen... die Kunden muss man finden. Wenn es sicher ist, das man das Produkt absetzen kann, und das länger als nur in der heissen Phase der ersten Euphorie, kann das gehen - ist aber bei "Exoten" das größte Problem - die Haltung wird - je exotischer um so aufwendiger, sprich teurer... der zu erzielende Mehrwert steigt aber nicht gleichzeitig linear an.

Also - ein Rat - ICH würde weder Emus, noch Strausse noch Bisons halten.
Muss aber jeder Jeck selbst entscheiden.


Danke für die Hinweise, aber ein vielversprechendes Vermarktungskonzept ist bereits vorhanden. Ich werde euch auf dem laufenden halten, was mein Vorhaben angeht.

Grüße
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Beitragvon Schweinchen » Di Jan 08, 2008 18:52

kliragnes hat geschrieben:Grundwasser ist in 20m vorhanden, darüber nur Schichtwasser. Kostenpunkt 800€. Also zapf ich doch eher den in 300m Entfernung liegenden Brunnen an.



Insgesamt(inkl. neuer Brunnen) wären die Investitionskosten zu hoch. Also wieder Argumente fürs Leitung legen.




mh dann lass mal 300m Graben werfen+Leitung legen dann haste die 800€ alleine für Material schnell weg. Strom könntest du auch über ein lokales Batteriebetriebenes Weidezaungerät bekommen. Ist der Brunnen bzw der Stromanschluss dein Eigentum oder musst du auchnoch da Anschlussgebühren zahlen?
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Beitragvon euro » Di Jan 08, 2008 19:06

Billich
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http://www.stallhandel.de/D/Thermofass_ ... g3000.html
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Beitragvon kliragnes » Mi Jan 09, 2008 10:52

Schweinchen hat geschrieben:mh dann lass mal 300m Graben werfen+Leitung legen dann haste die 800€ alleine für Material schnell weg. Strom könntest du auch über ein lokales Batteriebetriebenes Weidezaungerät bekommen. Ist der Brunnen bzw der Stromanschluss dein Eigentum oder musst du auchnoch da Anschlussgebühren zahlen?


Guter Einwand. Ich erwähnte ja Anfangs, dass die Rahmenbedingungen ideal wären. Es handelt sich um ein ehemaliges Millitärgelände(von Verwandten erworben) auf dem auch ein Wasserwerk betrieben wurde. Den Brunnen kann ich so anzapfen und ein fachkundige Verwandter würde sich um die Leitungen kümmern. Material hat er mit 300€ veranschlagt. Am Ende hätte ich dann ein Rohr mit Wasserhahn auf meiner Weide stehen, aus dem Wasser kommt. Im Moment bin ich mir nur noch nicht über die anzuschließende Tränke(n) im Klaren.
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Beitragvon kliragnes » Mi Jan 09, 2008 10:53

euro hat geschrieben:Billich
http://www.stallhandel.de/D/Frostschutz ... g6224.html


Danke, damit friert mir die Leitung nicht zu. Jetzt brauch ich nur noch ne Tränke, die sich automatisch füllt.
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Beitragvon Frohle » Mi Jan 09, 2008 11:45

Hallo und ein frohes neues Jahr. Also ich würde auch auf jeden Fall die Leitungen verlegen: Strom kannst Du immer mal wieder gebrauchen, egal ob Weidezaungerät oder andere Aufgaben. Du machst Das ja nicht nur für ein Jahr. Und wenn Du eine Wasserleitung in der Weide hast, hast Du das ganze Jahr etwas davon. Ich würde versuchen, die Tiere den Sommer über an eine Balltränke (Kosten ca 400,00€) zu gewöhnen: zuerst ohne Ball, dann zum Winter hin den Ball stundenweise dann tageweise einführen. Vorteil: Du hast eine super kostengünstige Tränke die auch im Winter super funktioniert. Wenn die Tiere die Tränke nicht akzeptieren, rein das Ding bei ebay und über die 100€ Verlust schmunzeln, die Du gemacht hast.

Ist aus meiner Sicht die bequemste und sicherste Art. Danach käme eine heizbare Tränke inkl. beheizter Leitung. Batterien machen im Winter regelmäßig schlapp, darauf würd ich weitestgehend verzichten.

Dein Vorhaben finde ich gut. Ich hab auch noch Rinder draußen, aber mit Netzweidezaungerät (Strom gesponsert von einem freundlichen Anlieger) und Wasserwannen die geschützt aufgestellt sind, ... Die Balltränke steht zu Hause im Kaltstall, ich möchte sie nicht wieder missen...

Gruß

Frohle
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