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Triticale

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Triticale

Beitragvon rottweilerfan » Sa Okt 09, 2021 8:16

rottweilerfan hat geschrieben:habe auch ramdam bestellt,unser kollege hirschtreiber hat es schon zwei jahre angebaut,stand immer beim dreschen noch,aber bio.

ramdam war nicht lieferbar,es ist wieder lombardo geworden.laut sackanhänger hat er 95% keimfähigkeit bei einem tgw von 36 ,habe vorsichtshalber 420 körner gedrillt.saatbeet war schön krümelig aber einen ticken zu feucht.trotz pflügen und walzen nach der saat hat der boden die nachfolgenden 30 l :regen: ohne verschlämmung schön aufgesogen.
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Re: Triticale

Beitragvon JulianL » Sa Okt 09, 2021 12:32

Bei mir ähnlich, hab am 30.9. gesät. Sorte Rivolt, das TKG lag bei nur 34,2 und Keimfähigkeit war auch mit 95% angegeben.
Säe grundsätzlich etwas üppiger.
Da ich nur gut 1,8 Ha hab und immer nach ganzen 50kg bestelle war die Saat dieses Jahr aufgrund des geringen TKG allerdings wirklich sehr üppig so um die 450 Körner/m2 :lol: Hätte auch ein Sack weniger gerreicht, aber passt schon.
Wenn ich mir die Körner so angeschaut habe, glaube ich eh nicht ganz an die 95%...da waren einige recht kümmerliche Körner drin und ich glaube mit 80% muss man froh sein.

Inzwischen läuft alles sehr schön gleichmäßig auf :D
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Re: Triticale

Beitragvon rottweilerfan » So Jun 19, 2022 8:39

hier der mit 420 körner gedrillte lombardo.
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Re: Triticale

Beitragvon bauer hans » So Jun 19, 2022 10:02

mein Ramdam, am 10.10.21 mit 380 körnern gedrillter, sieht auch so aus.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Triticale

Beitragvon Bison » Do Jun 23, 2022 16:07

Mein Lombardo wird in ca. 10 Tagen dem Drescher zum Opfer fallen. Eigentlich ist triticale bei mir im letzten Juli Drittel dran. Aber ohne Wasser und Beregnung auf Sand geht's dann ziemlich schnell
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Re: Triticale

Beitragvon JulianL » Do Jun 23, 2022 16:57

Ich schätze meine Rivolt braucht schon noch 2-3 Wochen. Aber ich hab Ähren und Körner dieses Jahr, das hab ich bei mir bei dem was ich Dünge (110kg N/ha) und ohne Fungizide noch nicht gesehen. Im Vergleich zu anderen Jahren sind die Körner geschätzt bis zu 50% größer. Verspricht im Moment einen sehr guten Ertrag und hohes TKG.
Hoffe vom Preis kommt man bis zur Ernte mit so 25€/dt hin. Das ist das was ich im Frühjahr mal gehofft habe.
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Re: Triticale

Beitragvon DWEWT » Do Jun 23, 2022 17:12

Na siehste! Noch weniger N und gar keine PSM, dürfen dann wohl unfassbare Erträge zur Folge haben. :lol:
Deshalb mache ich auch Bio-Anbau. :wink:
Mein Konto quillt über, ich glaube, ich kaufe mal wieder etwas Fläche von einem konv. Kollegen, der immer noch düngt und spritzt. :lol:
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Re: Triticale

Beitragvon T4512 » Do Jun 23, 2022 18:38

DWEWT hat geschrieben:Na siehste! Noch weniger N und gar keine PSM, dürfen dann wohl unfassbare Erträge zur Folge haben. :lol:
Deshalb mache ich auch Bio-Anbau. :wink:
Mein Konto quillt über, ich glaube, ich kaufe mal wieder etwas Fläche von einem konv. Kollegen, der immer noch düngt und spritzt. :lol:


Was genau willst du uns sagen?

Wenn die Pflanzen Gesund sind dann klappt so wie dieses Jahr es auch ohne Fungizide. Aber eben nicht jedes Jahr.
Und wer weiß das schon immer vorher.
So mal zum Bioanbau. Hier hat ein Bauer Unkraut mit einer Priese Sommergetreide dazwischen. Er hat zweimal gestriegelt aber trotzdem kannst du die mindestens 12ha Fläche guten bis sehr guten Landes einfach nur mulchen. Da ist soviel Unkraut drinne das könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich hätte da null komma null Bock drauf. Das ist nicht Pauschal so aber diese ca. 12ha sind Müll. Und das ist nicht übertrieben. Den Müll kannst du wenigstens entsorgen. Das Unkraut bleibt aber auf dem Acker.
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Re: Triticale

Beitragvon böser wolf » Do Jun 23, 2022 19:20

Ich habe zwar nicht auf bio umgestellt aber auf einen Teil meiner Fläche muss ich die nächsten 5 Jahre auch ohne Pflanzenschutzmittel auskommen .
Selbst eine mechanische Bekämpfung ist stark eingeschränkt.
Ich bin schon sehr gespannt auf diese Herausforderung.....
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Re: Triticale

Beitragvon JulianL » Do Jun 23, 2022 19:34

Traurig dass manch einer meint man müsse offenbar alles immer bis auf die Spitze treiben und sich dann auch noch fast spöttisch über andere äußert.
Ich habe im Getreide noch nie Fungizide eingesetzt, dünge immer 100-110kg N/ha. Ansonsten spritze ich nur Herbizide. Vor 2 Jahren hab ich 70dt/ha gehabt. Jetzt könnte ich für 200€ mehr Dünger hin werfen, für sagen wir mal 60-80€ Fungizide Spritzen plus Maschinenkosten, Dieselkosten und unnötige Belastung von Boden und Natur, nur damit ich am Ende dann vielleicht auf 90dt/kommen würde und etwa grad das wirder gedeckt hab was ich mehr ausgegeben habe? Vielleicht 50€ mehr. Da sehe ich das Kosten Nutzen Verhältnis einfach nicht so wahnsinnig gegeben.

Die Rivolt ist eine sehr Blattgesunde Sorte, warum sollte ich da Fungizide einsetzten. In Zukunft gibt's wohl auch noch 50€/ha Prämie für den Fungizidverzicht, dann lohnt sichs noch weniger. Ich sehe einfach den Sinn nicht, für 50€ - 100€ mehr 3 mal mehr übers Feld zu fahren und dem Boden mehr zumuten zu müssen.

Weiterhin kommt dazu ich lebe absolut nicht vom Getreide, das dient bei mir Hauptsächlich als Lückenfüller in der Kartoffelfruchtfolge und es soll auch Leute geben, die einfach Freude an der Landwirtschaft haben und nicht auf den letzten Cent aus sind. Dafür hab ich einen ausreichend gut bezahlten Haupterwerb. So bringt das Getreide mit nahezu 0 Arbeitsaufwand etwas Geld ein, 20% mehr Geld für 50% mehr Arbeitsaufwand sind nicht in meinem Sinn.
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Re: Triticale

Beitragvon T4512 » Do Jun 23, 2022 19:48

JulianL hat geschrieben:Traurig dass manch einer meint man müsse offenbar alles immer bis auf die Spitze treiben und sich dann auch noch fast spöttisch über andere äußert.
Ich habe im Getreide noch nie Fungizide eingesetzt, dünge immer 100-110kg N/ha. Ansonsten spritze ich nur Herbizide. Vor 2 Jahren hab ich 70dt/ha gehabt. Jetzt könnte ich für 200€ mehr Dünger hin werfen, für sagen wir mal 60-80€ Fungizide Spritzen plus Maschinenkosten, Dieselkosten und unnötige Belastung von Boden und Natur, nur damit ich am Ende dann vielleicht auf 90dt/kommen würde und etwa grad das wirder gedeckt hab was ich mehr ausgegeben habe? Vielleicht 50€ mehr. Da sehe ich das Kosten Nutzen Verhältnis einfach nicht so wahnsinnig gegeben.

Die Rivolt ist eine sehr Blattgesunde Sorte, warum sollte ich da Fungizide einsetzten. In Zukunft gibt's wohl auch noch 50€/ha Prämie für den Fungizidverzicht, dann lohnt sichs noch weniger. Ich sehe einfach den Sinn nicht, für 50€ - 100€ mehr 3 mal mehr übers Feld zu fahren und dem Boden mehr zumuten zu müssen.

Weiterhin kommt dazu ich lebe absolut nicht vom Getreide, das dient bei mir Hauptsächlich als Lückenfüller in der Kartoffelfruchtfolge und es soll auch Leute geben, die einfach Freude an der Landwirtschaft haben und nicht auf den letzten Cent aus sind. Dafür hab ich einen ausreichend gut bezahlten Haupterwerb. So bringt das Getreide mit nahezu 0 Arbeitsaufwand etwas Geld ein, 20% mehr Geld für 50% mehr Arbeitsaufwand sind nicht in meinem Sinn.



Sollte ich mit dem Spötter gemeint sein, dann sage ich dir das ist nicht spöttisch was ich geschrieben habe sondern die Realität auf dieser Bio-Fläche. Und meine Meinung dazu ist ich hätte da keinen Bock drauf. Kannst ja eine andere haben.


Und zu dem unten geschriebenen was du schreibst und das das Getreide bei dir Lückenfüller ist beim Kartoffelanbau so einen Senf habe ich ja wirklich selten gelesen. das dir dein Hobby spaß macht ist schön. Und das so wenig wie nötig Fungizide Prinzip ist auch völlig ok. Aber der Rest mit dem Düngen und deine Ansichten, gut das das deine Ansichten sind. Aber du bist spöttisch allen die probieren mit ihrem Land über die Runden zu kommen.
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Re: Triticale

Beitragvon JulianL » Do Jun 23, 2022 19:57

Nein du warst nicht gemeint. Und ich bin auch kein Biobauer, habe weder etwas für noch gegen PSM. Ich meine das lediglich genau so wie ichs gesagt habe. Ich für mich sehe einfach den Sinn darin nicht, das ist doch mein Recht, schließlich entscheidet doch jeder selbst wie er seine Flächen bewirtschaftet.

Und doch das Getreide ist für mich Lückenfüller, denn die Kartoffeln verkauft mein Vater auf dem Wochenmarkt und der Deckungsbeitrag ist etwa 20mal so hoch wie beim Getreide. Ich habe 1,7ha Getreide, wenn da mal ein Jahr ein kompletter Fehlschlag ist so wie z. B. letztes Jahr, dann ist das halt so. Dann hab ich ein paar hundert € für nichts ausgegeben. Das soll keinesfalls heißen, dass ich mir nicht darüber in klaren bin, dass es viele gibt, die voll von der Landwirtschaft leben und um jeden € mehr vom Hektar froh sind. Bei 100ha Getreide haben 100€ mehr am Hektar durchaus ihre Relevanz, bei 1,7ha nicht.

Und die Äußerung zu dass man immer aufs volle gehen muss sollte nicht abfällig rüberkommen, ich mag es nur nicht wenn es direkt heißt Getreide ohne Fungizid und mit der Düngermenge, den Scheiß kannst auch gleich lassen. So kam der Kommentar deines Vorredners auf mich rüber. Das traurige ist für mich diese Haltung, nicht dass so gewirtschaftet wird. Im Gegenteil würden alle das so machen wie ich und andere Hobbylandwirte würden wir wohl alle verhungern.

Auf einen unkrautfreien Acker lege ich aber auch viel Wert, weil einem das Unkraut wie du schreibst deutlich mehr Schaden hinterlässt.
Zuletzt geändert von JulianL am Do Jun 23, 2022 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Triticale

Beitragvon T4512 » Do Jun 23, 2022 20:10

JulianL hat geschrieben:Nein du warst nicht gemeint. Und ich bin auch kein Biobauer, habe weder etwas für noch gegen PSM. Ich meine das lediglich genau so wie ichs gesagt habe. Ich für mich sehe einfach den Sinn darin nicht, das ist doch mein Recht, schließlich entscheidet doch jeder selbst wie er seine Flächen bewirtschaftet.

Und doch das Getreide ist für mich Lückenfüller, denn die Kartoffeln verkauft mein Vater auf dem Wochenmarkt und der Deckungsbeitrag ist etwa 20mal so hoch wie beim Getreide. Ich habe 1,7ha Getreide, wenn da mal ein Jahr ein kompletter Fehlschlag ist so wie z. B. letztes Jahr, dann ist das halt so. Dann hab ich ein paar hundert € für nichts ausgegeben. Das soll keinesfalls heißen, dass ich mir nicht darüber in klaren bin, dass es viele gibt, die voll von der Landwirtschaft leben und um jeden € mehr vom Hektar froh sind. Bei 100ha Getreide haben 100€ mehr am Hektar durchaus ihre Relevanz, bei 1,7ha nicht.


Ja ok verstehe. Mit den Infos macht deine Sichtweise auch Sinn. Fungizide sind auch eine Risikoabsicherung ähnlich wie eine Hagelversicherung. Und das nicht jedes jahr alles auf einer Fläche unkrautfrei ist klappt bei uns auch nicht. Es ging mir einfach nur darum das man nichts ernten kann von dem Stück. Im Fernsehen wird immer erzählt bei Bio erntet man die Hälfte. Aber das sehe ich als ammenmärchen an. Der ein oder andere bestimmt. Aber die Regel ist das nicht.
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Re: Triticale

Beitragvon DWEWT » Do Jun 23, 2022 21:08

JulianL hat geschrieben:Nein du warst nicht gemeint. Und ich bin auch kein Biobauer, habe weder etwas für noch gegen PSM. Ich meine das lediglich genau so wie ichs gesagt habe. Ich für mich sehe einfach den Sinn darin nicht, das ist doch mein Recht, schließlich entscheidet doch jeder selbst wie er seine Flächen bewirtschaftet.



Ich glaube, du hast da was falsch verstanden. Du düngst verhalten N und du wendest keine Fungizide an. Hast du dir nie die Frage gestellt ob es da vielleicht einen Zusammenhang gibt? Jeder Fachmann weiß, dass Fungizidprobleme durch freie N-Verbindungen in der Pflanze sehr stark gefördert werden. Da Pflanzen eine Affinität zu N haben, nehmen sie mit Vorliebe diesen Stoff auf, obwohl eine ausgewogene Ernährung für eine normale Entwicklung notwendig wäre. So wird das aufgenommene N in der Pflanze in lockerer Bindung gehalten und steht natürlich auch den Pilzen als Nahrung zur Verfügung. Wird die Pflanze N-mäßig eher knapp gehalten, wird der N organisch gebunden in z.B. dem Protein. Ohne freies N können sich zwar immer noch Pilze ansiedeln, ihr Vorkommen liegt jedoch weit unterhalb einer Schadschwelle. Genau diesem Zusammenhang verdanken wir im Ökolandbau die Tatsache, dass dort Pilzinfektionen nur eine untergeordnete Rolle spielen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Mach einen Versuch mit einer "normalen" N-Düngung und du wirst sehen, dass sich die Pilzprobleme erheblich verstärken.
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Re: Triticale

Beitragvon JulianL » Do Jun 23, 2022 21:26

Eben so sehe ich das auch und das ist auch meine Erfahrung. Bis auf das letzte Jahr, das Wettertechnisch einfach ein extrem war habe ich nämlich auch selten größere Probleme mit Pilzkrankheiten gehabt.

Ich habe deinen Post irgendwie sehr ironisch aufgefasst, das hab ich dann wohl tatsächlich falsch verstanden.
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